DerMagier
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@Joey Das hat aber in erster Linie damit zu tun, dass die heutige Wissenschaft sich fast nur mit naturalistischen Beweisstrukturen über Wasser hält. Da - und dafür kritisiere ich sie auch - die Philosophie es versäumt hat über den Tellerrand zu schauen und vernünftige Beweismethoden zu entwickeln die Inhalte und Themen abdecken können die bis dato schlicht in die Kategorie Phänomenologie gesteckt wird.
Weiters führt genau dieser Umstand dazu, dass die Wissenschaft sich teils stark dagegen wehrt empirische Belege für solche Sachen überhaupt zu dokumentieren, was dazu führt, dass es keine bzw. nur wenige davon gibt.
Der nächste Punkt bei der Thematik ist ja auch, nur weil die Wissenschaft etwas nicht beschreiben oder bestätigen kann, bedeutet es noch lange nicht, dass es nicht existiert. Diese Arroganz könnte sich die Wissenschaft nicht einmal ansatzweise leisten, würde sie nach den Paradigmen arbeiten, die sie selbst sagend einhalten müsste. Diese Problematik geht also deutlich weiter als "Da fehlt ein Beweis". Es gibt etliche wissenschaftliche gute Beweise, die nach den Regeln der rationalen Wissenschaft vollends beweiswürdig sind. Jedoch wurden die genauso unter den Teppich gekehrt, teils aus politischen teils aus ideologischen Gründen; was an sich ja nicht einmal passieren darf, aber es passiert.
Ein bekanntes Beispiel dafür ist sicherlich Prof. Rupert Sheldrake, seine Studien waren umfassend und in ihrer Empirie nicht zu schlagen, peer reviews aus den USA, Japan und Australien konnten seine Ergebnisse bestätigen. Dennoch ist der heutige Tenor darüber vergleichbar mit der Aussage: "Ja, dann gibt es das Phänomen halt..."
Weiter geforscht konnte nicht werden, weil man es offenbar nicht wollte. Solch eine Ignoranz innerhalb der Wissenschaft ist philosophisch eine Katastrophe.
Ich zeichne mit besten Grüßen,
Der Magier
Weiters führt genau dieser Umstand dazu, dass die Wissenschaft sich teils stark dagegen wehrt empirische Belege für solche Sachen überhaupt zu dokumentieren, was dazu führt, dass es keine bzw. nur wenige davon gibt.
Der nächste Punkt bei der Thematik ist ja auch, nur weil die Wissenschaft etwas nicht beschreiben oder bestätigen kann, bedeutet es noch lange nicht, dass es nicht existiert. Diese Arroganz könnte sich die Wissenschaft nicht einmal ansatzweise leisten, würde sie nach den Paradigmen arbeiten, die sie selbst sagend einhalten müsste. Diese Problematik geht also deutlich weiter als "Da fehlt ein Beweis". Es gibt etliche wissenschaftliche gute Beweise, die nach den Regeln der rationalen Wissenschaft vollends beweiswürdig sind. Jedoch wurden die genauso unter den Teppich gekehrt, teils aus politischen teils aus ideologischen Gründen; was an sich ja nicht einmal passieren darf, aber es passiert.
Ein bekanntes Beispiel dafür ist sicherlich Prof. Rupert Sheldrake, seine Studien waren umfassend und in ihrer Empirie nicht zu schlagen, peer reviews aus den USA, Japan und Australien konnten seine Ergebnisse bestätigen. Dennoch ist der heutige Tenor darüber vergleichbar mit der Aussage: "Ja, dann gibt es das Phänomen halt..."
Weiter geforscht konnte nicht werden, weil man es offenbar nicht wollte. Solch eine Ignoranz innerhalb der Wissenschaft ist philosophisch eine Katastrophe.
Ich zeichne mit besten Grüßen,
Der Magier