Die Wahrheit über Astrologie, alles was man wissen muss. - Ein Professor für Astrophysik und Lehrbeauftragter für Naturphilosophie klärt auf.

[arktrigon]

Sehr gut. Genau, wie das Ministerium für magische Angelegenheiten.

 

[arktrigon]

Oder ein Ministerium für Gottesangelegenheiten. Gibts ja auch schon lange, oder?
Irgendwie meine ich mich auch erinnern zu können, als 4-5 jähriger Knirps gelesen zu haben, dass die Sonne Kraft für das Wachstum ist. Wenn ich mich so umschaue, könnte man fast meinen, das hat was Wahres dran.

So ein Blick in die Natur kann nie schaden. Vielleicht ein Wachstum oder Zurückziehen auch beobachten? Irgendwie einfach gruselig, die Natur, das Universum.

Das was in keiner Statistik Platz findet. Einfach furchtbar grauselig.

 

[Manashkin]

Die Sonne braucht für eine Umdrehung um ihre achse auch ungefähr diese Zeitspanne, bzw. sie hat eine sog. "differenzielle Rotation". Als nicht-fester Gasball kann sie das. An den Polen dauert eine Umdrehung etwa 36 Tage, am Äquator 25.

Das erklärt nicht und schließt auch nicht aus warum es diese Ähnlichkeiten in dem weiblichen Zyklus gibt zum Mond gib.

Bei der Qualia geht es nicht um die Intensität, sondern um das Erlebnis des Sinnes-Eindrucks. Also, warum erleben wir z.B. die Farbe rot, wie wir sie erleben, und siehst Du die Farbe rot genauso wie ich? Und ja, es ist noch nicht klar, warum wir Qualia haben - ein interessantes bislang ungeklärtes Problem der Psychologie, Neurologie und Philosophie des Geistes.

Ja, da ist die Empfindungsintensität auch mit enthalten. Ja und nu, wie kann man denn nun behaupten es gäbe Dinge nicht nur weil man sie nicht nachweisen kann?

Im gegenteil: Es wird sehr wiel viel in "Wahrscheinlichkeiten" gedacht, bzw. der Begriff "Plausibilität" passt hier besser, und es wird in verchiedenen Graden der Plausibilität differenziert. Damit wird ein Vorauswahl getroffen, was für Behauptungen man genauer untersuchen soll/will. Sonst müssten wir jeden auch nur denkbaren Blödsinn testen.

Ja, aber nicht bei Pseudo- Wissenschaftlern die YouTubvideos machen und auf eine manipulierende Art ihren Wissenschaftsglauben verkaufen und meinen "Niemand würde sich für Astrologie interessieren" laut Lesch. Das ist nicht neutral, solche Menschen sind Spaltbeile in der Gesellschaft und allein ihre Art und Weise macht sie unsympathisch, ganz egal etwas sie studiert haben. Sie benutzen ihr wissen um unwissende davon zu überzeugen das sie recht haben.

Wieso würden die Gefühle verkümmern, wenn z.B. nicht mehr das Horoskop befragt wird? Wieso ist es gefühlsmäßig so wichtig, antworten im Horoskop zu suchen, die es aber wahrscheinlich nicht wirklich liefern kann?

Das sieht man an Menschen die ständig rational denken, das ihr Empathie sehr gering bis gar nicht mehr vorhanden ist, weil sie immer zusert nachdenken, als sich auch in eine Situation hineinzuspüren.

Wenn ich mich wirklich mit intelektuellen Menschen unterhalte, respektieren sie einen guten Gedanken in dem sie lächeln oder die Augenbraue hoch ziehen, weil sie merken das man sich mühe mit ihnen gibt und sie können sich auch eingestehen etwas nicht zu wissen, aber du schmetterst, bzw lehnst alles ab.

Ich bin kein Wissenschaftler und das möchte ich auch nicht sein, dein Problem hier interesiert mich eigentlich nicht weiter. Mein Standpunkt habe ich dazu ja schon geäußert und es liegt an deiner Entscheidung darüber nachzudenken. Bis dann.

 

[Yogurette]

Hier im Thread wurde nicht selten damit argumentiert, dass die genaue Geburtszeit unumgänglich für die Erstellung eines Radix ist. Zwillinge könnten sehr unterschiedliche Horoskope haben, da die eher nicht in der selben Minute geboren wurden. Aber bei den Pharaonen war die Uhrzeit dann offenbar egal. Oder eine grobe Schätzung ersetzte die Atomuhr....

Au weia, dann konnten die ja gar nicht in ihren Computer eingeben, wie die genaue Zeit war.
Da waren sie wohl völlig aufgeschmissen! Oder wart, vielleicht kamen sie ja trotzdem zurecht,
denn die brauchten für Horoskope ja nichtmal Computer. Zu diesen Zeiten wurde das alles ja
sogar mit entwickelt von hoch gelehrten Persönlichkeiten. ooops!

 

[Frl.Zizipe]

Oder ein Ministerium für Gottesangelegenheiten. Gibts ja auch schon lange, oder?

Nennt man Pfarramt ...

 

[Elfman]

... warum haben Frauen einen Monatszyklus genauso wieder Mond? Das ist schon ein ziemlich krasser Planeteneinfluss auf den Körper finde ich.

Zitat:
„Allerdings ist der Einfluss des Mondes auf den Menstruationszyklus insgesamt eher schwach, …“

Biorhythmus: Menstruation und Mond gehen manchmal synchron

Der Beginn der Monatsblutung kann mit den Mondphasen synchron laufen

www.spektrum.de

 

[Yogurette]

.... Forschungsergebnisse dazu, ob sich astrologischen Beratungen dann auch tatsächlich bewahrheitet haben und inwiefern sie den Königen/Pharaonen/Herrschern auch tatsächlich genützt haben. Dass man früher auf astrologische Beratung zurückgegriffen hat, weiß man ja.

Na also. Und man weiß es besonders von den Königen und sonstigen hohen Leuten.
Wenn die Astrologen eh immer nur Stuß erzählt hätten, hätten solche Autoritäten sich
das bestimmt nicht lange angeguckt. Die hätten die Stümper rausgeschmissen und eben
nicht über lange Zeiten hin an ihren sie persönlich beratenden Astrologen festgehalten.

 

[SYS41952]

Dadurch das immer mehr Frauen computergestützt Schwangerschaftsverhütung betreiben bzw. Ihren Kinderwunsch planen und fruchtbare Tage ermitteln,gibt es heute ausreichend Daten um zu sagen, dass es keinen Verbindung zwischen den beiden Zyklen gibt. Da braucht man auch keine grossen Studien machen, die Daten sind da und wurden vollkommen unabhängig von der Auswertung gesammelt.

Der Mythos von Mondphasen und der Menstruation

Der Menstruationszyklus stimmt nicht mit dem Mondzyklus überein, wie unsere Analyse von über 7,5 Millionen Zyklen ergeben hat.

helloclue.com

 

[Frl.Zizipe]

Na also. Und man weiß es besonders von den Königen und sonstigen hohen Leuten.
Wenn die Astrologen eh immer nur Stuß erzählt hätten, hätten solche Autoritäten sich
das bestimmt nicht lange angeguckt. Die hätten die Stümper rausgeschmissen und eben
nicht über lange Zeiten hin an ihren sie persönlich beratenden Astrologen festgehalten.Es

Woher weißt du dann, wie lange sie an einem Astrologen festgehalten haben? Ob die ihn nicht hingerichtet haben, bei einer falschen Prognose und dann halt der nächste gekommen ist. Dass man früher abergläubisch war, ist ja weithin bekannt.

Es ging mir ja um den Wahrheitsgehalt der Beratung. Ob es dafür Aufzeichnungen gibt. Hätten die immer recht gehabt, dann nehm ich an, dass sie es auch verewigt hätten.

Gibts einen speziellen König von dem man weiß, dass sein Erfolg durch die Astrologie gestützt war? Weißt du einen?
Das wäre interessant, finde ich.

 

[SYS41952]

Dass man früher aus astrologische Beratung zurückgegriffen hat, weiß man ja

Früher hat man auch aus den Eingeweiden von Opfertieren die Zukunft voraus gesagt.

Hat sich auch nicht durchgesetzt. Und ob sie es jetzt 1, 10 oder 100 Jahre lang gemacht haben, spielt da gar keine Rolle, weil sie schlicht auch wieder damit aufgehört haben, als sie festgestellt haben, dass es nicht funktioniert. Ähnlich wie mit der Astrologie.