Die Überwindung der Leid-schaffenden Emotionen

Es muss noch was meiner Meinung nach zum Thema gesagt werden was wohl einigen sauer aufstößt ändert aber nichts.
Die Geschichte des leid´s eigentlich die von Macht, Stärke und Überlegenheit lässt sich weit zurückverfolgen.
Es gab mal eine Epoche ich glaube das war die Jungsteinzeit da wär die Welt noch in Ordnung gewesen.
Ackerbau und Pflug wurden erfunden das überleben der Menschen zum ersten mal gesichert. Es gab wohl noch eine Verbundenheit mit der Natur
und man lebte in Dorfgemeinschaften zusammen. Spachwissenschaftler fanden heraus das wir Europäer eigentlich unsere Sprache von einer art Ursprache abstammt.
Dem Indogermanischen. Entweder alt Türkisch oder alt Persisch (heutiger Iran) fruchtbare Länder (falls jetzt jemand mit Hungersnöten kommen will).
Aber etwas trieb sie weg. Teilweise in viel kargeres Land . Deutschland, Österreich, Russland Länder mit stengen Winter.
Noch mehr die Menschen fingen an Weltreiche zu bilden. Das Persische das Römische um ein par zu nennen. Sie wollten Erobern noch vor "macht euch die Erde untertan" taten sie es. Sie fingen an andere Stämme zu bekriegen und zu vernichten. Ihre Herscher wahren Herschergeschlechter Könige und Pharaonen deren Vortbestand durch Heirat und Geburt entschieden wurde. Schon damals (anders lässt es sich nicht erklären) gingen sie von Herrenrassen aus. Das recht des Stärkeren. Das gibt es auch in der Natur. Fortpflanzen darf sich der der Stark ist sich durchsetzt dessen Gene haben bestand. Leiden müssen in so einer Welt die Schwachen. In der Bibel nennt Gott die Israeliten sein auserwähltes Volk auch in der Religion gibt es das. Dieser drang nach Eroberung und des Durchsetzens der Starken die die Schwachen beherschen ist Tausende von Jahren alt und tief in uns verwurzelt. Sowas lässt sich glaube ich weder weg diskutieren noch weg erziehen noch weg Meditieren oder sonst wie. Und wer es doch schaft wird zum Opfer für die Starken und schaft so nur noch mehr leid für sich und seine Nachkommen. Klingt hart ist aber so.

Ja!

Die scheinbar "Schwachen" leiden ... weil sie stärker im Nehmen sind.
Weil sie es können.
Oder weil sie masochistisch werden wollen.
Oder weil sie etwas bezahlen oder sich entwickeln wollen.

Dennoch muss man die Schwachen schützen, denn erstens sind heutzutage nicht mehr alle "Schwachen" so fähig, und manchmal sogar "Stark", und zweitens würden sie sonst einfach sterben - und wenn alle 99% Schwachen sterben würden, wären 99% der Starken relativ schwach ^^.

Ich persönlich denke, dass nur die Schwachen sensibel und emphatisch sind und deshalb sozialer sind und nützlicher.
 
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zu diesem "Zorn etc gehört doch dazu und ist
doch nur natürlich und nix Schlimmes"
usw :

richtig krass zornig zu sein, ist alles andere als angenehm,
und zwar für den Zornigen selber. der andere Mensch,
also der, auf den man zornig ist, der kriegt das oftmals ja
nichtmal mit. man brütet in seinem eigenen Zorn und
wird nicht selten sogar krank dadurch, weil das großer
Streß für den Körper ist. man schadet sich selbst damit.
Hinweise, wie man das überwinden kann, können darum
nur willkommen sein.
 
Ich persönlich denke, dass nur die Schwachen sensibel und emphatisch sind und deshalb sozialer sind und nützlicher.

lass mal einen schwachen stärker werden, ich glaube nicht das das was du sagst dann noch stimmig ist,
ich sehe doch wie in der Welt, wenn die Schwachen möglichkeiten hätten, sich die Starken vornehmen könnten, es auch tun würden.
Für mich hat Sensibilität und Empathie nichts mit Schwäche oder Stärke von Personen gemein,
es gibt ja 1. die körperliche Stärke, also den menschen der vital und gesund ist und dem gegenüber die körperliche Schwäche, Menschen die kränklich und im natürlichen Lebensraum nicht überleben würde.
2.gibt es die geistige Stärke und Schwäche
3.gibt es die menschliche Stärke und Schw.
4. gibt es die nervliche ./pschische ........
vielleicht gibt es noch anderes, wie zum Beispiel auch Umsetzungsfähigkeit,

aber eins ist für mich richtig, das alle Menschen nützlich sein können,
jeder sollte halt seinen Part in der Welt anerkennen und den des anderen, schon funktioniert es,
 
lass mal einen schwachen stärker werden, ich glaube nicht das das was du sagst dann noch stimmig ist,
ich sehe doch wie in der Welt, wenn die Schwachen möglichkeiten hätten, sich die Starken vornehmen könnten, es auch tun würden.
Für mich hat Sensibilität und Empathie nichts mit Schwäche oder Stärke von Personen gemein,
es gibt ja 1. die körperliche Stärke, also den menschen der vital und gesund ist und dem gegenüber die körperliche Schwäche, Menschen die kränklich und im natürlichen Lebensraum nicht überleben würde.
2.gibt es die geistige Stärke und Schwäche
3.gibt es die menschliche Stärke und Schw.
4. gibt es die nervliche ./pschische ........
vielleicht gibt es noch anderes, wie zum Beispiel auch Umsetzungsfähigkeit,

aber eins ist für mich richtig, das alle Menschen nützlich sein können,
jeder sollte halt seinen Part in der Welt anerkennen und den des anderen, schon funktioniert es,

Den Part:

Ja nun, es gibt halt auch den Luzifer. Und schon ist nichts mehr mit seinem Platz in einer funktionierenden Gesellschaft.

Ich bin für die Duale Ausbildung - hell-dunkel / "gut"-"böse"
 
Den Part:

Ja nun, es gibt halt auch den Luzifer. Und schon ist nichts mehr mit seinem Platz in einer funktionierenden Gesellschaft.

Ich bin für die Duale Ausbildung - hell-dunkel / "gut"-"böse"

ja dann gibt es halt den Luzifer, auch er ist nützlich und somit erkenne ich ihn an, schade wenns ihn nict mehr gäbe
 
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