Die Schöpfungsgeschichte, Genesis 1

was vor-"handen" ist (bevor auch nur ein Mensch mit seinen Händen etwas von den heiligen Schriften aufschrieb), ist das Urbild in den Himmeln, "schwarzes Feuer auf weißem Feuer".

Wer es lesen kann, der braucht keine weiteren Beweise.
 
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Ja, genau, das ist es eben. Es ist eine Geschichte, nicht zig.
Und sie erzählt eine einzige Geschichte, und zwar unsere.
Sie erzählt was passierte, vor langer Zeit.

Und was passieren MUSS, damit wir wieder in den ursprünglichen Zustand zurückfinden, wieder "neugeboren" werden können, damit wir im eigentlichen Sinne "Re-inkarnieren" können, moksha erreichen können.

es geht letztlich darum, aus der scheinliniaren zeit wieder in den Kreis zu finden.
das ist aber etwas, was bedeutend im entwicklungsschritt des Menschen ist.

Wenn "Jesus" geboren wird, heißt das, das er wieder geboren wird.
Das ist keine sache über die Gras wächst. Das bedeutet wir alle werden wieder geboren.

Die Rückkkehr Jesus, die wiederkunft, IST die Auserstehung von den Toten, nicht einfach so als vergleich für etwas, sondern direkt.
Jesus wird also IN einem Körper wiedergeboren, denn Seelenteile kehren zurück, zum anderen Teil, zu Maria.
Vereinigen sich beide, so steht Jesus "auf"
und zwar von den Toten.

wenn das passiert steht alles auf, denn das wesen jesus ist der König.
Und was mit dem König geschieht, ist ausschlaggebend.

Das ist keine menschlich willkürliche interpretation, meinungsbedingt, sondern ebenso in der Natur zu finden.

wie bei einem Bienenstaat, gibt es eben einen König. Das ist allerdings in echt, also im großen gesamten zusammenhang, keine willkürlich einzutauschende Rolle, Vater und Mutter sind nicht ersetzbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist meine Theorie:

Um in die Todesebene überzugehen muss unsere Seele die Lichtgeschwindigkeit erreichen. Da die meisten Menschen aufgrund der karmischen Blockaden die Lichtgeschwindigkeit nie erreichen verharren sie in einer anderen Ebene und inkarnieren so lange, bis die karmischen Blockaden aufgelöst sind. Nachher wird man dann gefragt, ob man weiter inkarnieren will oder nicht. Jesus sagte "Ja", weil er den Menschen helfen wollte.
 
Häschen;4638429 schrieb:
Lieber Ankhbari,

die Bedeutung der Zahlen haben ich nicht irgendwie "erfunden", wie es auf Anhieb bei meiner Erklärung vielleicht wirken könnte. Die Symbole und auch die Zahlen sollten auch nicht irgendwie "symbolisch" erklärt werden auf eine eigene Art. Das kann man natürlich machen, erhält dann aber nicht unbedingt den Anschluss an früheres Wissen damit.

In Zusammenhang mit der alten Literetur erschließen sie sie alten Werte.
Ich wollte schon längst etwas über die Zählen bringen und mache hier einen neuen Zweig "Rechnen in Hebräisch" auf.

ich denke das zahlen mehr als buchstaben deutungen sind bzw. als entzifferung der texte dienen .wo geometrische figuren gibt kommen zahlen als deutung nicht unbedingt in frage . man kann natürlich immer aber mit zahlen weiter gehen wenn man will . ich habe bemerkt das der octogon sehr häufig vorkommt in kloster , ortodoxen kirchen , alte dakische abbildungen,darstelungen verschiedene kulturen.

Ja, genau, das ist es eben. Es ist eine Geschichte, nicht zig.
Und sie erzählt eine einzige Geschichte, und zwar unsere.
Sie erzählt was passierte, vor langer Zeit.Und was passieren MUSS, damit wir wieder in den ursprünglichen Zustand zurückfinden, wieder "neugeboren" werden können, damit wir im eigentlichen Sinne "Re-inkarnieren" können, moksha erreichen können.es geht letztlich darum, aus der scheinliniaren zeit wieder in den Kreis zu finden.das ist aber etwas, was bedeutend im entwicklungsschritt des Menschen ist.Wenn "Jesus" geboren wird, heißt das, das er wieder geboren wird.Das ist keine sache über die Gras wächst. Das bedeutet wir alle werden wieder geboren.Die Rückkkehr Jesus, die wiederkunft, IST die Auserstehung von den Toten, nicht einfach so als vergleich für etwas, sondern direkt. Jesus wird also IN einem Körper wiedergeboren, denn Seelenteile kehren zurück, zum anderen Teil, zu Maria.Vereinigen sich beide, so steht Jesus "auf"und zwar von den Toten. wenn das passiert steht alles auf, denn das wesen jesus ist der König.Und was mit dem König geschieht, ist ausschlaggebend.Das ist keine menschlich willkürliche interpretation, meinungsbedingt, sondern ebenso in der Natur zu finden.wie bei einem Bienenstaat, gibt es eben einen König. Das ist allerdings in echt, also im großen gesamten zusammenhang, keine willkürlich einzutauschende Rolle, Vater und Mutter sind nicht ersetzbar.
Das ist meine Theorie:Um in die Todesebene überzugehen muss unsere Seele die Lichtgeschwindigkeit erreichen. Da die meisten Menschen aufgrund der karmischen Blockaden die Lichtgeschwindigkeit nie erreichen verharren sie in einer anderen Ebene und inkarnieren so lange, bis die karmischen Blockaden aufgelöst sind. Nachher wird man dann gefragt, ob man weiter inkarnieren will oder nicht. Jesus sagte "Ja", weil er den Menschen helfen wollte.

top. :thumbup:
 
Ist tatsächlich ein bissl so, wie bei dem 100jährigen Schlaf, in der Geschichte, wo der Prinz kommt Jesus, und die Prinzessin Maria wachküsst, sie erinnert sich wer sie ist, sie vereeinigen sich, und damit steht Jesus "der König" auf, und damit steht der gesamte Königsstaat, auf.
also...
jeder ist Ebenbild des Königs, dies ist also die eigentliche Rückkehr der Könige.

Das ist der haargenaue Ablauf, der Auferstehung Jesus, und das ist auf den jeweils männlich und weiblichen Teil im Menschen bezogen.

Haben sich Yin und Yang bei jedem Menschen vereinigt, steht das Wesen als androgynes Wesen auf, in die bewußte ewigkeit.
Da dies jedes wesen betrifft, kann man in logischer reihenfolge davon ausgehen, es steht also noch bevor, das Ganze, mit der Wiederkunft.

Das hat etwas mit Logik zu tun, man kann dies in logischer Reihenfolge errechnen...unter einbezugnahme unserer zu findenen Geschichte, und den bereits zutreffend vorgenommenen Daseinsbeschreibungen.
 
ich denke das zahlen mehr als buchstaben deutungen sind bzw. als entzifferung der texte dienen .wo geometrische figuren gibt kommen zahlen als deutung nicht unbedingt in frage . man kann natürlich immer aber mit zahlen weiter gehen wenn man will . ich habe bemerkt das der octogon sehr häufig vorkommt in kloster , ortodoxen kirchen , alte dakische abbildungen,darstelungen verschiedene kulturen.


8 steht für mich eigentlich für den Übergang von Materie zu Geist.
 
Die Schöpfung Teil 1

Im Anfang herrschte das Chaos, :autsch: irgendein ergrimmter Gott :angry2: aus einem anderen Kosmos, hat es knallen lassen und pulverisierte kurzerhand das frevelhafte Universum.

Schillernde Weitsicht!?

„Das Nichtswürdige muss man vernichten, wenn sich die Völker von Gott entzweien, kann die Wohltätigkeit nicht gedeihen.“

„Gefährlich ist's, den Zeus zu wecken, verderblich ist des Blitzes Strahl; jedoch das schrecklichste aller Schrecken, dass ist der Mensch in seinem Wahn.“

„Weh denen, die den Ewigblinden des Lichtes Himmelsfackel leihn! Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden und äschert Städte' und Länder ein.“ :firedevil

Bem. manchmal machen die Götter auch einen Großputz, d.h. wenn das Universum zu sehr zugemüllt wurde, erfolgt ein Recycling.
Dass Vorwerk vollbringt ein Kobold, d.h. durch einen mega Rüssel wird alles aufgesaugt und durch das schwarzes Loch geschreddert.

Ein guter Gott muss es draufhaben, aus einem Tohuwabohu, sich wieder selbst zu erschaffen. :banane:

Der Gott Zebaoth bastelte hernach „hoch über der niederen Erdenwelt“ ein blaues Himmelszelt,
manch Frevler verspottet des Vaters Wohnstätte und nennt es „Wolkenkuckucksheim“.

Funkelsterne, Sonnenlicht und Himmelsfackeln waren noch nicht, verborgen war in Gott das Licht.

Die Welt war noch wüst, öd und leer, dazu war`s noch stockdunkel, gleich einem offenen Höllenschlund.

Als der Geist Gottes über die braune Brühe schwebte wurde es Licht und lichter, gut war der heilige Schein, doch die Finsternis begriff es nicht.

Gott lief über die Wasser und fand kein Land, noch himmelshochragend war des Wassers stand.
Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste.
Und es geschah so, die Feste glich einer Käseglocke und Gott nannte das „geteilte Teil“ Himmel.

Das Auge sieht den Himmel offen, :rolleyes: es schwelgt das Herz in Seligkeit; „Halleluja!“

Anderntags erneut Elohims Wort erklang, es sammle sich das Wasser so, das man das Trockene sehe.
Durch Gottes Hand nahmen die Fluten einen raschen Lauf, dass Wasser sank in tiefer Versammlung,
das Trockene schwoll nach oben und so manch Gebirge stieg bis zum Himmel empor.

Und Gott rief aus ein zweifachkräftiges „Halleluja, Halleluja“ und nannte die Wasseransammlung Meer und das Trockene nannte er Erde.

Noch war der Same aller Welt im Schosse der Erde verborgen und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das sich besame, und fruchtbare Bäume, da ein jeglicher nach seiner Art Frucht trage.

Und Gott sah dass es nicht gut war. Auf dem Gottesacker wuchsen fast nur Nachtschattengewächse, das gemeine Springkraut, der Sauerampfer und sonstiges Unkraut.

Hier und Da wo Gott länger weilte, spross so manch zartes Blümlein, jedoch von Gott verlassen liesen sie schnell die Köpfe hängen und verblühten. :blume:
Es flehte zu Gott das Vergissmeinnicht, daraufhin erschuf er die Lichter an der Feste des Himmels, ebenso den Umlauf und somit die Gezeiten und des Blühens Lebenszeit.

Nun ging die Sonne auf; :flower2: Morgenröte begrüßt den goldenen Morgen, teilt im Zenit den Tag, verabschiedet sich im Abendrot, überlässt die Nacht dem Mond.

Nun grünt und blüht es allerorts, :regen: in berauschender Pracht prangen holde Blumen Wiesen, erfüllt ist Berg und Tal, auch auf dem Feld und auf der Flur gedeiht prächtig die Natur.

Und Gott sah dass es sehr gut war und er rief aus; eindreifachkräftiges „Halleluja, Halleluja, Halleluja“

LG
 
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