Die schreckliche Wahrheit über die "Reinkarnation"

Was ist Reinkarnation?

  • Ich, die Person, werde wiedergeboren !

    Stimmen: 5 16,1%
  • Unser Geist wird wiedergeboren.

    Stimmen: 22 71,0%
  • Unser Körper ist unvergänglich. DAS ist Reinkarnation!

    Stimmen: 0 0,0%
  • Reinkarnation ist Blödsinn, entstanden aus der Angst vor dem Tod!

    Stimmen: 3 9,7%
  • Ih habe keine Ahnung oder es interessiert mich nicht.

    Stimmen: 1 3,2%

  • Umfrageteilnehmer
    31
  • Umfrage geschlossen .
Wenn ich meine Wahrnehmungen hier mitteile, um Andere anzuregen, ebenfalls ihre Wahrnehmungen aufzuschreiben und die werden für meine Begriffe nur zerrissen, als eine Diskussion konnte ich das nicht empfinden, schreibe ich zur Frage nicht weiter, da ich diese Fragestellung bereits von Psychatern und Therapeuten her kenne. Sie enden im Nichts. Wer die Wahrnehmung nicht kennt , oder erlebt, kann es leider auch nicht verstehen. Wäre das Verständnis daür vorhanden, hätten wir es leichter.
Du hast vollkommen Recht, wer sein Herz in Liebe geöffnet hat, Liebe als Liebe gibt, Verständnis für Andere und auch einfühlsam ist, der fühlt auch wesentlich mehr. Liebe, Freundlichkeit, Achtung vor Einander, Verständnis, das den Anderen so lassen wie Er ist, sind doch auch zum Teil, Grundbegriffe um Miteinander im Frieden auszukommen.
ich wünsche Allen einen schönen und friedvollen Tag, möge die Sonne, oder das Licht Eure Herzen erwärmen, wer es mag kann dieses annehmen, wer nicht, kann es abweisen
herzlich Nenever
 
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Also zuerst einmal glaube ich schon, dass du hier Gleichgesinnte triffst. Es sind natürlich auch viele Zweifler anwesend, die dann alles erklärt, zerpflückt, zerredet haben wollen - auch verständlich, sie sind halt noch auf der Suche (aber wer ist das nicht ständig *gg*).

Du fragst mich ob die Wissenschaft dein Fühlen beweisen kann. Das kann sie eben nicht und deshalb "zerreist" dein Sohn auch immer alles - wie du sagst.

Fühlen IST einfach. Es IST und kann von niemand anderem bewiesen werden.

Wünsche allen noch einen wundervollen Tag.

:blume:
 
Wer die Wahrnehmung nicht kennt , oder erlebt, kann es leider auch nicht verstehen. Wäre das Verständnis daür vorhanden, hätten wir es leichter.
Gerade die Gewerbsmäßigen Psycho- Neuro- und sonstigen logen sind oft indoktrinierte Materialisten. Für diese Leute existiert nur ein organisierter Fleischklos, den sie Gehirn nennen.
Der Materialismus ist ein in sich geschlossenes logisches Konstrukt, das keine Angriffsflächen für anders Denkende bietet.
Du wirst da immer auf Schwierigkeiten stoßen. Ich wurde selbst schon Opfer einer "Neurologin", die mich mit einem Hammer von Psychomedikament bearbeitet hatte. Ich durfte dann die nächsten drei Tage einen Blick in die Hölle tun. Seitdem sehen mich diese Leute nur noch von hinten. Ich kann Dir nur raten, lass die Finger von solchen Leuten und lass Dir ja nichts aufschwatzen.

Gruß Willibald
 
Eben aus Deinem mitgeteiltem Grund und der eigenen Erfahrung habe ich die hier beginende Diskussion für mich abgebrochen. Da zustark in meiner Erinnerung noch das Chema für solche Behandlungen ist. Ich bin noch heute froh darüber, da heil hinaus gekommen zu sein. Verzeih also bitte, wenn ich an solch gutgemeinten Prüfungen nich mehr teilnehme.
Gruß Nenever
 
@Astroharry & Joscha:

Wenn ich mich von meinen Gedanken frei mache, ohne dabei das Bewußtsein zu verlieren, dann erst gibt es weder Vergangenheit noch Zukunft. Das Gesetz von Ursache und Wirkung ist außer Kraft. Dann erst kann mir keiner mehr meine Zukunft vorhersagen, denn es gibt sie in diesem Zustand nicht. Wer also permanent in diesem Zustand verweilt hat keine Vergangenheit und keine Zukunft. Das ist, wenn ich es recht versthe, Satori.



Genauso ist es Willibald. Kompliment ! :)

Soviel zur Theorie - wie aber setzen wir diese Erkenntnis in die Praxis um? Wenn unsere aufgestellte Theorie stimmt, dann muss sie funktionsfähig und einsetzbar sein ! Wenn all das zutrifft, dann muss es einen Ausweg geben, der uns aus dem Teufelskreis befreit. Welcher kann das sein?


Viele Grüße an alle,
Kvatar
 
ich bitte um Disziplin. Das Thema heißt
"Die schreckliche Wahrheit über die Reinkarnation"
Wenn wir jetzt über Meditation diskutieren, dann sollten wir das Thema wechseln.
 
aha ,ich muss schon sagen ihr seid doch immer wieder lustig :)

Manchmal seit ihr alle ganz schön org aber muss sagen echt echt nice

lol mfg Anubis
 
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Kvatar (was hat dieses Wort für eine Brdeutung ?)
sei mir gegrüsst, bin zufällig auf Deine Ausführungen gestossen, und meine Frage ist, ob Du die Ansichten bzw. Erkenntnisse des buddh. Mönchs selbst meditativ erfahren und erkannt hast oder etwas wieder gibst,was Dich vom Thema her interessiert und überzeugt, weil es in sich logisch aufgebaut und sehr verständlich dargestellt ist ? Mir sind einige Gedanken zu dem dargestellten durch den Kopf gegangen, die ich loswerden möchte. Seit etlichen Jahren beschäftige ich mich mit den grossen Religionen, u.a. auch mit dem Buddhismus und hierbei selbstverständlich mit Buddhas Reden, den mittleren Teilen des Pali-Kanons. Buddha ist im Hinduismus gross geworden und hat in sein Leben und Denken verschiedene Grundsätze dieser Glaubensrichtung übernommen (z.B. Karma, Inkarnation, Götter, Götterwelten, Meditationsmethoden usw.) Er machte deutlich, dass alle Dinge - auch, soweit sie zusammenhängend sind - Ich-los und darüber hinaus alle zusammnhängenden Dinge ( z.B. der menschl. Körper) unbeständig, unbefriedigend und leidvoll sind. Gleichzeitig zeichnete er den Weg auf, wie man sich von sich wiederholenden Inkarnationen befreien kann, um den Leiden dieses grobstofflichen Daseins zu entgehen. Absolut gesehen gibt es zwar kein unabhängiges Selbst, aber Buddha hat damit nie die Existenz eines Ichs grundsätzlich verneint. Es existiert als "blosses" Ich, d.h. als Benennung oder Bezeichnung beim Zusammentreffen der 5 Aggregatzustände (skandhas). Solange wir uns als "Menschen" in der relativen Wirklichkeit , also in dem jeweiligen Leben, befinden, werden wir uns wohl auf konventioneller Ebene eines Ichs bedienen, es akzeptieren. Aber auch auf einer feinstofflichen Ebene besteht es ebenfalls, da imer ein Kontinuum von Körper und Geist existiert und dies die Grundlage dieses "blossen" Ichs ist. Die Dinge selbst, in welcher komplizierten Zusammensetzung auch immer, sind selbst ohne Ich. Buddha sagte hierzu , dass die Ansicht, man würde nach dem Tode weiter existieren, d.h. man würde als imer derselbe fortleben, unvergänglich sein, sei unzutreffend. Hiervon sollte man sich freimachen. Und wenn man sich dieser Befreiung dann voll bewusst ist, führt es dazu, dass keine Geburt mehr bevorsteht ( aus d. Sutra "Gleichnis v. d. Schlange"). Die Brahmanen bezeichneten ihn in diesem Zusammenhang als Nihilisten. Buddha sagte, dass diese Auffassung falsch, lügenhaft und unwahr sei. er lehre nicht die Zerstörung, die Vernichtung, die Nichtexistens des wahren Wesens, sondern nur, was Leiden und Übel ist und wie es auffhört. Weiter führte er aus, dass ein Vollendeter, der den Ichdünkel abgelegt hat und frei geworden ist , von den Göttern in der ERSCHEINUNGSWELT nicht mehr auffindbar ist. Im Sutra " Der Honigkuchen" betonte er ausdrücklich, dass seine Lehre nicht im Widerspruch zu irgend etwas in der ganzen Welt mit ihren Göttern, Geistern und Menschen steht. Für Buddha gab es Geister. Wiederholt hat er sich dazu geäussert. Der Gedanke, dass Geistwesen - wenn auch auf einer andern Bewusstseinseben - existieren, geht durch alle Religionen. Stirbt der Mensch, geht der Geistkörper in den Nach- bzw. Zwischentodzustand über (Tib. Totenbuch - Bardo-Thödol -Mahayan-Buddhismus) Das Zitieren - i.d. Regel am Bett oder Lebensmittelpunkt des Verstorbenen -aus einem Totenbuch diente dazu, dem Geistkörper Wege aufzuzeigen, die in eine Götterwelt führten oder letztlich zu einer positiven Inkarnation auf Erden. Diesen Zwischenzustand gibt es, denn ich habe selbst mehrere Berührungen zu diesem "Drüben" gehabt. Im www.spiritual-Friends.de habe ich am 25.2.02 (Thema Ce`Nera 13.3.02) habe ich ein Erlebnis geschildert.
Die Ausführungenzum Thema Wiedergeburt gefallen mir gut. Buddha selbst sagte, dass er sich an 100000de seiner früheren Leben erinnern kann, und von einem buddh. Abt habe ich gelesen, dass er es auf ca. 8oo gebracht hat. Vielleicht ist dies möglich, wenn man diese Welt völlig überwunden hat und jedes Anhaften erloschen ist. Es gibt aber auch ganz "normale" Menschen, die von sich behaupten, schon einmal gelebt zu haben und dies auch in sehr vielen Fällen in beeindruckender Weise glaubhaft machen können. Interessant sind dazu z.B. die Untersuchungen des Amerikaners Prof. Ian Stevenson.Offensichtlich wird ein Teil der Lebens- bzw. Daseinsfaktoren der früheren grobstofflichen Inkarnation in eine neue mit hinüber genommen, wenn Tod und Geburt dicht aufeinander folgen. Dies erinnert mich entfernt etwas an meine ausserkörperliche Erfahrung während einer Meditation. Hier hatte ich zum ersten mal erkannt, was Ichlosigkeit bedeutet und eine Berührung mit dem "Klaren Licht " gehabt. Diese Erfahrung kann man leider nicht weitergeben, es muss persönlich erfahren werden. Im Buddhismus ist das "Klare Licht" die Grundlage des Lebens. Auf ihr beruht die Zukunft des Individuums. Für den Hindu ist es Brahman, für den Christen Gott. Der Buddhist geht von Körper und Geist aus (OHNE ANFANG !). Der Hindu und der Christ sagt, dass GOTT OHNE ANFANG existiert und erst aus IHM Körper und Geist hervorgingen. Nun, darüber sollte man sich nicht streiten. Ein jeder Mensch muss seinem Karma entsprechend seinen Weg gehen und - ich glaube - er hat viel, viel Zeit und viele Existenzen dafür zur Verfügung. Buddha bezeichnete im übrigen die Diskussionen über die Fragen was war vor diesem Leben, woher kommen, wohin gehe ich nach diesem Leben als unergiebiges Theoriengestrüpp, als Theoriengaukelei und verwies auf den achtfachen Pfad. Kern aller Religionen ist zwar die Nächstenliebe, aber leider wissen sie meist nicht ,was wirklich darunter zu verstehen ist. Hass, Gier und Verblendung (Unwissenheit) sind auch bei den sogen. "gläubigen" Menschen noch immer die dominierende Triebkraft.
Viele Güsse
Christian
 
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