Joey
Sehr aktives Mitglied
Das erklärt nicht und schließt auch nicht aus warum es diese Ähnlichkeiten in dem weiblichen Zyklus gibt zum Mond gib.
Richtig. Die Frage bliebe aber, welcher Einfluss des Mondes es ist, der da den weiblichen Zyklus regeln sollte. Wie der Mond physikalisch auf die Erde einwirkt, und was wir Menschen wie davon mitbekommen bzw. spüren können, ist kein Geheimnis. Was davon könnte also bewirken, dass der weibliche Zyklus natürlich mit dem Mondzyklus synchronisiert ist? Oder was lässt einen ausschließen, dass es die Sonnenrotation ist, die den weiblichen Zyklus synchronisiert?
Ja, da ist die Empfindungsintensität auch mit enthalten. Ja und nu, wie kann man denn nun behaupten es gäbe Dinge nicht nur weil man sie nicht nachweisen kann?
Das behaupte ich doch gar nicht in der Form.
Wenn man etwas nicht nachweisen kann, dann deutet es allerdings auch drauf hin, dass es keine wirkliche Rolle spielt, dass die Realität - zumindest der Anteil davon, zu dem wir Zugriff und Einblick haben - nun vollkommen gleich aussieht, egal, ob dieses nicht-nachweisbware nun da ist oder nicht.
Und ich rede hier hauptsächlich über Behauptungen, und dass man sie tatsächlich überprüfen könnte, wenn man sie für bare Münze nimmt, wie sie da steheh, sowie dass man sie dann auch gut wissenschaftlich valide (mit Verblindung etc.) nachweisen könnte, wenn sie wahr sind. Entsprechende Tests hat es für die astrologie auch schon gegeben, und die mir bekannten Studien fielen zumeist negativ aus, sobald dabei auf eben besagte gute Forschungsmethodik geachtet wurde. Und das kann nunmal tatsächlich auch bedeuten, dass die Behauptung tatsächlich falsch ist.
Ja, aber nicht bei Pseudo- Wissenschaftlern die YouTubvideos machen und auf eine manipulierende Art ihren Wissenschaftsglauben verkaufen und meinen "Niemand würde sich für Astrologie interessieren" laut Lesch. Das ist nicht neutral, solche Menschen sind Spaltbeile in der Gesellschaft und allein ihre Art und Weise macht sie unsympathisch, ganz egal etwas sie studiert haben. Sie benutzen ihr wissen um unwissende davon zu überzeugen das sie recht haben.
Vielleicht haben sie ja wirklich Recht.
Das sieht man an Menschen die ständig rational denken, das ihr Empathie sehr gering bis gar nicht mehr vorhanden ist, weil sie immer zusert nachdenken, als sich auch in eine Situation hineinzuspüren.
Eine andere Möglichkeit meine Haltung zur Astrologie ncht nur zu äußern sondern auch zu erklären ohne dabei irgendjemandem auf den Schlipds zu treten habe ich noch nicht gefunden. Dass sich Leute dabei offenbar auf den Schlips getreten fühlen, kann ich ja sowohl erkennen als auch vorher absehen und emphatisch nachvollziehen. Das macht meine Äußerungen zwar für einige nervig aber nicht automatisch falsch.