Hi,
möchte noch mal auf die Eröffnungsposts dieses Threads zurückkommen.
- Dualseele soll also die Trennung in Weiblich und Männlich sein. Die es wieder zusammenzuführen gilt. Schließt also alle Homosexuellen aus.
- Jesus muss die "Sinnenliebe" überwinden, damit er seine "Aufgabe" erfüllen kann. ist doch eine Rechtfertigung für das Zölibat.
Macht 2:0 für Benedikt, den Stellvertreter und sein Mittelalter.

crossfire
@Ischariot
Musstest du überhaupt rehabilitiert werden? Oder lief die Story eh ganz anders?
Hi,
nein, die
gilt es nicht wieder zusammenzuführen, das ist keine Bedingung, zwar eine Option, aber keine Bedingung, jeder Anteil ist für sich vollständig.
Die Trennung geschah nur aufgrund der langsamen elektromagnetischen Frequenz, die auf unserem Fall nach unten immer weiter verlangsamt wurde, so daß eine Aufsplittung in einen "positiven" und "negativen" Anteil erfolgen mußte. Die Seele selbst dient der Erinnerung und der Fixierung unserer Erfahrungen, das Gehirn stirbt mit dem Tod und verfällt und die Erfahrungen der aktuellen Inkarnation werden in die Seele eingeschrieben, so daß sie und das daraus resultierende *Erfahrungs-Programm* in der nächsten Inkarnation und auf der Zwischenebene überhaupt verfügbar sind.
Wobei man sagen muß, daß es gar keine Trennung im eigentlichen Sinne der beiden Seelenanteile gibt, sondern ein stetige Verbundenheit ohnehin vorhanden ist. Jeder der beiden verfügt gleichzeitig über die emotionalen Erfahrungen des anderen, "Verdoppeln Sie das Vergnügen" zum Preis von einem.
Homosexuelle sind oft Seitenwechsler, d.h. es gibt leichte Inkohärenzen, wenn diese - ich nenne es jetzt mal - gegenläufigen "Energien" im sich gleichenden Körper aufeinander treffen. Kann das nicht näher erklären, da ich selbst kein Seitenwechsler bin, jedenfalls in dieser Inkarnation nicht.
Somit, JEDER hat nur EINEN Seelengefährten, mit dem er die Reise angetreten hat, EIN göttliches Geschöpf auf der Reise, dem Fall nach unten.
Des weiteren:
Ich denke schon, daß Judas Ishkariot einen sehr schlechten Ruf in der Allgemeinheit hat, jedoch war er ein Eingeweihter und hat Yeshuah einen sehr großen Liebesdienst erwiesen, mit dem geplanten Verrat, von dem Yeshuah wußte und ihn durch bestimmte Worte, die er beim Abendmahl nannte, selbst in die Wege geleitet hat.
Zu Yeshuah: Er hat nicht nur die Sinnenliebe überwunden, sondern er hat alles, alles losgelassen, um sein Werk erfolgreich zu Ende zu bringen, seine letzte Initiation, zur Überwindung des Todes vor oder auf dem Weg nach *oben*. Wenn er dies nicht getan hätte, wäre er ganz normal gestorben, wie die meisten von uns am Kreuz gestorben wären und auf viele Arten sind.
Selbstverständlich mußte er da auch seine Frau und seine Kinder loslassen, aber auch vieles, vieles anderes, da können wir ja im klitzekleinen Rahmen ein rechtes Lied von singen, oder? Es spricht also nicht für das Zölibat, sondern ist seine letzte Initiation, derer viele auf Leben und Tod bereits vorhergegangen sind.
