Hi alfa , das ist völlig falsch ! Und wenn ein " Psychologe" das gesagt hat ,
zeigt das nur , wie krank diese Welt ist . Benutze dein Gehirn !
Wenn Du deinen Mitmenschen einfach ins Verderben rennen lässt , obwohl Du
ihn zumindest warnen könntest , machst Du dich mitschuldig !!!
Viel fälscher gehts nicht mehr !
So, lieber Manfred... dann denke mal bitte darüber nach, warum
"unser Schöpfer" uns denn
vollkommene Freiheit schenkt - und sich in keinster Weise "persönlich" in unser Leben einmischt! (was du ja selbst mehrfach schon angemerkt hast).
Macht er das aus Desinteresse? Oder ist das nicht ein Ausdruck der unendlichen Liebe des Schöpfers zu jedem einzelnen Geschöpf, seinen Weg in vollkommener Freiheit selbst zu finden?
Warum wollen wir uns zwischen den Schöpfer und den Mitmenschen stellen? Haben wir wirklich das Recht (und die Pflicht?) dazu?
Wenn jemand sich schlecht verhält, wütend und rachsüchtig ist - ist das unsere Verantwortung dann, den anderen davon abzuhalten?
Läßt nicht ein wirklich liebender Schöpfer den auch schlecht handelnden Menschen erstmal so sein, wie er ist, so daß er selbst irgendwann erkennt, das sein Schlechtsein nur weiteres Schlechtsein zur Folge hat und er dort nie das Glück (was er eigentlich sucht) dort finden kann?
Wird er dann vielleicht aus sich selbst heraus irgendwann vernünftig und wieder klar im Kopf und kann sich so aus seiner ureigenen Persönlichkeit zur universellen Liebe mehr öffnen - ohne daß jemand neben ihm steht und sagt: Du sollst aber deinen Mitmenschen und Schöpfer lieben...? Der noch "bösartige" lacht da nur darüber und macht weiter so...
Richtig ist jedoch wirklich ein naturverbundener, die Mitmenschen und Schöpfung liebender Mensch zu SEIN und in jedem Augenblick das zu leben und zu fühlen... Wenn ich wirklich mit der Liebe verbunden bin ohne im Kopf permanent die Vorstellung zu haben, die vielen, vielen anderen Menschen lieben (sich) ja gar nicht und handeln gar so schlimm gegen die Schöpfung... dann bin ich nur im ständigen Beurteilen und "Verurteilen" der anderen und sobald ich das mache, LIEBE ich auch gar nicht wirklich. Mit dem Kopf kann man nicht "lieben"...
Also nochmals: Lieben und gutes tun ist sehr wichtig in unserer oft lieblos gewordenen Welt, jede gute Tat schenkt dem Kosmos sein Stück mehr Licht und Wärme.. aber nur die Taten alleine zählen! Und nicht das kritisieren, diskutieren, sich ständig auseinandersetzen...
Warum ist denn unsere Welt so schlimm geworden? Vielleicht weil sie völlig vergessen haben, wie ein liebevolles Miteinander gelebt werden kann! Daher
leben wir lieber das vor.