Lieber Wertekiller, auf "den Sack" gehst du mir nicht, ganz im Gegenteil. Ich freue mich immer, wenn ich deinen Namen beim "nächsten" Beitrag entdecke.
Wertekiller: Gott hat scheinbar Alles durch das Wort erschaffen, warum glauben bzw. glaubten die Menschen auch, dass sich Gott mit Erden-Kot die Hände dreckig machte und daraus einen Menschen bastelte? Wollte man damit aussagen, dass der Mensch nur ein unwürdiges Drecksstück ist?
"Alles vergeblich, ganz eitel", jammerte der Prediger Salomo ... alles ein Windhauch, [hebel] (nicht deutsch als Hebel lesen, obwohl das irgendwie "anklingt"). Das Wort [hebel] ist zudem Hauch, Nichts, Wahn, dämpfen, Dunst, anhauchen. Das würde die Inspiration betreffen und das Gegenteil, Gestörtheit oder Depression.
Die Geschichte ist somit auf drei Arten zu lesen und in diesem Sinn sind die Aufgaben darin zu lösen. Analog ist es mit Erde und Staub. Statt dem "Dreck" entsteht Feinstes, Visionen und Gesetze, die es in sich haben!
Diese Art von Dichtkunst zu erforschen und aus den Lehren wirklich lernen zu können ist eine große Aufgabe, die der nächsten Generation noch bevorsteht.
Die Art der Dichtung setzt sich auch im NT fort. Dessen geschichtliche Faktoren gibt es zwar, aber man findet mit den Hinweisen ohne Auslegung nicht die echten Personen und auch nicht die "Regeln".
Saulus wurde zum Paulus, die Frage [schaul] wurde durch Erlösung [Jeschua / deutsch Jesus] zu abwägen und entscheiden, zu Paulus. Recht stachelig, nicht wahr.