Der einizge Beweis kann und gilt nur fün den Fragenden. Es geht um eine Therapieform und Analyse die auf einer anderen Sicht der Welt aufgebaut ist, als die einzige die du kennst.
Eine Therapieform? Damit betrittst Du erst recht wissenschaftlichen Kontext. Damit machst Du valide Belege erst Recht sinnvoll bishin zu notwendig.
Sicher ist die Astrologie, von Standpunkt der atheistischen Religion aus betrachtet, eine Kunst. Und das ist gut so, weil sie sich dort in Ruhe weiter entwickeln kann, ohne an Morden und Zerstören mitbeteiligt sein zu müssen.
Oh, jetzt beginnst Du schon zu framen...
Du meinst, du brauchst hier so eine Art "Wunder" im besten religiösen Sinne. Hier Körper tot *PENG* hier Körper lebendig .. so ungefähr?
Nein, ich meine, dass Leben und Bewusstsein Prozesse/Fähigkeiten sind, die sich ebenfalls im Laufe der Evolution mit-entwickelt haben, und dass es zum Verständnis dessen nichts transzendetes außerhalb braucht.
Die Modelle vom Gerhirn als Beuwusstseinzentrum reichen nicht aus. Das Leben als Epiphänomenologie von toten Teilen geht nicht auf. Die Phänomenologie zerstört die Modelle vollständig.
Nö, das ist nur Dein Glaube.
Der Big Bang wurde schon seit einer Weile von euren Priestern als ungültig erklärt .. dies so nebenbei gesagt.
Nein, wurde er nicht. Es gibt alternative Theorien, und das Big Bang Modell selbst wurde verfeinert und weiter entwickelt. Ein noch bestehendes Problem ist, dass die Big Bang Theorie, wie sie anhand der allgemeinen Relativitätstheorie besteht, in den allerersten winzigsten Sekundenbruchteilen nach dem Big Bang etwas mit der Quantenmechanik in Konflikt kommt. Das macht aber nicht die ganze Theorie/Vorstellung ungültig oder komplett falsch.
Also, ihr kommt mit dem Begriff "Bewusstsein" schon nicht klar, weil eure Modelle einfall Müll sind.
Nein.
Dazu kommt, ihr braucht regelrechte Wunder, um das Leben irgendwie aus einem verrotteten Hut zu zaubern ...
Nein, "aus dem Hut gezaubert" wird da nichts. Es handelt sich um einen Entwicklungsprozess - Evolution halt. Und da werden die Prozesse komplexer, so dass man dann von der chemischen Evolution - erste RNA- und später DNA-Moleküle - über Protozellen zu ersten Einzellern kommt, was man dann schon Leben nennt. Die Komplexität der Prozesse nimmt zu, Zellen vereinigen sich zu Mehr- und Vielzellern. Zellen spezialisieren sich; Gewebe und Organe... im im Rahmen dessen kommt dann auch die Fähigkeit des Bewusstseins nach und nach dazu.
Die Evolutionstheorie ist schwachsinnig im höchsten Ausmass.
Nein.
Um die Evolutiontheorie überhaupt möglich zu machen, müssten die Genetik, die Epigenetik und ein paar weiter Elemente einen Weg der ständigen und geordneten Wandlung aufweisen, ansosnten hätten wir Millionen von lebensunfähigen Lebenwesen auf der Erde, die umherlaufen würden.
Nein. Die lebensunfähigen Mutationen sterben nämlich sehr schnell und vermehren sich nicht weiter. Und die lebensfähigen Lebewesen bringen nicht so stark mutierte Nachkommen auf die Welt, als dass diese hauptsächlich lebensunfähig wären. Der Mutations-Schritt in der Abfolge aus Mutation und (natürlicher) Selektion ist selten so drastisch im Phänotyp, dass da so viele eigentlich lebensunfähige Zobies bei rauskämen.
Und nicht nur, dass wir diese lebensunfähige Lebewensen nicht haben, wir haben gar keinen Beweis für Makroevolution, nur Mikroevolution ist zu sehen, und dies meistens damit verbunden, dass entweder Inzest oder geschlossene Systeme die Tiere auf einer vorübergehnden Art und Weise verändern. Kehren diese Tiere in die offene Kreise zurück, dann sind die Veränderungen auch weg.
Makroevolution können wir anhand von Fossilien durchaus gut nachverfolgen.
Und, was Du da über Mikroevolution erzählst, wird u.a. auch in den von mir erwähnten Büchern von Jack Cohen und Ian Stewart fachlich und nachvollziehbar erklärt. Darin wird auch das komplexe Zusammenspiel von Genotyp und Phänotyp erklärt, was dabei wie mutieren kann und wie die Evolution in diesem Rahmen detailiert vonstatten geht.
Das meiste was du hier von dir gibst ist mit Glaube verbunden.
ALLES, was Du hier von Dir gibst.
Die Methoden existieren, die nicht mechanistisch gegründet sind, und Erfolge zeigen.
Wenn die Methoden die Erfolge erzielen, würde sich das auch in besagten Vergleichsstudien zeigen lassen.
Die Nummer ist aber die, wie im Falle der genetischen Injektionen, welche man - obwohl sie sich jetzt als tödlich herausstellen, und über mehr oder weniger 18% Übersterblichkeit produzieren - die Medien, die Politik und eure Religion, schweigen mehrheitlich diesbezüglich. (...)
Weil das eine Verschwörungserzählung ist, dass die Covid-Impfung so tödlich ist.
Ach komm. Mann fälscht, erpresst oder schmiert, was das Zeug hält. Jemanden zu finden, der in dem ganzen Sumpf die Wahrheit sagt, gleicht einem biblischen Wunder ...
Klar, alle Studien, die Dir nicht in den Kram passen, sind geschmiert...
Dein Glaube. Mehr nicht.
Du drehst dich immer wieder um die selben Punkte und Aussagen, weil du keine andere Art hast, sie wahrzunehmen.
Es sind Aussagen, wie Astrologen und Astrologie-Anhänger sie treffen. Ich nehme sie nur beim Wort und erkläre, dass die wissenschaftliche Überprüfung der Astrologie kein Problem wäre, wenn die Aussagen so zuträfen, wie sie ausgesprochen oder aufgeschrieben werden. Diverse Studien, die durchgeführt wurden und negativ verliefen, hätten ein positives Ergebnis gehabt, wenn solche Aussagen von Astrologen und Astrologie-Anhängern tatsächlich zutreffen würden.
Wenn ich z.B. behaupten würde: "Grüne Äpfel schmecken vermehrt sauer. Das habe ich schon beobachtet", dann wäre das ganz einfach durch eine Stichproben-Vergleichsstudie mit einer Gruppe grüner und einer Gruppe roter Äpfel zu überprüfen, deren Geschmack irgendwer oder ich bewerten muss ohne zu wissen, ob das gerade ein grüner oder roter Apfel ist. Wenn in einer solchen Studie dann tatsächlich signifikant anteilig mehr Äpfel in der grünen Gruppe als sauer schmeckend bewertet werden als in der roten Gruppe, wäre die Behauptung bestätigt. Wenn nicht, ist die Behauptung wahrscheinlich falsch und meine Beobachtung beruht auf selektiver Wahrnehmung o.ä. Und auch, wenn icfh als Schutzbehauptung dann erkläre, dass der geschmack natürlich noch von vielen anderen Faktoren abhängt, und einige Äpfel auch lügen o.ä., würde das zwar zum einen tatsächlich die statistische Überprüfung erschweren bis unmöglich machen... allerdings dann auch sofort die Beobachtung, die ich geäußert habe, mit in die Tonne treten.
Westliche Mediziner brauchten viele Jahrhunderte um herausfinden zu können, dass schmutzige Wunden tödlich sein können.
Und weißt Du, warum das so lange dauerte? Weil sich die wissenschaftloiche Methodik, mit der sich der Unsinn besser wegextrahjieren lässt, sich erst zu der Zeit zu etablieren begann.
Für Inka Heiler ist das seit Jahrtausenden klar. Wo lag der Unterschied?
Dass sie da eine richtige Schlussfolgerung hatten. Daneben haben aber auch sie nicht nur valides richtiges praktiziert.
Richtige Schlussfolgerungen gab es auch ein paar in der "westlichen Medizin" des Mittelalters - der Mangel an Methodik beim Erkenntnisgewinn hat aber auch viel Unsinn sich tradieren lassen.