Die Wahrheit über Astrologie, alles was man wissen muss. - Ein Professor für Astrophysik und Lehrbeauftragter für Naturphilosophie klärt auf.

Was man früher mal gemacht hat oder nicht, spielt eh keine Rolle.

Tatsache ist, dass die moderne Wissenschaft, so wie wir sie heute kennen, erst zum Zeitalter der Renaissance "entstanden" ist. In den guten 100 Jahren fand der Wechsel von Mittelalter zur Neuzeit statt. Und das, was wir heute als Wissenschaft bezeichnen, hat sich von den Zwängen der katholischen Kirche getrennt und ist eigenen Wege gegangen.

Der Art und Weise wie Mensch seine Umwelt und die Zusammenhänge erfasst und begriffen hat, haben sich komplett geändert. Vorher hat niemand die Astrologie groß infrage gestellt, weil niemanden bewusst war, dass man sie infrage stellen kann und selbst wenn, hätte ihm das Verständnis und die Werkzeuge gefehlt, das auch zu tun. Die bis dahin vorherrschende ""Wissenschaft"" war vom Weltbild der katholischen Kirche beeinflusst, die Erde im Mittelpunkt des Universums und jeder, der das Gegenteil behauptet hätte, wurde wegen Ketzerei verurteilt, gerne auch mal zum Tode.

Man könnte auch sagen, dass bei den Mayas länger Menschen geopfert wurden um die Götter zu besänftigen . als es moderne Wissenschaft gibt, die das Gegenteil behauptet. Das macht Menschenopfer aber deswegen auch nicht besser oder richtiger in der Wirkung.
 
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Du bist doch die Leseratte des Forums. Es gibt bestimmt Bücher zu der Thematik.
Nach Namen müßt ich erst recherchieren. Das kannst du ja auch selber machen.
Bekannt wurden zum Beispiel die Typen, die man als "Heilige 3 Könige" kennt.
Und Wallenstein fällt mir grad ein und sein Astrologe aus dem Kreuzworträtsel.


Ich verweise nochmal auf den Wikipedia-Artikel. Der gibt ne Menge Anstöße her.


Deine Antwort zeigt mir, dass du es selbst nicht so genau weißt. Auf Bücher verweisen ist gut und schön, aber wenn man den Inhalt der Bücher kennen würde, dann könnte man auch eine kurze, fundierte Antwort geben.

Wenn ich von einem Buch spreche, das ich kenne, dann sag ich auch nicht, lies es halt. Sondern ich kann knapp sagen, was drin steht und was die Kernaussagen sind und vor allem, wer der Autor ist und was ihn dazu befähigt hat und was seine Intention war, dieses Buch zu schreiben.
 
Danke, aber ich weiß nicht was das mit dem Thema Mondzyklus zu tun hat.
Nix, aber trotzdem gut zu wissen, dass selbst der Mond eh nicht ewig bei „uns“ bleiben wird, find ich. :D
Zitat:
„Jahr für Jahr vergrößert sich die Distanz von Erde und Mond um circa 3,8 Zentimeter.“
 
Ich sage es ja nur ungern, ab der Einfluss der Sonnen Gravitation ist wesentlich höher als der des Mondes.
 
Nun, ich dachte, die, die davon erzählen, die wissen auch mehr davon ...
Von etwas wissen meint ja nicht immer gleich, darüber ein Referat halten
zu können oder mal eben ne Doktorarbeit ausm Ärmel zu schütteln - oder
dies überhaupt zu wollen. Macht ja auch Arbeit sowas. Und ist dir aufgefallen,
daß die Forumleute, die richtig Ahnung von Astrologie haben, sich an dem
Debattieren schon längst nicht mehr beteiligen? Warum ist das wohl so?
Die werden sich denken: ´sollen sie sich ereifern, haben eh keinen Dunst.`
 
Wenn ich ein Buch besonders gut finde und jemand fragt mich warum, dann sag ich auch nicht - googel halt mal.
Sondern, dann hab ich es gelesen und kann die Fragen, die dazu kommen, auch beantworten.

Und wenn ich zu einem Thema Buchempfehlungen gebe, dann kann ich darüber Auskunft geben, warum ich das Buch empfehle. Ich kann dann Inhalte daraus weiter geben und konkret sagen, warum es sich lohnt, es zu lesen.

Eine Behauptung aufstellen und dann sagen, googel halt mal, das ist wirklich billig und zeigt mir, dass jemand eigentlich selbst keine Ahnung hat.
 
Dass viele Könige und Herrscher, ja auch aktuelle Politiker sich auch von Astrologen beraten lassen, bedeutet da nicht mehr. Und ein Beleg dafür, dass die Herrscher und Politiker, die sich von astrologen beraten lassen, nun erfolgreicher wären als diejenigen, die es nicht taten oder tun - was hier auch schon behauptet wurde - ist damit auch nicht gezeigt.

Das ist doch auch gar nicht der Punkt. Sie nutzen die Astrologische Beratung.
Das würden sie nicht tun, wenn sie diese für nichtssagend halten würden, logo.
Und offenbar ist es diesen Leuten schnuppe, ob Andere daran herummäkeln.
 
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Von etwas wissen meint ja nicht immer gleich, darüber ein Referat halten
zu können oder mal eben ne Doktorarbeit ausm Ärmel zu schütteln - oder
dies überhaupt zu wollen. Macht ja auch Arbeit sowas. Und ist dir aufgefallen,
daß die Forumleute, die richtig Ahnung von Astrologie haben, sich an dem
Debattieren schon längst nicht mehr beteiligen? Warum ist das wohl so?
Die werden sich denken: ´sollen sie sich ereifern, haben eh keinen Dunst.`

Und jetzt leg das mal um auf die Coronaschwurbler.

Nein, liebe Yogurette - so einfach ist das nicht.
Ja klar erfordert das Zeit - aber das sollte die eigene Überzeugung schon wert sein. Und wenn ich richtig Ahnung von was habe, dann ist die Arbeit ja ohnehin schon getan. Dann braucht man nicht zu sagen - googel halt. Sondern dann punktet man mit Wissen.
 
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