Die Wahrheit über Astrologie, alles was man wissen muss. - Ein Professor für Astrophysik und Lehrbeauftragter für Naturphilosophie klärt auf.

Wenn ich das richtig verstanden habe, war bei zweien der Teilnehmer der Merkur zum Zeitpunkt ihrer Geburt in etwa da, wo Neptun zum Unfallzeitpunkt war. Richtig? Und bei einem dritten war Merkur zwar auch in der Nähe, aber an der Stelle war auch noch Venus. Richtig?

Merkur ist niemals mehr als ein Sternzeichen von der Sonne entfernt - der maximale Winkelabstand zur Sonne beträgt etwa 22°.

Dass sich von 5 Verunglückten bei zweien Merkur zur Geburt an der etwas gleichen Position am Himmel stand, ist da noch keine statistische Überraschung. Und je mehr mögliche Anzeichen Du noch hinzufügst - z.B. Venus an der Stelle anstatt Merkur o.ä. - desto weniger statistischen Wert hat es, denn irgendwann würde sich dann in fast jedem Horoskop etwas finden lassen, was retrospektoiv als Unglückszeichen gedeutet werden kann.
Nein, das hast Du zur Hälfte falsch verstanden.

Es gab hier 5 versch. Personen mit unterschiedlichen Geburtsdaten, vier davon hatten ihren Merkur in einem herausfordernden Aspekt (in Konjunktion oder im Quadrat) zum derzeit Ende Fische stehenden Neptun (auf ca. 27,5° Fische).
(Achtung: Alle Angaben sind astrologisch-tropisch!).

Zwei davon hatten ihren Merkur dort, wo aktuell Neptun steht, nämlich Ende Fische, auf ca. 26° bzw. 26,5° Fische ...
Das waren Stockton Rush und der französ. Tiefseeforscher Paul-Henri Nargeolet.
Der Brite Hamish Harding hatte seinen Merkur und seine Venus im Quadrat zum laufenden Neptun stehen, Ende Zwillinge.
Und der 19-Jährige Suleman Dawood hatte seinen Merkur Ende Schütze stehen, auch im Quadrat zum laufenden Neptun, jedoch in Opposition zu Hardings Merkur-Venus-Konjunktion.

D.h., die vier begleitete das Thema "Neptun" schon seit einigen Monaten.
Am Tauchtag gab es sogar ein exaktes Sonne-Neptun-Quadrat, das diese vier Merkure triggerte.

Lediglich der Vater Shahzada Dawood hatte selbst nicht seinen Merkur in einem Aspekt zum laufenden Fische-Neptun stehen.
Dafür positionierte sich aber der aktuell laufende Zwillinge-Merkur in Opposition zum Schütze-Neptun des Vaters!

Sprich, das Merkur-Neptun-Thema ereilte alle 5 Titanic-Tauchende ...
 
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Es gab hier 5 versch. Personen mit unterschiedlichen Geburtsdaten, vier davon hatten ihren Merkur in einem herausfordernden Aspekt (in Konjunktion oder im Quadrat) zum derzeit Ende Fische stehenden Neptun (auf ca. 27,5° Fische).
(Achtung: Alle Angaben sind astrologisch-tropisch!).

Zwei davon hatten ihren Merkur dort, wo aktuell Neptun steht, nämlich Ende Fische, auf ca. 26° bzw. 26,5° Fische ...
Das waren Stockton Rush und der französ. Tiefseeforscher Paul-Henri Nargeolet.
Der Brite Hamish Harding hatte seinen Merkur und seine Venus im Quadrat zum laufenden Neptun stehen, Ende Zwillinge.
Und der 19-Jährige Suleman Dawood hatte seinen Merkur Ende Schütze stehen, auch im Quadrat zum laufenden Neptun, jedoch in Opposition zu Hardings Merkur-Venus-Konjunktion.

D.h., die vier begleitete das Thema "Neptun" schon seit einigen Monaten.
Am Tauchtag gab es sogar ein exaktes Sonne-Neptun-Quadrat, das diese vier Merkure triggerte.

Lediglich der Vater Shahzada Dawood hatte selbst nicht seinen Merkur in einem Aspekt zum laufenden Fische-Neptun stehen.
Dafür positionierte sich aber der aktuell laufende Zwillinge-Merkur in Opposition zum Schütze-Neptun des Vaters!

Sprich, das Merkur-Neptun-Thema ereilte alle 5 Titanic-Tauchende ...

(y) Für Astrologen ist das alles bestimmt sehr aussagekräftig.
Und was sagt uns Laien das? @Joey ist ja auch nicht soo firm.
 
Und was sagt uns Laien das?
Symbolbilder bzw. Themen für Merkur/Neptun sind:
- das (Ab)Tauchen
- die (Fort-)Bewegung im Meer bzw. in der Tiefsee
- das Verschwinden im Meer oder im Nebel
- das (auch geistige) Aufgehen im größeren Ganzen
- geistige Visionen
- ein gewisser Hang zur (Tag)Träumerei und zur Mystik
- unklare Kommunikation
- den Schwindeleien anderer aufsitzen oder selbst schwindeln oder auch sich selbst belügen

Merkur steht für Bewegung, das Denken und die Kommunikation,
Neptun steht konkret für das Meer, die Tiefe, für Visionen, Träumereien, Unklarheiten etc.

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Ergänzend zu Neptun:

 
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Falsch, Plausibilität basiert auf auf den Konzept der Erlebbarkeit, ob und wie etwas plausibel ist kann von Individuum zu Individuum oder Umfeld abhängen (Kulturaspekt), daher normiert die Wissenschaft, nur liegt darin keine Plausiblität, sondern deren Ableitung als wissenschaftliches Meta-Modell.

Wissenschaftliche Plausibilität basiert darauf, wie gut eine Behauptung sich in bestehende Erkenntnisse einfügen lässt. Unplausibel sind Behauptungen dann, wenn sie bestehenden Erkenntnissen stark widersprechen, ich ettliche Zusatzbehauptungen postulieren muss, um sie zu retten, oder sie vollkommen abseits stehen.

Ich könnte hier z.B. zwei Bilder reinstellen, von denen eines ein Pferd in meinem Wohnzimmer zeigt, und das zweite ein Pferd, was zwischen den Wolken am Himmel fliegt. Dazu könnte ich dann schreiben, dass ein Foto davon echt und das andere mit Photoshop gefakt wurde, und alleine die Plausibilität würde die Auswahl stark vereinfachen, bei welchem man die Bildbearbeitung vermutet.

Doch, natürlich. Was denkst du wem die Wissenschaft verpflichtet ist? Was denkst du wie da gearbeitet wird? Natürlich muss ein festgestelltes Ergebnis erklärt werden, alleine schon der Konsistenzwillen. Befremdlich was du das sagst...

Jemand behauptet beispielsweise, er könne das Ergebnis von Spielwürfeln überzufällig gut vorhersehen. Bei entsprechenden Tests ist seine Trefferquote aber nur bei ungefähr 1/6, also konsistent zur Zufallserwartung. Die plausibelste Erklärung ist, dass seine Behauptung schlicht falsch ist. Ansonsten ist er eingeladen zu erklären, was am Testsetting seine Trefferquote auf die Zufallserwartung runter gerdrückt hat.

Dem habe ich ja nicht widersprochen, oder doch?

Du hast etwas über persönliche Überzeugung und Jura geschrieben. Wenn es nur darum ginge, gäbe es diesen Thread aber nicht.

Nein, und das wohl beste Beispiel ist das Klima. Deren Modelle müssen praktisch alle 2 bis 3 Jahre neu aufgesetzt werden, und dennoch ruft niemand "HUMBUUK!" .. oder habe ich diese Unkenrufe überhört? Ähnlich ist es in der Psychologie, nur spricht man da, von "Neuen Erkenntnissen". Also die Wissenschaft hat sehr wohl Methoden eine Dynamik oder andere schwer greifbare Inhalte zu behandeln. Das ist nun wirklich eine Ausrede...

Mal abgesehen davon wie oft ich das selbst in der Forschung in der Physik gesehen habe, nur herrscht da kein Stigma wie gegen spirituelle Themen, was an sich fast schon merkwürdig ist.

Klimamodelle beasieren seit Jahrzehnten auf der selben Physik: Strahlungs- und Energiebilanz-Rechnungen. Die Eingangsparameter haben Ungenauigkeiten, die das Endergebnis stark beeinflussen können, und da die Computer-Numerik auch so ihre (bekannten) Tücken hat, hat das Ergebnis dazu dann auch sehr große Unsicherheiten, die durch die Neuaflagen der Modelle verringert werden sollen. Mit diesen Neuauflagen werden aber keinerlei neuen bis dato unbekannten Naturgesetze postuliert. Dass ein Mehr an Treibhausgasen in der Atmosphäre dazu führt, dass der Planet sich etwas stärker aufwärmt, war, ist und bleibt auch weiterhin Fakt, durch die Ungenauigkeiten der Modelle wussten (und wissen) wir nur nicht 100% exakt, wie stark der Effekt sein wird, sondern können das nur in einem mit besseren Modellen kleiner werdenden Intervall angeben.

Und, was die neuen Erkenntnisse in Physik und Psychologie angeht: Ja, und? Sie können jeweils gezeigt werden. Da zeigen sich dann entsprechende Korrelationen in reproduzierbaren Studien. Sie sind allerdings selten so bahnbrechend, dass bisherige Erkenntnisse als grob falsch darstehen. Auch die Quantenmechanik oder Relativitätstheorie macht die klassische newtonschen Mechanik NICHT grob falsch.

Was die "spirituellen Theman" angeht: Wenn man mittels Horoskopen irgendetwas überzufällig gut aussagen könnte, so ließe sich das auch in methodisch wasserdichten Statistiken unabhängig reproduzierbar zeigen, und es wäre die Pflicht der Menschen das zu tun, die Astrologie als Wissenschaft verstehen wollen.

Keine Ahnung wo du das her hast, womöglich auch noch von Psiram xD

Oh, es haben sich viele Wissenschaftler sachlich mit diesen studien auseinander gesetzt, nicht nur Psiram. Da wäre z.B. auch Richard Wiseman zu nennen, und einige mehr.

- ich habe mir damals die Paper durchgelesen und Mängel gab's da keine.

... vielleicht, weil Du sie nicht finden wolltest?
 
Nein, das hast Du zur Hälfte falsch verstanden.

Es gab hier 5 versch. Personen mit unterschiedlichen Geburtsdaten, vier davon hatten ihren Merkur in einem herausfordernden Aspekt (in Konjunktion oder im Quadrat) zum derzeit Ende Fische stehenden Neptun (auf ca. 27,5° Fische).
(Achtung: Alle Angaben sind astrologisch-tropisch!).

Zwei davon hatten ihren Merkur dort, wo aktuell Neptun steht, nämlich Ende Fische, auf ca. 26° bzw. 26,5° Fische ...
Das waren Stockton Rush und der französ. Tiefseeforscher Paul-Henri Nargeolet.
Der Brite Hamish Harding hatte seinen Merkur und seine Venus im Quadrat zum laufenden Neptun stehen, Ende Zwillinge.
Und der 19-Jährige Suleman Dawood hatte seinen Merkur Ende Schütze stehen, auch im Quadrat zum laufenden Neptun, jedoch in Opposition zu Hardings Merkur-Venus-Konjunktion.

D.h., die vier begleitete das Thema "Neptun" schon seit einigen Monaten.
Am Tauchtag gab es sogar ein exaktes Sonne-Neptun-Quadrat, das diese vier Merkure triggerte.

Lediglich der Vater Shahzada Dawood hatte selbst nicht seinen Merkur in einem Aspekt zum laufenden Fische-Neptun stehen.
Dafür positionierte sich aber der aktuell laufende Zwillinge-Merkur in Opposition zum Schütze-Neptun des Vaters!

Sprich, das Merkur-Neptun-Thema ereilte alle 5 Titanic-Tauchende ...

Damit hast Du schon drei verschiedene Konstellationen zwischen Neptun und Merkur angebracht, die irgendwie zum Unglück passen sollen. Die Frage wäre nun: Was für Konstellationen würden sicher nicht zum Unglück passen?

Wenn Du jetzt nicht die Daten der verunglückten Menschen kennen würdest, und Dir würden anstelle der 5 Horoskope gleich 10 oder noch mehr Geburtsdaten genannt würden, wobei die 5 Verunglückten Menschen dabei wären... würdest Du überzufällig gut erkennen können, welche Daten zu den verunglückten Menschen gehören?
 
Behauptung sich in bestehende Erkenntnisse einfügen lässt.
Genau das ist falsch und das hatte man damals mit der Quantenphysik (also ihrer Entstehung) festgestellt und unzähligen anderen Entwicklungen (z.B. die Hochenergiephysik, Stichwort: Tesla). Aktuell bemerkt man das bei der Bewusstseinsforschung. Also dogmatische Wissenschaften sind keine; Übereinkünfte sind eine Sache, Dogma das andere. Das sollte man wohl unterscheiden können, würde ich meinen. Jedenfalls konnten das die Leute mit denen ich zusammengearbeitet habe.
Klimamodelle beasieren seit Jahrzehnten auf der selben Physik: Strahlungs- und Energiebilanz-Rechnungen. Die Eingangsparameter haben Ungenauigkeiten, die das Endergebnis stark beeinflussen können, und da die Computer-Numerik auch so ihre (bekannten) Tücken hat, hat das Ergebnis dazu dann auch sehr große Unsicherheiten, die durch die Neuaflagen der Modelle verringert werden sollen.
Ich habe nicht ohne Grund vom Ansatz gesprochen und seit den 70er gab es etliche davon. Das ist ja an sich nicht schlimm, aber zu behaupten, dass Wissenschaft statisch ist, ist faktisch falsch.
Da wäre z.B. auch Richard Wiseman zu nennen, und einige mehr.
Interessant, das schaue ich mir gerne an. Bin vor allem auf die Argumentation gespannt.
... vielleicht, weil Du sie nicht finden wolltest?
Das könnte ich von jedem anderen Physiker auch behaupten, der meine Arbeit kontrollierte, der hatte auch nichts gefunden.
Die Unterstellung an sich ist schon ziemlich frech, wird einem hier einfach mal aus unqualifizierter Ecke Pfusch unterstellt. Wie geil ist das denn? :lachen:

Ich zeichne mit besten Grüßen,

Der Magier
 
Die Frage wäre nun: Was für Konstellationen würden sicher nicht zum Unglück passen?
Eine Sonne-Venus-Konjunktion zum Beispiel oder ein Sonne-Mond-Trigon ...
oder auch ein Mond-Jupiter-Trigon vielleicht ...
Aber es kommt ja auch drauf an, was sonst noch so los ist am Himmel bzw. im Horoskop der Beteiligten ...

Stockton Rush und Hamish Harding hatten besonders herausfordernde Aspekte in ihren Horoskopen, die auch noch am Tag des Unglücks stärker mit den laufenden Transiten korrellierten. Beim französischen Forscher Nargeolet war es weniger schwerwiegend und bei Vater und Sohn Dawood im Prinzip harmlos.

Nur ... sie waren leider zu Fünft in dieser unsicheren Konservendose eingeschlossen ...
 
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Genau das ist falsch und das hatte man damals mit der Quantenphysik (also ihrer Entstehung) festgestellt und unzähligen anderen Entwicklungen (z.B. die Hochenergiephysik, Stichwort: Tesla).

Ich habe nicht geschrieben, dass unplausibel automatisch falsch bedeutet. Und ja, quantenphysik und Relativitätstheorie waren aus damaliger sicht auch unplausibel, was diversen Physikern Kopfzerbrechen bescherte. Sie haben dabei nur sämtliche guten Realitäts-Checks bestanden. Und das müsste die astrologie auch, wenn es denn wahr wäre, dass man aus de mHoroskop irgendetwas überzufällig gut ablesen könnte.

Und zum Stichwort Tesla: Er hat viele geniale Sachen entwickelt, aber daneben auch viel Blödsinn erzählt.

Aktuell bemerkt man das bei der Bewusstseinsforschung. Also dogmatische Wissenschaften sind keine; Übereinkünfte sind eine Sache, Dogma das andere. Das sollte man wohl unterscheiden können, würde ich meinen. Jedenfalls konnten das die Leute mit denen ich zusammengearbeitet habe.

Und immernoch gilt: Wenn jemand z.B. behauptet einen Würfel-Wurf vorhersehen zu können, aber in Tests nur eine Trefferquote von 1/6 erzielt, dann ist seine Behauptung sehr wahrscheinlich falsch. Daran ändern dann auch methodisch mangelhafte und/oder nicht reproduzierbare Versuche nicht, in denen er vielleicht in der Trefferquote mal drüber lag.

Ich habe nicht ohne Grund vom Ansatz gesprochen und seit den 70er gab es etliche davon. Das ist ja an sich nicht schlimm, aber zu behaupten, dass Wissenschaft statisch ist, ist faktisch falsch.

Der Ansatz der Klimamodelle ist allerdings ziemlich konstant. Die Strahlungsbilanz-Rechnung wird ständig verfeinert, aber nicht grundlegend neu erfunden.

Und ich habe auch nicht behauptet, dass die Wissenschft statisch wäre. Es bleibt aber dabei: Wenn eine Behauptung wahr ist, lässt sich das auch wissenschaftlich valide belegen.

Das könnte ich von jedem anderen Physiker auch behaupten, der meine Arbeit kontrollierte, der hatte auch nichts gefunden.
Die Unterstellung an sich ist schon ziemlich frech, wird einem hier einfach mal aus unqualifizierter Ecke Pfusch unterstellt. Wie geil ist das denn? :lachen:

Ich habe schon erlebt, dass jemand wie Du eine Pseudo-Studie ohne Kontrollgruppe (von guter Verblindung ganz zu schweigen) als felsenfesten methodisch wasserdichten Beweis sehen wollte.
 
Eine Sonne-Venus-Konjunktion zum Beispiel oder ein Sonne-Mond-Trigon ...
oder auch ein Mond-Jupiter-Trigon vielleicht ...
Aber es kommt ja auch drauf an, was sonst noch so los ist am Himmel bzw. im Horoskop der Beteiligten ...

Stockton Rush und Hamish Harding hatten besonders herausfordernde Aspekte in ihren Horoskopen, die auch noch am Tag des Unglücks stärker mit den laufenden Transiten korrellierten. Beim französischen Forscher Nargeolet war es weniger schwerwiegend und bei Vater und Sohn Dawood im Prinzip harmlos.

Nur ... sie waren leider zu Fünft in dieser unsicheren Konservendose eingeschlossen ...

Die Frage wäre halt, wieviel man in der Retrospektive rein sehen kann, wieviel man hätte darin prospektiv hätte sehen können, bzw. wieviel Du darin rauslesen kann, wenn Du nicht wüsstest, worum es geht - also z.B. wenn Du nicht nur die Daten der verunglückten Menschen kennen würdest, sondern noch ein paar mehr, und Du müsstest herausfinden, welches die Opfer sind und welches nicht.

Bei Flugzeugabstürzen haben wir ein paar mehr Todesopfer in einer Dose - wobei Fluzeuge mittlerweile zu den sichersten Verkehrsmittel zählen. Glaubst Du z.B., dass in Flugzeugen, die abstürzen, Sonne-Venus-Konjunktionen anteilig weniger vorkommen?

Und eine Frage aus Neugier: Du hast ja vorhin etwas zur mythologischen Bedeutung von Neptun und Merkur geschrieben. Spiegelt sich irgendwie in diesen Deutungen auch wieder, dass z.B. Sonne, Merkur und Venus niemals in Opposition zueinander stehen können, oder dass Merkur niemals mehr als ein Haus und Venus nie mehr als zwei Häuser von der Sonne entfernt sein können?
 
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Und das müsste die astrologie auch, wenn es denn wahr wäre, dass man aus de mHoroskop irgendetwas überzufällig gut ablesen könnte.
Ich wüsste nicht wo ich das dementierte 🧐
Er hat viele geniale Sachen entwickelt, aber daneben auch viel Blödsinn erzählt.
Vom Blödsinn habe ich nicht gesprochen, oder doch? 🧐
Und immernoch gilt: Wenn jemand z.B. behauptet einen Würfel-Wurf vorhersehen zu können, aber in Tests nur eine Trefferquote von 1/6 erzielt, dann ist seine Behauptung sehr wahrscheinlich falsch. Daran ändern dann auch methodisch mangelhafte und/oder nicht reproduzierbare Versuche nicht, in denen er vielleicht in der Trefferquote mal drüber lag.
Das behauptete ich auch nicht, nur die Studien von Sheldrake waren in Ordnung, das ist nicht nur meine Meinung sondern die fachliche Meinung von Professoren mehrerer Disziplinen die das auch peer reviewed haben. Checke halt mal deine Quellen, ich habe halt mit den Leuten zusammengearbeitet und dadurch erst von Sheldrake erfahren. 🤷‍♂️
Der Ansatz der Klimamodelle ist allerdings ziemlich konstant.
Nein und Strahlungsbilanz ist nur eine der etlichen Variablen denen man sich widmen müsste und vermutlich etliche weitere, die womöglich noch unbekannt sind. In den 70er wurde von einer Eiszeit gewarnt, dann war die Ölkrise und seitdem ist's von Eiszeit auf, Klimaerwärmung und nun Klimawandel rebranded worden. dabei hatte man die Ansätze - also nicht nur die Variablen sondern etliche Zusammenhänge (die ja den Ansatz bilden) geändert. 🤷‍♂️


Ich zeichne mit besten Grüßen,

Der Magier
 
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