Nein, ich "verlange" Beweisführung für Behauptungen, die auch überprüfbar sind. Wenn z.B. nunmal behauptet wird: "Löwe"n sind vermehrt ...", so ist das eine Behauptung, die statistisch gut überprüfbar wäre. Wenn die Komplexität der Horoskope diese Überprüfung derart erschwert, dass eine statistische Überprüfung zum Scheitern verurteilt ist, dann ist auch die Äußerung, man hätte das schon beobachtet, falsch und aus den gleichen Gründen abzulehnen, weil diese Beobachtung schon eine gefühlte Statistik impliziert.
Der einizge Beweis kann und gilt nur fün den Fragenden. Es geht um eine Therapieform und Analyse die auf einer anderen Sicht der Welt aufgebaut ist, als die einzige die du kennst.
Und "verlangen" ist da auch das falsche Wort. Ich sage: Wenn die Astrologie eine Wissenschaft sein will, dann muss sie sich diesen Regeln der Beweisführung - der wissenschaftlichen Methodik - ebenso beugen. Du hast schon geäußert, dass Du in der Astrologie keine Wissenschaft sehen willst - es wurde aber auch schon in diesem Thread geschrieben, sie wäre eine.
Wenn Du in der astrologie eine Kunst sehen willst... bitte sehr... kein Problem. Sobald dann aber wieder Behauptungen auftauchen, die durchaus gut wissenschaftlich überprüfbar sind, betritt man doch wieder diesen Kontext.
Sicher ist die Astrologie, von Standpunkt der atheistischen Religion aus betrachtet, eine Kunst. Und das ist gut so, weil sie sich dort in Ruhe weiter entwickeln kann, ohne an Morden und Zerstören mitbeteiligt sein zu müssen.
Nein. Was bedeutet "tot" oder "unbewusst"? Diese Zuschreibung macht nur dann Sinn, wenn man "belebt" und "bewusst" als der Materie übergeordnet definiert. Wozu? Warum kann und darf das Leben und das Bewusstsein nicht eine Art emergente Funktion der Materie sein?
Du meinst, du brauchst hier so eine Art "Wunder" im besten religiösen Sinne. Hier Körper tot *PENG* hier Körper lebendig .. so ungefähr?
Die Modelle vom Gerhirn als Beuwusstseinzentrum reichen nicht aus. Das Leben als Epiphänomenologie von toten Teilen geht nicht auf. Die Phänomenologie zerstört die Modelle vollständig. Wie all die anderen Religionen dies auch tun, man benutzt die vom Staat gehende Macht um blödsinnige Ausssagen aufrechterhalten zu können, und mitunter auch Existenzen zu zerstörten, Hauptsache der Schwachsinn bleibt bestehend.
Auch Nein. Zum einen: Wir kennen die Gesetze nicht vollständig. Darum wird ja noch Forschung betrieben, um sie weiter kennenzulernen. Und, dass der Big Bang "aus dem Nix" kam, ist auch kein Dogma. Die Fragestellung, wie es warum zum Big Bang gekommen sein könnte, ist ebenfalls eine offene Frage der Forschung, über die sich viele Physiker den Kopf zerbrechen.
Der Big Bang wurde schon seit einer Weile von euren Priestern als ungültig erklärt .. dies so nebenbei gesagt. Das Konstrukt war ein Dogma ... das sich nicht gehalten hat .. Das Universum fliesst und hält sich nicht an menschliche Erfindungen .. und anscheinend ihr glaubt, dieses Recht gepachtet zu haben, nämlich fürs Universum Gesetze zu erlassen ...
Auch nebenbei, um genau sagen zu können, was im Universum los ist, müßten wir zu mehr in der Lage sein, als Bilder zuzuschauen, die mitunter MILLIARDEN von Jahren alt sind. Also können wir nur MODELLE und ALLEGORIEN aufstellen.
Allegorien und Modelle sind gut, Gesetze erlauben uns nicht weiterzugehen. Vor allem weil jeder der genug Geld besitzt, für seine eigene und ganz private "Realität" bezahlen kann, vor allem wenn sie Geld einbringt ...
Jain. Sie ist zwecklos in dem Sinne, dass es keine übergeordnete Intention gibt. Das brauch aber niemand daran zu hindern, dem eigenen Tun einen Zweck zu geben, wenn man will.
Also, ihr kommt mit dem Begriff "Bewusstsein" schon nicht klar, weil eure Modelle einfall Müll sind. Dazu kommt, ihr braucht regelrechte Wunder, um das Leben irgendwie aus einem verrotteten Hut zu zaubern ... Weil das aber an Arroganz und Neurose nicht reicht, wisst ihr auch noch über die Absichtslosigkeit vom Universum... WOW. Gib mir Macht .. und hinter mir die Sintflut der Gesetze ...
Nein, das ist nur eine sehr stark vereinfachte Darstellung der Genetik. Die Zusammenhänge zwischen Genotyp und Phänotyp sowie die Evolution dieser beiden sind deutlich komplexer als sie dieser Satz widergibt. Weiter unten erwähnst Du ja selbst die Epigenetik. Die ist nur ein kleines Beispiel, was die Sache komplexer, die Evolutionstheorie aber nich falsch macht. (Da gibt es einige gute populärwissenschaftliche Bücher des Biologen Jack Cohen zusammen mit dem Mathematiker Ian Stewart, in denen sie versuchen, das detailiert zu erklären und darzustellen, warum dieser Dein Satz so auch durch die Evolutionstheorie NICHT gegeben ist).
Die Evolutionstheorie ist schwachsinnig im höchsten Ausmass.
Um die Evolutiontheorie überhaupt möglich zu machen, müssten die Genetik, die Epigenetik und ein paar weiter Elemente einen Weg der ständigen und geordneten Wandlung aufweisen, ansosnten hätten wir Millionen von lebensunfähigen Lebenwesen auf der Erde, die umherlaufen würden. Und nicht nur, dass wir diese lebensunfähige Lebewensen nicht haben, wir haben gar keinen Beweis für Makroevolution, nur Mikroevolution ist zu sehen, und dies meistens damit verbunden, dass entweder Inzest oder geschlossene Systeme die Tiere auf einer vorübergehnden Art und Weise verändern. Kehren diese Tiere in die offene Kreise zurück, dann sind die Veränderungen auch weg.
Der einzige Grund, wieso eure Priester am Mist festhalten, ist die verfahre Situation mit den anderen Priestern der anderen Religionen. Und wie immer bei solchen Fällen, alle reden UNSINN, und die Relität rennt an euch mit 27.000 KMH vorbei.
Wo und wie sollen sie sonst gespeichert sein? Wie ist sonst z.B. zu verstehen, dass diverse Hirnverletzungen zum partiellen oder totalen Gedächtnisverlust führen? Wie ist sonst zu verstehen, dass diverse Hirnverletzungen auch dazu führen können, dass Erinnerungen nicht mehr (mekrbar) gespeichert werden? Wie ist sonst zu verstehen, dass Stimulation von Hirnarealen (das wird manchmal zur Diagnostik bei Epillepsie-Patienten gemacht) zu tatsächlichen (Fehl-)Wahrnehmungen der Patienten führen?
Ich weiß nicht, wie die aktuelle Neurologie und Bewusstseinsforschung es genau ausdrückt... aber ich sehe keine Grund, warum das Bewusstsein dem Gehirn übergeordnet sein soll bzw. unabhängig davon existieren sollte. Vor allem, wenn Verletzungen und Beeinträchtigungen des Gehirns zu Trübungen des Bewusstseins führen.
Wahrscheinlich wirst Du jetzt an das Analogen des kaputten Radios denken... das wäre dann aber nur Glaube und keineswegs die zwingende Schlussfolgerung.
Das meiste was du hier von dir gibst ist mit Glaube verbunden.
Extrem viele elemente unseres Lebens hier auf der Erde sind mit dem Glauben verbunden. Weil wenige von uns in der schönen Lage sind, über ihre direkten Erfahrungen erzählen zu können.
Wie wären dann die Phänomene zu erklären? Dazu fällt mir schnell ein Modell ein: Was wenn das Bewusstsein irgend eine Art von Netzwerk durch das Universum bildet? Das Gehirn ist im Netzwerk "eingetaucht" wie ein Fisch im Wasser. Fehlen die Verbindungen, ist der Strom unterbrochen <- und hey .. kannst du jederzeit mein Modell verändern, für mich ein Modell ist nur eine Vorstellung
Wenn diese psychischen Phänomene existieren, würden sie sich auch gut zeigen lassen.
Was funktioniert, kann auch in methodisch guten Vergleichsstudien zeigen, dass es funktioniert. Wenn eine "nicht-mechanistiche" Methode reproduzierbar in methodisch hochwertigen Vergleichsstudien zeigen kann, dass damit mehr Erfolge erzielt werden, als wenn die Methode nur zum Schein angewendet wird, können wir weiter reden.
Die Methoden existieren, die nicht mechanistisch gegründet sind, und Erfolge zeigen.
Die Nummer ist aber die, wie im Falle der genetischen Injektionen, welche man - obwohl sie sich jetzt als tödlich herausstellen, und über mehr oder weniger 18% Übersterblichkeit produzieren - die Medien, die Politik und eure Religion, schweigen mehrheitlich diesbezüglich. Daran gewöhnt zu töten, zu zerstören und dann auch noch auf impertinenter Art und Weise euch rausschleichen zu können, kommt jemand wie du mit dieser arroganten Aussage von der Seite hergelatscht.
Der Umstand ist simpel, mit komplizierter Technik und unduchsichtigen Drogen verdient man viel Geld. Der Staat ist mit dabei, die Firmen die das ganze Zeug herstellen verdienen daran fürstlich, dazu die Medien die sehr geziel eingesetzt werden. Das Wort iatrogenetische Krankheit hat somit eine neue Stuffe des Horrors erreicht, und fast alle gucken weg.
Hier nicht missverstehen. Ich finde die Schulmedizin ist eine wunderbare Sache. Sie hat sich aber in ein tötendes Monster verwandelt. Die WHO bereitet gerade ein schreckliches Gesetz vor, um Menschen auf der ganzen Welt zwingen zu können, diese ganze Pallette an "Medikamenten" speziell diese mRNS-Technologie nehmen zu lassen. Eine Technologie die schon jetzt unheimlich viele Menschen auf der ganzen Welt tötet, oder schrecklich leiden lässt..
Wenn z.B. in einer Vergleichsstudie, die es wirklich gab, die Erfolgsquote von Geistheilern gleich groß ist wie in der Kontrollgruppe, wo die Anwesenheit eines Geistheilers nur durch ein Tonbandgerät vorgetäuscht wurde... dann sei die Frage erlaubt: Wozu braucht man Geistheiler? Was können diese Geistheiler? Und die Erfolge in auch der Kontrollgruppe waren ziemlich beachtlich.
Ach komm. Mann fälscht, erpresst oder schmiert, was das Zeug hält. Jemanden zu finden, der in dem ganzen Sumpf die Wahrheit sagt, gleicht einem biblischen Wunder ...
Doch, das tut jedes wissenschaftlich ernst zu nehmende Modell. Da wird dann gefragt: Welche beobachtbare Folge ist durch das Modell gegeben? Wie kann ich ein Experiment gestalten, was das Modell entweder bestätigen oder verwerfen kann? Und so werden Modelle mmer wieder und weiter einem Realitätscheck unterzogen, bestätigt, verworfen oder verändert/verfeinert.
Du bist ein wahrer Gläubiger! Gratulliere! Komm aber nicht zu nah an die Relität, sie wird verbrennen ...
[...] Teile sind weg, sonst Text zu lang.
[...]
Ich wende sie auch nicht in allen Bereichen des Lebens an. wenn es z.B. um meinen persönlichen Geschmack geht - Lieblingsfarbe Grün, ich mag kein Bier ... - ist mir Wissenschfat herzlich egal. Es werden aber nunmal Behauptungen aufgestellt, in denen der Kontext der Wissenschaft doch wider betreten wird.
Du drehst dich immer wieder um die selben Punkte und Aussagen, weil du keine andere Art hast, sie wahrzunehmen.
Westliche Mediziner brauchten viele Jahrhunderte um herausfinden zu können, dass schmutzige Wunden tödlich sein können. Für Inka Heiler ist das seit Jahrtausenden klar. Wo lag der Unterschied? Christliche Priester setzen die Idee durch, Sauberkeit sei des Teufels. Mediziner die in dieser christlich-religiösen Umegbung aufgewachsen waren, hatten kein "Auge" für dieses Thema.
Christliche Priester haben ihren Glauben auch durch die Macht des Staates, der Erpressung und Mord duchgesetzt. Genau wie die Wissenschaft das auch tut, die eine Religion ist die Tocher der anderen ....