Lele5
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echt jetzt? nee, gell?
-
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Die Überwindung der Leid-schaffenden Emotionen
- Ersteller ELi7
- Erstellt am
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LalDed
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Echt?Ich bin in Sorge um uns alle
Lele5
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LalDed
Sehr aktives Mitglied
LalDed
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Du sprichst "die Sünde wider den Heiligen Geist" an, ja?
Lele5
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Mir ist soeben aufgefallen, dass da nix von Gott-Schöpfer steht.Oh nein, den kann mir niemand vergraulen den Gott
ich bete jeden Abend das Vaterunser, ich lieb ihn
Bisher habe ich diese Mustergebet Jesu zu 100% an den Gott des AT gerichtet verstanden...
Die Gesetze der drei Welten
In der materiellen Welt herrschen die Gesetze der materiellen Energie, die durch die Wissenschaft weitgehend erforscht sind.
In der geistigen Welt herrschen die kosmischen Gesetze Gottes, die durch das Sein im Geiste Gottes, durch die Resonanz der einander anziehenden Liebe und dem Bewusstsein der Ganzheit des All-Eins-Seins bestimmt sind.
In der astralen Welt herrschen die Gesetze der Sympathie und der Antipathie von Lust und Leid, Freude und Schmerz, der Ge- und Verbote und der gegenseitigen dualistischen Abhängigkeit.
Mit unserem Körper sind wir Mitglied der physischen Welt. Mit unserer Seele sind wir Mitglied der astralen Welt und mit unserem Geist sind wir Mitglied der geistigen Welt.
Alle drei Welten haben einen Chef.
Der Chef in der geistigen Welt wird unterschiedlich benannt, für die Christen ist es Christus, der Herr der Liebe. Der Chef in der astralen Welt ist der Demiurg, der Herr der Moral, der Verantwortung und des Schicksals. Der Chef in der materiellen Welt, das sind wir selbst, jeweils in dem eigenen Einflussbereich.
Das sind eigentlich alles bekannte Trivialitäten. Aber es ist auch eine Standortbestimmung, die jeder denkende Mensch für sich ja in einer vielleicht unterschiedlichen Weise verinnerlichen kann.
Die eigene Entwicklung
Jeder kann ja auch für sich entscheiden, ob er (oder sie) sich entwickeln will - und wohin - oder vielleicht auch garnicht. Das ist Jedermanns und Jederfraus eigener Entscheid. Ich habe mich für die Entwicklung aus dem Materiebewusstsein und aus dem Astralbewusstsein hin zum Christusbewusstsein entschieden.
. . . und du?
LG ELi
.
In der materiellen Welt herrschen die Gesetze der materiellen Energie, die durch die Wissenschaft weitgehend erforscht sind.
In der geistigen Welt herrschen die kosmischen Gesetze Gottes, die durch das Sein im Geiste Gottes, durch die Resonanz der einander anziehenden Liebe und dem Bewusstsein der Ganzheit des All-Eins-Seins bestimmt sind.
In der astralen Welt herrschen die Gesetze der Sympathie und der Antipathie von Lust und Leid, Freude und Schmerz, der Ge- und Verbote und der gegenseitigen dualistischen Abhängigkeit.
Mit unserem Körper sind wir Mitglied der physischen Welt. Mit unserer Seele sind wir Mitglied der astralen Welt und mit unserem Geist sind wir Mitglied der geistigen Welt.
Alle drei Welten haben einen Chef.
Der Chef in der geistigen Welt wird unterschiedlich benannt, für die Christen ist es Christus, der Herr der Liebe. Der Chef in der astralen Welt ist der Demiurg, der Herr der Moral, der Verantwortung und des Schicksals. Der Chef in der materiellen Welt, das sind wir selbst, jeweils in dem eigenen Einflussbereich.
Das sind eigentlich alles bekannte Trivialitäten. Aber es ist auch eine Standortbestimmung, die jeder denkende Mensch für sich ja in einer vielleicht unterschiedlichen Weise verinnerlichen kann.
Die eigene Entwicklung
Jeder kann ja auch für sich entscheiden, ob er (oder sie) sich entwickeln will - und wohin - oder vielleicht auch garnicht. Das ist Jedermanns und Jederfraus eigener Entscheid. Ich habe mich für die Entwicklung aus dem Materiebewusstsein und aus dem Astralbewusstsein hin zum Christusbewusstsein entschieden.
. . . und du?
LG ELi
.
Lele5
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u. nachher saubere Fingernägeldoch.......
Da hat man meist seine Ruhe *gg*
OT: zu einer meiner WG-Zeiten habe ich öfters den Abwasch der Anderen mitgemacht.
Die sagten einerseits "musst Du nicht" u. dachten wahrscheinlich andererseits "ok, wenn die so blöd ist".
Eines Tages fragte eine Mitbewohnerin warum ich das immer tun würde, sie hätte ein schlechtes Gewissen mir gegenüber.
Meine Antwort: "Musst du nicht, nach der Gartenarbeit werden dann meine Hände schön sauber."
Daraufhin stand praktisch nie wieder schmutziges Geschirr rum.
Plissken
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"Der, dessen Name nur die Stille ausdrücken kann" hat einmal Stephan Hoeller gesagt.
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LalDed
Sehr aktives Mitglied
u. nachher saubere Fingernägel
OT: zu einer meiner WG-Zeiten habe ich öfters den Abwasch der Anderen mitgemacht.
Die sagten einerseits "musst Du nicht" u. dachten wahrscheinlich andererseits "ok, wenn die so blöd ist".
Eines Tages fragte eine Mitbewohnerin warum ich das immer tun würde, sie hätte ein schlechtes Gewissen mir gegenüber.
Meine Antwort: "Musst du nicht, nach der Gartenarbeit werden dann meine Hände schön sauber."
Daraufhin stand praktisch nie wieder schmutziges Geschirr rum.
