Die Wahrheit über Astrologie, alles was man wissen muss. - Ein Professor für Astrophysik und Lehrbeauftragter für Naturphilosophie klärt auf.

Ja, gar nix! Wissenschaftliche Methodiken oder so sind ja genau dazu da, wie Joey immer wieder ganz richtig anmerkt ;), menschliche Kognitionssschwächen zu beachten und sich zu behelfen.
Genau deswegen sind sie halt trotz unterschiedlicher Studienobjekte immer gleich. So wie es einer Waage mit 5 Prozent Toleranz egal ist, was sie wiegt. Ob menschliches Herz oder Handvoll Beton. 5 Prozent Toleranz sind 5 Prozent Toleranz.

Und jeder Mensch unterliegt den gleichen kognitiven Schwächen. Immer.
 
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Kognitive Schwächen sind eher individuell verschieden und können nicht einfach auf einen prozentualen Wert reduziert werden. Die kognitiven Fähigkeiten eines Menschen variieren aufgrund einer Vielzahl von Faktoren, darunter genetische Veranlagung, Umweltbedingungen, Bildungsniveau, Gesundheitszustand und persönliche Erfahrungen.

Mir ist es wichtig zu verstehen, dass kognitive Fähigkeiten ein breites Spektrum abdecken, einschließlich Denken, Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Problemlösung, Lernen und vieles mehr. Menschen können in verschiedenen Bereichen unterschiedliche Stärken und Schwächen darin haben.

Meines Wissens gibt es keine einheitliche Definition oder allgemeine Zahl, die angibt, wie viele Prozent der Bevölkerung von kognitiven Schwächen betroffen sind. Kognitive Schwächen können von leichten Herausforderungen bis hin zu schwerwiegenden Beeinträchtigungen reichen. Wenn jemand denkt, dass er oder eine Person in seinem Umfeld von kognitiven Schwächen betroffen sein könnte, ist es am besten, professionelle medizinische oder psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen, um eine genaue Beurteilung und gegebenenfalls Unterstützung zu erhalten.

Wer mag könnte auch Astrologen fragen oder sich thematisch dem Video im 1. Post nahe selbst wahrnehmen. ;)
 
(...)
Und mit dem Erleben des Einzelnen und was er braucht ists natürlich das Gleiche.
Was man empfindet, läßt sich nicht berechnen und beweisen, und es ist doch da.

Ja. So kann ich dann auch sagen: "Ich mag kein Bier." Das ist mein persönliches Empfinden, und es ist richtig, auch wenn viele andere Menschen den Geschmack dieses Geteänkes mögen und genießen.

Es ist ein Unterschied in der Art der Aussagen - im Kontext.

Und in der Astrologie werden nunmal Behauptungen aufgestellt, die als allgemeingültig dargestellt werden. Da wird dann gesagt, was Saturn im zweiten Haus bedeutet. Da bieten dann Astrologen an, dass sie Firmen dabei helfen, den am besten passenden Bewerber zu finden - und das durch den Blick ins Horoskop.

Und DAS sind nunmal statistisch überprüfbare Aussagen - unabhängig davon, dass es sich um lebendige Menschen mit persönlichem individuellen Eigenschaften und Vorlieben handelt. Aussagen, bei denen die wissenschaftliche Methodik relevant ist und bleibt.
 
Kognitive Schwächen sind eher individuell (...)

Es geht um solche Effekte wie selektive Wahrnehmung und Fehlattribution. Diese Dinge mögen durchaus individuell verteilt zu sein, aber niemand ist davor gefeit. Es wäre keine brauchbare Wissenschaftliche Methodik, die Menschen zu suchen, die möglichst wenig selektiv wahrnehmen und ein möglichst objektiven Blick auf Die Welt haben. Denn unabhängig davon, ob es diese Menschen gibt oder nicht, ist es einfacher und besser, den möglichen Einflüss dieser "Schwächen" durch wissenschaftliche Methodik zu minimieren. Ich brauche nicht die objektiv betrachtenden Menschen zu suchen, wenn z.B. durch Verblindung der Einfluss von selektiver Wahrnehmung etc vermieden und somit verringert werden kann.
 
Es geht um solche Effekte wie selektive Wahrnehmung und Fehlattribution. Diese Dinge mögen durchaus individuell verteilt zu sein, aber niemand ist davor gefeit. Es wäre keine brauchbare Wissenschaftliche Methodik, die Menschen zu suchen, die möglichst wenig selektiv wahrnehmen und ein möglichst objektiven Blick auf Die Welt haben. Denn unabhängig davon, ob es diese Menschen gibt oder nicht, ist es einfacher und besser, den möglichen Einflüss dieser "Schwächen" durch wissenschaftliche Methodik zu minimieren. Ich brauche nicht die objektiv betrachtenden Menschen zu suchen, wenn z.B. durch Verblindung der Einfluss von selektiver Wahrnehmung etc vermieden und somit verringert werden kann.
Da schwimme ich, falls gestattet, fast synchron mit, inklusive meiner Filter und Fehlinterpretationen, natürlich. Ich mag Naturwissenschaft sehr, auch wenn ich selbsterklärend nicht alles verstehe. Ich schätze mal so x%. ;)
 
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