Syrius
Sehr aktives Mitglied
Sorry, da ist ein Missverständnis entstanden.Deinen Satz "ICH SEHE NICHT WORUM ES GEHT. Worum geht es denn, dass was du da schreibst ist für mic leeres Geschwätz.
Ich habe keineswegs deinem Gott die Schuld gegeben, dass ist deine Begründung/Gefühl.
Ich habe gefragt wo ist er? Warum lässt dieser LIEBE Gott all dieses Geschehen.
Erklär es mir. Danke.
Sage nicht ich habe nicht verstanden. Denn du bist so gefangen in deinen Gedanken, dass du nicht sehen willst wie dieser LIEBE Gott machtlos ist.
Es geht hier darum, dass niemand verhungern müsste, wenn es die Menschen wirklich wollten. Gott könnte doch noch 1000Mal mehr Resourcen zur Verfügung stellen, wenn die Menschen beschliessen, diese für Kriege oder unnötige Raumfahrt oder so auszugeben, dann hungern die Menschen trotzdem, denen damit geholfen werden müsste.
Gott hat den Menschen den freien Willen gegeben, aber doch nicht, damit er alle paar Minuten einen geölten Blitz jedem vor die Füsse schleudert! Der Mensch resp. seine Seele hat sich vor Urzeiten aus freiem Willen von Gott entfernt und muss/soll nun genau so freiwillig zurückkehren.
Was nützt es, wenn Gott die Menschen zu rechtem Verhalten zwingt? Gar nix! Die Seelen würden wieder zurückkehren und sich in Kürze genau gleich verhalten wie ehedem.
Du hast meine Formulierung nicht verstanden, sorry. Wenn angenommen 2 Menschen auf der Erde, Gates und Soros oder so, alle Nahrungsmittel auf Erden hätten und nicht zu teilen bereit wären, dann würden alle andern verhungern. Nun ist das Verhältnis zum Glück nicht dermassen einseitig, aber es sind wirklich genügend Nahrungsmittel da - nur nicht am Ort, wo sie gebraucht werden. Selbst wenn Gott das logistische Problem lösen würde, wäre damit die Gier der Menschn noch nicht getilgt.
Solange der Mensch nicht in erster Linie für seine Geschwister Verantwortung übernimmt, sind alle Massnahmen Gottes buchstäblich für die Katz.
Gott hat die Seele in ein Menschenleben gesandt, damit er diese Gier überwindet. Es ist des Menschen Aufgabe, den andern zu helfen. Das können wir nicht Gott in die Schuhe schieben.