Die Wahrheit über Astrologie, alles was man wissen muss. - Ein Professor für Astrophysik und Lehrbeauftragter für Naturphilosophie klärt auf.

du sagst es *relativ* vielleicht waren einige Gestirne vor Jahrunderten mal da wo sie im Horoskop stehen,
Mit relativ meinte ich, "von der Erde aus gesehen" ...
Beispielsweise weiß man ja, das kein Planet rückwärts läuft. Nur sieht es - von der Erde aus gesehen - manchmal tatsächlich so aus.

Und die Position der Gestirne ist in der Astrologie sehr wohl relevant.
Wenn Astrologen z.B. von einer Konjunktion sprechen, dann sprechen Astronomen ebenfalls davon:
... und Konjunktionen sind bei den nahen Planeten und dem Mond sogar mit dem Auge sichtbar:

Wenn, dann sind es die Sternbilder am Himmel, die in der (v.a. tropischen) Astrologie als Gebilde keine Rolle mehr spielen.
Wobei die Fixsterne an sich nach wie vor Verwendung in der Astrologie finden:
 
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@SunnyAfternoon

Heute könnte dein Blick mehr als sonst auf die Natur gerichtet sein. Du könntest dich besonders zu Blumen hingezogen fühlen, die dir helfen, deine Stimmung zu heben und dein Wohlbefinden zu steigern. Vielleicht ist es an der Zeit, deinen Balkon oder deine Fensterbank mit neuer Bepflanzung zu beleben. Diese kleinen Veränderungen könnten eine große Wirkung auf dein Leben haben, indem sie Freude und ein Gefühl der Zufriedenheit bringen.

In Bezug auf die Liebe, könntest du feststellen, dass das Alter nur eine Zahl ist und wahre Liebe keine Grenzen kennt. Du könntest eine tiefe emotionale Verbindung zu jemandem spüren, der dir nahe ist, unabhängig von eurem Alter. Es ist wichtig, dass du diese Gefühle akzeptierst und dich ihnen öffnest, denn sie könnten dir eine neue Perspektive auf das Leben und die Liebe geben. Vertraue auf dein Herz und lass dich nicht von Vorurteilen oder gesellschaftlichen Normen einschränken. Jeder Tag bringt neue Möglichkeiten und Erfahrungen, also öffne dich für die Liebe, egal in welchem Alter du bist.

Das ist zwar sehr einfallsreich von dir, irgendwie ja wirklich ganz süß. Aber ich sag dir ganz ohne Blick in die Sterne: Du hast keine Chance ... :ROFLMAO:
 
Wie schüttelst du dir diesen ganzen Schmarren eigentlich denn aus den Ärmel?
Statistische Sprachmodelle. Ein Computer analysiert mehre hundert Millionen Texte. Daraus ergibt sich eine Statistik, welcher Buchstabe nach einem anderen, innerhalb eines bestimmten Kontexts kommt. Bei den hunderten Millionen Texten sind unzählige unterschiedliche Arten von Horoskope dabei. Anhand der Statistik generiert der Computer anhand der Informationen, die ich ihm gebe, einen Text , der statistisch am nächsten an all den Texten ist, die er analysiert hat.

Tatsächlich könnte man sagen, die Texte basiert auf einem ähnlichen System von Erfahrung und Statistiken wie die Astrologie.

Im Grunde kann der Computer allerdings gar nichts und es kommt ganz allein auf den Prompt /Anweisung an. UND weil ich in meinem Beispiel nicht aufgepasst habe, ist Zippe ein Junge. Solche Sprachmodelle sinnvoll und effektiv zu nutzen, ist eine Kunst für sich, die leider in den ganzen Diskussionen untergeht. Ein Haufen Meisterpinsel macht noch lange keinen Maler^^

Beispiel:

Formuliere eine Zusammenfassung von einem Kinderbuch über Zippe, die Schuhe liebt, einem eingebildeten Hund als Freund und Kernthema sollen Freundschaft, Abenteuer und erste Liebe sein.

"In 'Zippe und der Schuhzauber', entdecken wir eine Welt voller Farben und Freude, durch die Augen von Zippe, einem lebhaften Kind, das Schuhe über alles liebt. Zippe, ist bekannt für seine riesige Sammlung von Schuhen aller Art, von Stiefeln bis zu Sandalen, und findet in jedem Paar eine eigene, besondere Geschichte.
Zippes bester Freund ist ein eingebildeter Hund namens Schnürsenkel, der immer an seiner Seite ist und ihn auf seinen Abenteuern begleitet. Schnürsenkel ist nicht nur ein treuer Freund, sondern auch ein ausgezeichneter Berater im Hinblick auf Schuhe!
Eines Tages entdeckt Zippe ein mysteriöses Paar Schuhe, das ihn und Schnürsenkel in ein magisches Abenteuer voller Freundschaft und Entdeckungen führt. Sie begegnen neuen Freunden, erkunden unerforschte Orte und lernen dabei wichtige Lektionen über Mut, Zusammenarbeit und Selbstvertrauen.
Während dieses Abenteuers erlebt Zippe auch die süße Verwirrung der ersten Liebe. Er trifft auf Spitzchen, ein Mädchen, das genauso verrückt nach Schuhen ist, wie er. Ihre Freundschaft blüht auf, und sie teilen zusammen die Liebe zu Schuhen. Es ist eine sanfte Einführung in das Konzept der ersten Liebe für junge Leser.
'Zippe und der Schuhzauber' ist eine herzerwärmende Geschichte, die die Themen Freundschaft, Abenteuer und erste Liebe auf einfühlsame und unterhaltsame Weise für Kinder behandelt."
 
Statistische Sprachmodelle. Ein Computer analysiert mehre hundert Millionen Texte. Daraus ergibt sich eine Statistik, welcher Buchstabe nach einem anderen, innerhalb eines bestimmten Kontexts kommt. Bei den hunderten Millionen Texten sind unzählige unterschiedliche Arten von Horoskope dabei. Anhand der Statistik generiert der Computer anhand der Informationen, die ich ihm gebe, einen Text , der statistisch am nächsten an all den Texten ist, die er analysiert hat.

Tatsächlich könnte man sagen, die Texte basiert auf einem ähnlichen System von Erfahrung und Statistiken wie die Astrologie.

Im Grunde kann der Computer allerdings gar nichts und es kommt ganz allein auf den Prompt /Anweisung an. UND weil ich in meinem Beispiel nicht aufgepasst habe, ist Zippe ein Junge. Solche Sprachmodelle sinnvoll und effektiv zu nutzen, ist eine Kunst für sich, die leider in den ganzen Diskussionen untergeht. Ein Haufen Meisterpinsel macht noch lange keinen Maler^^

Beispiel:

Formuliere eine Zusammenfassung von einem Kinderbuch über Zippe, die Schuhe liebt, einem eingebildeten Hund als Freund und Kernthema sollen Freundschaft, Abenteuer und erste Liebe sein.

"In 'Zippe und der Schuhzauber', entdecken wir eine Welt voller Farben und Freude, durch die Augen von Zippe, einem lebhaften Kind, das Schuhe über alles liebt. Zippe, ist bekannt für seine riesige Sammlung von Schuhen aller Art, von Stiefeln bis zu Sandalen, und findet in jedem Paar eine eigene, besondere Geschichte.
Zippes bester Freund ist ein eingebildeter Hund namens Schnürsenkel, der immer an seiner Seite ist und ihn auf seinen Abenteuern begleitet. Schnürsenkel ist nicht nur ein treuer Freund, sondern auch ein ausgezeichneter Berater im Hinblick auf Schuhe!
Eines Tages entdeckt Zippe ein mysteriöses Paar Schuhe, das ihn und Schnürsenkel in ein magisches Abenteuer voller Freundschaft und Entdeckungen führt. Sie begegnen neuen Freunden, erkunden unerforschte Orte und lernen dabei wichtige Lektionen über Mut, Zusammenarbeit und Selbstvertrauen.
Während dieses Abenteuers erlebt Zippe auch die süße Verwirrung der ersten Liebe. Er trifft auf Spitzchen, ein Mädchen, das genauso verrückt nach Schuhen ist, wie er. Ihre Freundschaft blüht auf, und sie teilen zusammen die Liebe zu Schuhen. Es ist eine sanfte Einführung in das Konzept der ersten Liebe für junge Leser.
'Zippe und der Schuhzauber' ist eine herzerwärmende Geschichte, die die Themen Freundschaft, Abenteuer und erste Liebe auf einfühlsame und unterhaltsame Weise für Kinder behandelt."

Bald braucht man mich nicht mehr. Ich geh bald in Pension ...
 
Verstehe ich das richtig, du verlangst eine Beweisführung für ein MODELL?

Nein, ich "verlange" Beweisführung für Behauptungen, die auch überprüfbar sind. Wenn z.B. nunmal behauptet wird: "Löwe"n sind vermehrt ...", so ist das eine Behauptung, die statistisch gut überprüfbar wäre. Wenn die Komplexität der Horoskope diese Überprüfung derart erschwert, dass eine statistische Überprüfung zum Scheitern verurteilt ist, dann ist auch die Äußerung, man hätte das schon beobachtet, falsch und aus den gleichen Gründen abzulehnen, weil diese Beobachtung schon eine gefühlte Statistik impliziert.

Und "verlangen" ist da auch das falsche Wort. Ich sage: Wenn die Astrologie eine Wissenschaft sein will, dann muss sie sich diesen Regeln der Beweisführung - der wissenschaftlichen Methodik - ebenso beugen. Du hast schon geäußert, dass Du in der Astrologie keine Wissenschaft sehen willst - es wurde aber auch schon in diesem Thread geschrieben, sie wäre eine.

Wenn Du in der astrologie eine Kunst sehen willst... bitte sehr... kein Problem. Sobald dann aber wieder Behauptungen auftauchen, die durchaus gut wissenschaftlich überprüfbar sind, betritt man doch wieder diesen Kontext.

Nehmen wir die Mechanistische Weltanschauung.

Was sagt sie:
(...)
Alles was existiert ist aus Materie gemacht. Die Materie ist tot (oder unbewusst).

Nein. Was bedeutet "tot" oder "unbewusst"? Diese Zuschreibung macht nur dann Sinn, wenn man "belebt" und "bewusst" als der Materie übergeordnet definiert. Wozu? Warum kann und darf das Leben und das Bewusstsein nicht eine Art emergente Funktion der Materie sein?

(...)
Wir kennen diese Gesetze. All dies ist seit dem Big Bang festgelegt. Im Big Bang ist alles enstanden (aus dem NIX).

Auch Nein. Zum einen: Wir kennen die Gesetze nicht vollständig. Darum wird ja noch Forschung betrieben, um sie weiter kennenzulernen. Und, dass der Big Bang "aus dem Nix" kam, ist auch kein Dogma. Die Fragestellung, wie es warum zum Big Bang gekommen sein könnte, ist ebenfalls eine offene Frage der Forschung, über die sich viele Physiker den Kopf zerbrechen.

(...)
Die Natur und die Existenz ist zwecklos.

Jain. Sie ist zwecklos in dem Sinne, dass es keine übergeordnete Intention gibt. Das brauch aber niemand daran zu hindern, dem eigenen Tun einen Zweck zu geben, wenn man will.

(...)
Lebendige Formen werden von den Genen determiniert.

Nein, das ist nur eine sehr stark vereinfachte Darstellung der Genetik. Die Zusammenhänge zwischen Genotyp und Phänotyp sowie die Evolution dieser beiden sind deutlich komplexer als sie dieser Satz widergibt. Weiter unten erwähnst Du ja selbst die Epigenetik. Die ist nur ein kleines Beispiel, was die Sache komplexer, die Evolutionstheorie aber nich falsch macht. (Da gibt es einige gute populärwissenschaftliche Bücher des Biologen Jack Cohen zusammen mit dem Mathematiker Ian Stewart, in denen sie versuchen, das detailiert zu erklären und darzustellen, warum dieser Dein Satz so auch durch die Evolutionstheorie NICHT gegeben ist).

Erinnerungen sind im Gehirn gespeichert.

Wo und wie sollen sie sonst gespeichert sein? Wie ist sonst z.B. zu verstehen, dass diverse Hirnverletzungen zum partiellen oder totalen Gedächtnisverlust führen? Wie ist sonst zu verstehen, dass diverse Hirnverletzungen auch dazu führen können, dass Erinnerungen nicht mehr (mekrbar) gespeichert werden? Wie ist sonst zu verstehen, dass Stimulation von Hirnarealen (das wird manchmal zur Diagnostik bei Epillepsie-Patienten gemacht) zu tatsächlichen (Fehl-)Wahrnehmungen der Patienten führen?

Bewustsein ist eine epiphänomenologie der neuronalen Aktivität.

Ich weiß nicht, wie die aktuelle Neurologie und Bewusstseinsforschung es genau ausdrückt... aber ich sehe keine Grund, warum das Bewusstsein dem Gehirn übergeordnet sein soll bzw. unabhängig davon existieren sollte. Vor allem, wenn Verletzungen und Beeinträchtigungen des Gehirns zu Trübungen des Bewusstseins führen.

Wahrscheinlich wirst Du jetzt an das Analogen des kaputten Radios denken... das wäre dann aber nur Glaube und keineswegs die zwingende Schlussfolgerung.

Psychische Phänome existieren nicht. Menschen glauben ans sie, weil sie über Statistik keine ahnung haben.

Wenn diese psychischen Phänomene existieren, würden sie sich auch gut zeigen lassen.

Nur mechanistische Medizin funktioniert. Alles andere ist nur Scharlatanerie.

Was funktioniert, kann auch in methodisch guten Vergleichsstudien zeigen, dass es funktioniert. Wenn eine "nicht-mechanistiche" Methode reproduzierbar in methodisch hochwertigen Vergleichsstudien zeigen kann, dass damit mehr Erfolge erzielt werden, als wenn die Methode nur zum Schein angewendet wird, können wir weiter reden.

Wenn z.B. in einer Vergleichsstudie, die es wirklich gab, die Erfolgsquote von Geistheilern gleich groß ist wie in der Kontrollgruppe, wo die Anwesenheit eines Geistheilers nur durch ein Tonbandgerät vorgetäuscht wurde... dann sei die Frage erlaubt: Wozu braucht man Geistheiler? Was können diese Geistheiler? Und die Erfolge in auch der Kontrollgruppe waren ziemlich beachtlich.

Selbiges Thema wie oben, völlig blödsinnige Regel sollen hier eingehalten werden. Das tut kein Modell.

Doch, das tut jedes wissenschaftlich ernst zu nehmende Modell. Da wird dann gefragt: Welche beobachtbare Folge ist durch das Modell gegeben? Wie kann ich ein Experiment gestalten, was das Modell entweder bestätigen oder verwerfen kann? Und so werden Modelle mmer wieder und weiter einem Realitätscheck unterzogen, bestätigt, verworfen oder verändert/verfeinert.

Wieso stellst Du diese Frage? Eigentlich? Vestehe ich richtig, du hast keine Ahnung über das Modell, aber möchtest hier Beweise und Funktionsweisen die "ungültig" sind infrage stellen? du willst echt ein "Skeptiker" sein? Skepsis setzt Wissen und Erfahrung voraus, und von diesem Punkt aus, sollte ein Skeptiker MIR erzählen, was nicht funktioniert.

Ich stelle diese Frage, weil Astrologen und Astrologie-Anhänger z.B. Sätze sagen wie: "Steinböcke sind vermehrt ..., das kann ich auch beobachten." Und so ein Satz impliziert nunmal eine Statistik - ist wissenschaftlich überprüfbar. Und da frage ich dann nach validen Belegen dessen. Nun kommt der Einwand, dass derartige Belege unmöglich wären etc. Dann sind derartige aussagen aber auch eigentlich unzulässig. Was kann denn dann die Astrologie?

Ich stelle auch diese Frage, weil es Astrologen als Dienstleistung anbieten, Firmen bei der Bewerberauswahl zu helfen. Es wäre prima, wenn mittels der Astrologie der Rekrutierungsprozess derart vereinfacht werden kann, dass man auf solche unsicheren Methoden wie kennenlernen, miteinander reden, Fähigkeiten abfragen und realistisch einschätzen verzichten kann und trotzdem den passendsten und für den Job qualifiziertesten Bewerber einstellt. Ob das mit der Astrologie möglich ist, ist aber fraglich, bzw. ist auch wieder eine wissenschaftlich relevante Frage. Und besagte Astrologen erheben ebenfallss mit ihrem Tun die Astrologie zur Wissenschaft.

Und da haben wir wieder dein religiöses Gefassel.
Die "Wissenschaft" ist ein MODELL, das nicht auf alle Bereiche des Lebens anwendbar ist.

Ich wende sie auch nicht in allen Bereichen des Lebens an. wenn es z.B. um meinen persönlichen Geschmack geht - Lieblingsfarbe Grün, ich mag kein Bier ... - ist mir Wissenschfat herzlich egal. Es werden aber nunmal Behauptungen aufgestellt, in denen der Kontext der Wissenschaft doch wider betreten wird.
 
Planetoiden sind meiner Meinung nach ein bißchen stärker in ihrer Wirkung als Asteroiden..

Dennoch brauchen sie den Kontakt zu Planeten um spürbarer zu werden denke ich.. Aber ich bin eh nur leihe..

Planeten, Planetoiden/Zwergplaneten, Asteroiden... nach welcher Definition?

Der Asteroid bzw. Zwergplanet (1)Ceres wurde schon lange vor Pluto entdeckt, und er wurde zuerst auch als Planet eingestuft. Demgegenüber wurde Pluto zuerst als Planet eingestuft, hat aber dann 2006 diesen Status durch eine Neudefinition der Begriffs Planet verloren. (Diese Neudefinition ist übrigens tückisch und astrophysikalsich nicht unumstritten).

Wonach entscheiden Astrologen, was wie stark in das Horoskop eingeht?

Und wenn man dennoch nicht dran "glauben" möchte.. Braucht man es ja auch nicht.. Aber muss man dann gegen astrologie missionieren?

Nein, muss man nicht, und muss ich auch nicht. Darum halte ich mich im allgemeinen auch aus dem Unterforum Astrologie raus, und ich hätte mich auch weiter aus diesem Thread rausgehalten, wenn er in dem Unterforum geblieben wäre.

Hier ist jetzt aber das Unterforum "Esoterik kritisch", und nicht missionieren ist nicht gleichbedeutend mit immer und überall die Klappe halten.

Ich esse kein Fleisch.. Muss ich deshalb andere dazu bringen auch keins zu essen? - Nein.. Denn jeder darf und muss das für sich selbst entscheiden..

Richtig. Und so habe ich bisher für mich entschieden, nicht komplett vegetarisch zu leben. Aber auch hier sind Abstufungen möglich. was ist "missionieren"? Wenn Du in einem (Unter-)Forum übers Grillen reinstürmen würdest und ausdauernd bemängeln würdest, dass großer Fleischkonsum unmoralisch, und klimaschädlich ist (womit Du mindetsten in einem Punkt auch Recht hättest), wäre das Missionieren. wenn Du hingegen in passenden Kontexten - z.B. in Threads über Klimaschutz - anmerkst, dass die deutliche Reduktion vom Fleischkonsum auch positive Folgen für das Klima hätte, wäre das ein korrekter Einwurf.

Ich bin nicht religiös.. Hab aber auch nie die Bibel oder sonst was gelesen.. Es interessiert mich auch nicht wirklich.. Verurteile ich deshalb Menschen die stark religiös sind? - nein! Ist doch schön wenn ihnen die Religion was gibt.. Mir halt nicht.. Aber jeder entscheidet es selbst.. Und daran möchte ich auch nicht Fechten 🤷‍♀️

Ich auch nicht. Ich werde nie in eine Kirche, Synagoge oder Mosche gehen, mich vorne hinstellen und verkünden: "Gott gibt es nicht." oder ähnliches. Ebensowenig werde ich aber aus meiner Haltung zu den Dingen ein Geheimnis machen. Und je nach Kontext werde ich auch meine Haltung stärker vertreten. Ich denke der Kontext eines Unterforums "Esoterik kritisch" ist da durchaus geeignet für.

Solang man mich leben lässt.. Lass ich auch leben 💡

Sehr gut. So will ich es auch halten. Widersprechen ist aber nicht "nicht leben lassen". Das kommt wie gesagt auf den Kontext an.
 
Nein, ich "verlange" Beweisführung für Behauptungen, die auch überprüfbar sind. Wenn z.B. nunmal behauptet wird: "Löwe"n sind vermehrt ...", so ist das eine Behauptung, die statistisch gut überprüfbar wäre. Wenn die Komplexität der Horoskope diese Überprüfung derart erschwert, dass eine statistische Überprüfung zum Scheitern verurteilt ist, dann ist auch die Äußerung, man hätte das schon beobachtet, falsch und aus den gleichen Gründen abzulehnen, weil diese Beobachtung schon eine gefühlte Statistik impliziert.

Und "verlangen" ist da auch das falsche Wort. Ich sage: Wenn die Astrologie eine Wissenschaft sein will, dann muss sie sich diesen Regeln der Beweisführung - der wissenschaftlichen Methodik - ebenso beugen. Du hast schon geäußert, dass Du in der Astrologie keine Wissenschaft sehen willst - es wurde aber auch schon in diesem Thread geschrieben, sie wäre eine.

Wenn Du in der astrologie eine Kunst sehen willst... bitte sehr... kein Problem. Sobald dann aber wieder Behauptungen auftauchen, die durchaus gut wissenschaftlich überprüfbar sind, betritt man doch wieder diesen Kontext.



Nein. Was bedeutet "tot" oder "unbewusst"? Diese Zuschreibung macht nur dann Sinn, wenn man "belebt" und "bewusst" als der Materie übergeordnet definiert. Wozu? Warum kann und darf das Leben und das Bewusstsein nicht eine Art emergente Funktion der Materie sein?



Auch Nein. Zum einen: Wir kennen die Gesetze nicht vollständig. Darum wird ja noch Forschung betrieben, um sie weiter kennenzulernen. Und, dass der Big Bang "aus dem Nix" kam, ist auch kein Dogma. Die Fragestellung, wie es warum zum Big Bang gekommen sein könnte, ist ebenfalls eine offene Frage der Forschung, über die sich viele Physiker den Kopf zerbrechen.



Jain. Sie ist zwecklos in dem Sinne, dass es keine übergeordnete Intention gibt. Das brauch aber niemand daran zu hindern, dem eigenen Tun einen Zweck zu geben, wenn man will.



Nein, das ist nur eine sehr stark vereinfachte Darstellung der Genetik. Die Zusammenhänge zwischen Genotyp und Phänotyp sowie die Evolution dieser beiden sind deutlich komplexer als sie dieser Satz widergibt. Weiter unten erwähnst Du ja selbst die Epigenetik. Die ist nur ein kleines Beispiel, was die Sache komplexer, die Evolutionstheorie aber nich falsch macht. (Da gibt es einige gute populärwissenschaftliche Bücher des Biologen Jack Cohen zusammen mit dem Mathematiker Ian Stewart, in denen sie versuchen, das detailiert zu erklären und darzustellen, warum dieser Dein Satz so auch durch die Evolutionstheorie NICHT gegeben ist).



Wo und wie sollen sie sonst gespeichert sein? Wie ist sonst z.B. zu verstehen, dass diverse Hirnverletzungen zum partiellen oder totalen Gedächtnisverlust führen? Wie ist sonst zu verstehen, dass diverse Hirnverletzungen auch dazu führen können, dass Erinnerungen nicht mehr (mekrbar) gespeichert werden? Wie ist sonst zu verstehen, dass Stimulation von Hirnarealen (das wird manchmal zur Diagnostik bei Epillepsie-Patienten gemacht) zu tatsächlichen (Fehl-)Wahrnehmungen der Patienten führen?



Ich weiß nicht, wie die aktuelle Neurologie und Bewusstseinsforschung es genau ausdrückt... aber ich sehe keine Grund, warum das Bewusstsein dem Gehirn übergeordnet sein soll bzw. unabhängig davon existieren sollte. Vor allem, wenn Verletzungen und Beeinträchtigungen des Gehirns zu Trübungen des Bewusstseins führen.

Wahrscheinlich wirst Du jetzt an das Analogen des kaputten Radios denken... das wäre dann aber nur Glaube und keineswegs die zwingende Schlussfolgerung.



Wenn diese psychischen Phänomene existieren, würden sie sich auch gut zeigen lassen.



Was funktioniert, kann auch in methodisch guten Vergleichsstudien zeigen, dass es funktioniert. Wenn eine "nicht-mechanistiche" Methode reproduzierbar in methodisch hochwertigen Vergleichsstudien zeigen kann, dass damit mehr Erfolge erzielt werden, als wenn die Methode nur zum Schein angewendet wird, können wir weiter reden.

Wenn z.B. in einer Vergleichsstudie, die es wirklich gab, die Erfolgsquote von Geistheilern gleich groß ist wie in der Kontrollgruppe, wo die Anwesenheit eines Geistheilers nur durch ein Tonbandgerät vorgetäuscht wurde... dann sei die Frage erlaubt: Wozu braucht man Geistheiler? Was können diese Geistheiler? Und die Erfolge in auch der Kontrollgruppe waren ziemlich beachtlich.



Doch, das tut jedes wissenschaftlich ernst zu nehmende Modell. Da wird dann gefragt: Welche beobachtbare Folge ist durch das Modell gegeben? Wie kann ich ein Experiment gestalten, was das Modell entweder bestätigen oder verwerfen kann? Und so werden Modelle mmer wieder und weiter einem Realitätscheck unterzogen, bestätigt, verworfen oder verändert/verfeinert.



Ich stelle diese Frage, weil Astrologen und Astrologie-Anhänger z.B. Sätze sagen wie: "Steinböcke sind vermehrt ..., das kann ich auch beobachten." Und so ein Satz impliziert nunmal eine Statistik - ist wissenschaftlich überprüfbar. Und da frage ich dann nach validen Belegen dessen. Nun kommt der Einwand, dass derartige Belege unmöglich wären etc. Dann sind derartige aussagen aber auch eigentlich unzulässig. Was kann denn dann die Astrologie?

Ich stelle auch diese Frage, weil es Astrologen als Dienstleistung anbieten, Firmen bei der Bewerberauswahl zu helfen. Es wäre prima, wenn mittels der Astrologie der Rekrutierungsprozess derart vereinfacht werden kann, dass man auf solche unsicheren Methoden wie kennenlernen, miteinander reden, Fähigkeiten abfragen und realistisch einschätzen verzichten kann und trotzdem den passendsten und für den Job qualifiziertesten Bewerber einstellt. Ob das mit der Astrologie möglich ist, ist aber fraglich, bzw. ist auch wieder eine wissenschaftlich relevante Frage. Und besagte Astrologen erheben ebenfallss mit ihrem Tun die Astrologie zur Wissenschaft.



Ich wende sie auch nicht in allen Bereichen des Lebens an. wenn es z.B. um meinen persönlichen Geschmack geht - Lieblingsfarbe Grün, ich mag kein Bier ... - ist mir Wissenschfat herzlich egal. Es werden aber nunmal Behauptungen aufgestellt, in denen der Kontext der Wissenschaft doch wider betreten wird.

😶 Ist das ein Fehler, wurde ich gehackt oder werde ich nun endgültig verrückt? 😳 Das alles habe ich nicht geschrieben 🤔 (zu mindest bei mir stehen die Zitate seiner Antworten als meine.. Seht ihr das auch so?)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht jeder Astrologe zieht die Asteroiden oder Planetoiden hinzu und manche überbewerten sie auch..

Das Grundthema ist durch die Planeten und Lichter (Sonne und Mond) gegeben.. Asteroiden können quasi wie ein feinschliff agieren..

Planetoiden sind meiner Meinung nach ein bißchen stärker in ihrer Wirkung als Asteroiden..
Dennoch brauchen sie den Kontakt zu Planeten um spürbarer zu werden denke ich.. Aber ich bin eh nur leihe..

Also ich hab schon Dinge von anderen, die ich anders nicht wissen konnte .. Sogar wegen Asteroiden vorher gesehen oder enträtselt..

Ich sehe die Muster / Zyklen der Transite und speziellen Methoden die zu bestimmten Ereignissen führen.. Bei mir selbst konnte ich schon einiges dadurch erahnen bevor es eintrat und auch hilft mir die Astrologie bestimmte Muster meiner selbst und anderer zu erkennen und das führt zu mehr Bewusstheit was nie falsch ist..

Man muss aber schon selbst lernen / forschen oder zu einem guten professionellen Astrologen gehen um was vernünftiges damit anzufangen denn so unterhaltsam und inspirierend zum Beispiel youtube Astro forecasts auch sein mögen.. Ist es eben für die breite Masse und nicht individuell zu sehen.. Man muss dann zu mindest mitdenken und integrieren können..
Und außerdem ist es dann auch meistens eher entertainment als eine ernste Beratung..

Jemand der sich also nicht ernsthaft mit astrologie befasst.. (wenigstens ein gutes Buch dazu sollte man gelesen haben..) wird sie nicht wirklich nachvollziehen und somit kann so jemand auch kein Urteil fällen..

Und wenn man dennoch nicht dran "glauben" möchte.. Braucht man es ja auch nicht.. Aber muss man dann gegen astrologie missionieren?

Ich esse kein Fleisch.. Muss ich deshalb andere dazu bringen auch keins zu essen? - Nein.. Denn jeder darf und muss das für sich selbst entscheiden..

Ich bin nicht religiös.. Hab aber auch nie die Bibel oder sonst was gelesen.. Es interessiert mich auch nicht wirklich.. Verurteile ich deshalb Menschen die stark religiös sind? - nein! Ist doch schön wenn ihnen die Religion was gibt.. Mir halt nicht.. Aber jeder entscheidet es selbst.. Und daran möchte ich auch nicht Fechten 🤷‍♀️

Solang man mich leben lässt.. Lass ich auch leben 💡

.. Aber komisch.. Zitiere ich mich selbst sehe ich wirklich den Text den ich schrieb 🤔 also muss es ein Fehler sein?
 
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Nein, ich "verlange" Beweisführung für Behauptungen, die auch überprüfbar sind. Wenn z.B. nunmal behauptet wird: "Löwe"n sind vermehrt ...", so ist das eine Behauptung, die statistisch gut überprüfbar wäre. Wenn die Komplexität der Horoskope diese Überprüfung derart erschwert, dass eine statistische Überprüfung zum Scheitern verurteilt ist, dann ist auch die Äußerung, man hätte das schon beobachtet, falsch und aus den gleichen Gründen abzulehnen, weil diese Beobachtung schon eine gefühlte Statistik impliziert.

Der einizge Beweis kann und gilt nur fün den Fragenden. Es geht um eine Therapieform und Analyse die auf einer anderen Sicht der Welt aufgebaut ist, als die einzige die du kennst.

Und "verlangen" ist da auch das falsche Wort. Ich sage: Wenn die Astrologie eine Wissenschaft sein will, dann muss sie sich diesen Regeln der Beweisführung - der wissenschaftlichen Methodik - ebenso beugen. Du hast schon geäußert, dass Du in der Astrologie keine Wissenschaft sehen willst - es wurde aber auch schon in diesem Thread geschrieben, sie wäre eine.


Wenn Du in der astrologie eine Kunst sehen willst... bitte sehr... kein Problem. Sobald dann aber wieder Behauptungen auftauchen, die durchaus gut wissenschaftlich überprüfbar sind, betritt man doch wieder diesen Kontext.

Sicher ist die Astrologie, von Standpunkt der atheistischen Religion aus betrachtet, eine Kunst. Und das ist gut so, weil sie sich dort in Ruhe weiter entwickeln kann, ohne an Morden und Zerstören mitbeteiligt sein zu müssen.

Nein. Was bedeutet "tot" oder "unbewusst"? Diese Zuschreibung macht nur dann Sinn, wenn man "belebt" und "bewusst" als der Materie übergeordnet definiert. Wozu? Warum kann und darf das Leben und das Bewusstsein nicht eine Art emergente Funktion der Materie sein?

Du meinst, du brauchst hier so eine Art "Wunder" im besten religiösen Sinne. Hier Körper tot *PENG* hier Körper lebendig .. so ungefähr?
Die Modelle vom Gerhirn als Beuwusstseinzentrum reichen nicht aus. Das Leben als Epiphänomenologie von toten Teilen geht nicht auf. Die Phänomenologie zerstört die Modelle vollständig. Wie all die anderen Religionen dies auch tun, man benutzt die vom Staat gehende Macht um blödsinnige Ausssagen aufrechterhalten zu können, und mitunter auch Existenzen zu zerstörten, Hauptsache der Schwachsinn bleibt bestehend.


Auch Nein. Zum einen: Wir kennen die Gesetze nicht vollständig. Darum wird ja noch Forschung betrieben, um sie weiter kennenzulernen. Und, dass der Big Bang "aus dem Nix" kam, ist auch kein Dogma. Die Fragestellung, wie es warum zum Big Bang gekommen sein könnte, ist ebenfalls eine offene Frage der Forschung, über die sich viele Physiker den Kopf zerbrechen.

Der Big Bang wurde schon seit einer Weile von euren Priestern als ungültig erklärt .. dies so nebenbei gesagt. Das Konstrukt war ein Dogma ... das sich nicht gehalten hat .. Das Universum fliesst und hält sich nicht an menschliche Erfindungen .. und anscheinend ihr glaubt, dieses Recht gepachtet zu haben, nämlich fürs Universum Gesetze zu erlassen ...

Auch nebenbei, um genau sagen zu können, was im Universum los ist, müßten wir zu mehr in der Lage sein, als Bilder zuzuschauen, die mitunter MILLIARDEN von Jahren alt sind. Also können wir nur MODELLE und ALLEGORIEN aufstellen.
Allegorien und Modelle sind gut, Gesetze erlauben uns nicht weiterzugehen. Vor allem weil jeder der genug Geld besitzt, für seine eigene und ganz private "Realität" bezahlen kann, vor allem wenn sie Geld einbringt ...

Jain. Sie ist zwecklos in dem Sinne, dass es keine übergeordnete Intention gibt. Das brauch aber niemand daran zu hindern, dem eigenen Tun einen Zweck zu geben, wenn man will.

Also, ihr kommt mit dem Begriff "Bewusstsein" schon nicht klar, weil eure Modelle einfall Müll sind. Dazu kommt, ihr braucht regelrechte Wunder, um das Leben irgendwie aus einem verrotteten Hut zu zaubern ... Weil das aber an Arroganz und Neurose nicht reicht, wisst ihr auch noch über die Absichtslosigkeit vom Universum... WOW. Gib mir Macht .. und hinter mir die Sintflut der Gesetze ...

Nein, das ist nur eine sehr stark vereinfachte Darstellung der Genetik. Die Zusammenhänge zwischen Genotyp und Phänotyp sowie die Evolution dieser beiden sind deutlich komplexer als sie dieser Satz widergibt. Weiter unten erwähnst Du ja selbst die Epigenetik. Die ist nur ein kleines Beispiel, was die Sache komplexer, die Evolutionstheorie aber nich falsch macht. (Da gibt es einige gute populärwissenschaftliche Bücher des Biologen Jack Cohen zusammen mit dem Mathematiker Ian Stewart, in denen sie versuchen, das detailiert zu erklären und darzustellen, warum dieser Dein Satz so auch durch die Evolutionstheorie NICHT gegeben ist).

Die Evolutionstheorie ist schwachsinnig im höchsten Ausmass.
Um die Evolutiontheorie überhaupt möglich zu machen, müssten die Genetik, die Epigenetik und ein paar weiter Elemente einen Weg der ständigen und geordneten Wandlung aufweisen, ansosnten hätten wir Millionen von lebensunfähigen Lebenwesen auf der Erde, die umherlaufen würden. Und nicht nur, dass wir diese lebensunfähige Lebewensen nicht haben, wir haben gar keinen Beweis für Makroevolution, nur Mikroevolution ist zu sehen, und dies meistens damit verbunden, dass entweder Inzest oder geschlossene Systeme die Tiere auf einer vorübergehnden Art und Weise verändern. Kehren diese Tiere in die offene Kreise zurück, dann sind die Veränderungen auch weg.

Der einzige Grund, wieso eure Priester am Mist festhalten, ist die verfahre Situation mit den anderen Priestern der anderen Religionen. Und wie immer bei solchen Fällen, alle reden UNSINN, und die Relität rennt an euch mit 27.000 KMH vorbei.

Wo und wie sollen sie sonst gespeichert sein? Wie ist sonst z.B. zu verstehen, dass diverse Hirnverletzungen zum partiellen oder totalen Gedächtnisverlust führen? Wie ist sonst zu verstehen, dass diverse Hirnverletzungen auch dazu führen können, dass Erinnerungen nicht mehr (mekrbar) gespeichert werden? Wie ist sonst zu verstehen, dass Stimulation von Hirnarealen (das wird manchmal zur Diagnostik bei Epillepsie-Patienten gemacht) zu tatsächlichen (Fehl-)Wahrnehmungen der Patienten führen?

Ich weiß nicht, wie die aktuelle Neurologie und Bewusstseinsforschung es genau ausdrückt... aber ich sehe keine Grund, warum das Bewusstsein dem Gehirn übergeordnet sein soll bzw. unabhängig davon existieren sollte. Vor allem, wenn Verletzungen und Beeinträchtigungen des Gehirns zu Trübungen des Bewusstseins führen.

Wahrscheinlich wirst Du jetzt an das Analogen des kaputten Radios denken... das wäre dann aber nur Glaube und keineswegs die zwingende Schlussfolgerung.

Das meiste was du hier von dir gibst ist mit Glaube verbunden.
Extrem viele elemente unseres Lebens hier auf der Erde sind mit dem Glauben verbunden. Weil wenige von uns in der schönen Lage sind, über ihre direkten Erfahrungen erzählen zu können.

Wie wären dann die Phänomene zu erklären? Dazu fällt mir schnell ein Modell ein: Was wenn das Bewusstsein irgend eine Art von Netzwerk durch das Universum bildet? Das Gehirn ist im Netzwerk "eingetaucht" wie ein Fisch im Wasser. Fehlen die Verbindungen, ist der Strom unterbrochen <- und hey .. kannst du jederzeit mein Modell verändern, für mich ein Modell ist nur eine Vorstellung 😬

Wenn diese psychischen Phänomene existieren, würden sie sich auch gut zeigen lassen.
Was funktioniert, kann auch in methodisch guten Vergleichsstudien zeigen, dass es funktioniert. Wenn eine "nicht-mechanistiche" Methode reproduzierbar in methodisch hochwertigen Vergleichsstudien zeigen kann, dass damit mehr Erfolge erzielt werden, als wenn die Methode nur zum Schein angewendet wird, können wir weiter reden.

Die Methoden existieren, die nicht mechanistisch gegründet sind, und Erfolge zeigen.
Die Nummer ist aber die, wie im Falle der genetischen Injektionen, welche man - obwohl sie sich jetzt als tödlich herausstellen, und über mehr oder weniger 18% Übersterblichkeit produzieren - die Medien, die Politik und eure Religion, schweigen mehrheitlich diesbezüglich. Daran gewöhnt zu töten, zu zerstören und dann auch noch auf impertinenter Art und Weise euch rausschleichen zu können, kommt jemand wie du mit dieser arroganten Aussage von der Seite hergelatscht.
Der Umstand ist simpel, mit komplizierter Technik und unduchsichtigen Drogen verdient man viel Geld. Der Staat ist mit dabei, die Firmen die das ganze Zeug herstellen verdienen daran fürstlich, dazu die Medien die sehr geziel eingesetzt werden. Das Wort iatrogenetische Krankheit hat somit eine neue Stuffe des Horrors erreicht, und fast alle gucken weg.
Hier nicht missverstehen. Ich finde die Schulmedizin ist eine wunderbare Sache. Sie hat sich aber in ein tötendes Monster verwandelt. Die WHO bereitet gerade ein schreckliches Gesetz vor, um Menschen auf der ganzen Welt zwingen zu können, diese ganze Pallette an "Medikamenten" speziell diese mRNS-Technologie nehmen zu lassen. Eine Technologie die schon jetzt unheimlich viele Menschen auf der ganzen Welt tötet, oder schrecklich leiden lässt..

Wenn z.B. in einer Vergleichsstudie, die es wirklich gab, die Erfolgsquote von Geistheilern gleich groß ist wie in der Kontrollgruppe, wo die Anwesenheit eines Geistheilers nur durch ein Tonbandgerät vorgetäuscht wurde... dann sei die Frage erlaubt: Wozu braucht man Geistheiler? Was können diese Geistheiler? Und die Erfolge in auch der Kontrollgruppe waren ziemlich beachtlich.

Ach komm. Mann fälscht, erpresst oder schmiert, was das Zeug hält. Jemanden zu finden, der in dem ganzen Sumpf die Wahrheit sagt, gleicht einem biblischen Wunder ...

Doch, das tut jedes wissenschaftlich ernst zu nehmende Modell. Da wird dann gefragt: Welche beobachtbare Folge ist durch das Modell gegeben? Wie kann ich ein Experiment gestalten, was das Modell entweder bestätigen oder verwerfen kann? Und so werden Modelle mmer wieder und weiter einem Realitätscheck unterzogen, bestätigt, verworfen oder verändert/verfeinert.

Du bist ein wahrer Gläubiger! Gratulliere! Komm aber nicht zu nah an die Relität, sie wird verbrennen ...

[...] Teile sind weg, sonst Text zu lang.
[...]
Ich wende sie auch nicht in allen Bereichen des Lebens an. wenn es z.B. um meinen persönlichen Geschmack geht - Lieblingsfarbe Grün, ich mag kein Bier ... - ist mir Wissenschfat herzlich egal. Es werden aber nunmal Behauptungen aufgestellt, in denen der Kontext der Wissenschaft doch wider betreten wird.

Du drehst dich immer wieder um die selben Punkte und Aussagen, weil du keine andere Art hast, sie wahrzunehmen.
Westliche Mediziner brauchten viele Jahrhunderte um herausfinden zu können, dass schmutzige Wunden tödlich sein können. Für Inka Heiler ist das seit Jahrtausenden klar. Wo lag der Unterschied? Christliche Priester setzen die Idee durch, Sauberkeit sei des Teufels. Mediziner die in dieser christlich-religiösen Umegbung aufgewachsen waren, hatten kein "Auge" für dieses Thema.
Christliche Priester haben ihren Glauben auch durch die Macht des Staates, der Erpressung und Mord duchgesetzt. Genau wie die Wissenschaft das auch tut, die eine Religion ist die Tocher der anderen ....
 
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