KingOfLions
Sehr aktives Mitglied
Um mehr Sachen mit Patienten machen zu dürfen wäre dieses Wissen aber dringends erforderlich. Und wenn du jetzt noch so oft so tust als wär das eh alles cool. Wenn nun jemand jemandem sagt, dass da was mit dem Magen nicht stimmen könnte, weil er glaubt dort is der Magen find ich das nicht cool. Und dass das so sein könnte dass der dem Klienten auch sagt dass er glaubt dass da was mit dem Magen nicht stimmt, weil der dem vl. nicht nur die Hand auflegt ohne ihm/ihr zu sagen wo er glaubt zu arbeiten, wird ich jetzt einfach nicht mehr weiter mit dir rumdiskutieren. Von mir aus tu halt so als wäre das egal oder sogar undenkbar, dass der das auch kommuniziert, was er meint zu tun, wo er glaubt zu arbeiten.
Das habe ich so ja nicht gesagt! Auch hier geht es wieder um Verantwortung. Was brauche ich, um mit meinen Klienten zielführend und verantwortungsvoll arbeiten zu können.
Meinst du jetzt Therapeuten/Energetiker oder Patienten/Klienten/Opfer von Machenschaften?
In diesem Fall jetzt die Klienten. Natürlich machen es sich viele Menschen sehr einfach, und geben ihre eigene Verantwortung an den "Heiler" (wen auch immer) ab. Aus Unkenntnis, aus psychischer Disposition, warum auch immer. Aber dadurch sind sie natürlich auch anfällig für "Verführer". Aber wie gesagt, die gibt es in jedem Bereich, und sehr viele Menschen leben davon (nicht zuletzt auch die meisten Schönheitschirurgen ).
Stimmt schon, nur wenn mal bei einem Energetiker was schief läuft kanns auch schnell mal das Karma oder die fehlende "Mitarbeit" des Klienten gewesen sein. Ich kann mich da ewig mit dir im Kreis drehen.
Diese Ausreden in der Esoterik kenne ich auch. Solche Ausreden entstehen eben dann, wenn unzureichend ausgebildete bzw. entwickelte Leute auf Menschen losgelassen werden. Denn natürlich erwartet der Klient die bestmögliche Behandlung - und welcher Professionist will schon zugeben (geschweige denn dass er es selber erkennen kann), dass er etwas nicht kann.
Aber auch das ist im medizinischen Bereich nicht anders ... habe jetzt erst wieder in einem Fernsehbericht von 6 Jahren Leidensweg alleine bis zur korrekten Diagnose der Krankheit gehört.
Ja, das Unbekannte und Medikamente, Medikamente, Medikamente. Willst nicht auch mal über das reden was bekannt ist? Über die Unverantwortlichkeiten von Ärzten wird hier am laufenden Band diskutiert. Du wärst echt erstaunt wie wenig meine Arbeit im Gesundheitswesen mit Medikamenten zu tun hat. Wo ist denn deine Bereitschaft eine Basis zu finden? Ich bin sehr gern bereit über Medikamente, Verfehlungen von Ärzten, über all das zu diskutieren, wenn du dich im Gegenzug auch mal bereit erklären würdest vl. mal über positive Dinge des menschlichen Wissens zu reden. Auf der Basis von Ärzte sind unverantwortlich und angeblich sehen das ja nur Esos geht das auch in Richtung Konflikt und der Ton macht die Musik.
Vielleicht ist es bisher nur nicht so herausgekommen, wie ich das wollte. Ich bin keineswegs gegen die klassische Medizin, und sehe auch deren Vorteile. Mir geht es einerseits um Weiterentwicklung - wo entwickelt sich unsere Medizin und Esoterik hin -, und andererseits und die Gemeinsamkeiten und die Lehren die beide Zweige aus den wechselseitigen Erkenntnissen ziehen können. Auch ich hätte gerne für die esoterischen Methoden und Vorgänge einen wissenschaftlichen Beleg oder zumindest eine wissenschaftliches Modell. Das geht aber nicht, wenn sich diese beiden Richtungen bekriegen, sondern nur, wenn sie zusammenarbeiten.