Die Schöpferfrage

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"Wer meint, seine Mitmenschen kritisieren zu müssen, ist noch nicht in der Liebe zu sich selbst angekommen."

"Die Liebe kritisiert nicht, sondern lässt den anderen so sein, wie er ist. "

"Der Kritiker lenkt sich von sich selbst ab und verstärkt sein Opfer-Bewusstsein und damit das Gefühl der eigenen Ohnmacht. "

Das waren Zitate eines bekannten Diplom-Psychologen zum Thema "Liebe und kritisieren", mehr unter:
http://robert-betz.de/blog/detailansicht/article/der-kritiker-verstaerkt-sein-opfer-bewusstsein/

:thumbup:

Ist es wirklich Liebe wenn man nie kritisiert? Kritisieren bedeutet doch nicht dass man jemanden nicht liebt, konstruktive Kritik kann manchmal Wunder wirken. Die Kritik ist dann nicht gegen den Menschen selbst, sondern gegen ihr Verhalten gemeint.
 
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Singularität;4091324 schrieb:
Darin sind wir bei dem alten Thema angekommen: Achte auf deine Gedanken.

Und die Gefühle sind eher nur vom Essen, Hormonen, Trinken abhähngig.
Das Gehirn arbeitet...sendet und empfängt.
Und das Herz arbeitet in seiner geschwindickskeittakt.

Ach, ja die Reinkarmationen...das haben wir hier voll vergessen....das gescheht, auch rein intuitiv.unter dem Gesetz der Anziehung.


Aber es gibt auch wissenschaftliche Beweisen darüber.Ich habe vieles erahren dürfen...es wird die Zeit das zu verwirklichen. Wobei ich muss dabei bemerken, dass ich schon hier im Forum reichhaltig bewirkt habe...:D



Ja, der Schöpfer...schöpferisch zu sein...rein ganz persönnlich.

Nichts für ungut.

:umarmen::kiss4:
 
Ist es wirklich Liebe wenn man nie kritisiert? Kritisieren bedeutet doch nicht dass man jemanden nicht liebt, konstruktive Kritik kann manchmal Wunder wirken. Die Kritik ist dann nicht gegen den Menschen selbst, sondern gegen ihr Verhalten gemeint.

Kritisieren macht immer der Kopf, weil er in seiner Vortellung "wie etwas zu sein hat oder sein sollte" bzw. der andere sich doch so verhalten möge (im Gegensatz zu mir) nicht einverstanden ist.

Das Herz, das liebt, nimmt jedoch im Augenblick der Liebe den anderen vollkommen so an, wie er ist... ohne Kritik!
 
Ist es wirklich Liebe wenn man nie kritisiert? Kritisieren bedeutet doch nicht dass man jemanden nicht liebt, konstruktive Kritik kann manchmal Wunder wirken. Die Kritik ist dann nicht gegen den Menschen selbst, sondern gegen ihr Verhalten gemeint.



Manchmal ist es sogar eine Hilfe, wenn jemandem etwas gestohlen wird, wenn
jemand gedemütigt wird...usw.. Nämlich dann, wenn derjenigen dem "Unrecht" getan wird auf einem Weg ist, zu egoistisch, zu hochmütig, der andere "Götter" anbetet..sei es die eigenen Kinder, sein Ferienhäuschen, seine Frau usw.... mehr anbetet als Gott selber.

Diejenigen sind dann Helfer für die Seele desjenigen seinen Weg zu ändern.

Laut S.N. Lazarev sind 90% des Verhaltens vorbestimmt. Ungefär 10 % sind selbstbestimmt. Ich weiß es nicht genau....ielleicht sind es auch nur 3 %?
Wohlgemerkt...auf der geistigen Ebene.

Die "Verbrechen" werden jedoch trotzdem geahndet. Da die Selbstbestimmung immer noch dabei ist.

Hier im Forum würde ich nicht behaupten jemanden kritisieren zu dürfen.
Kenn ich die Leute?
Andererseits können auch diejenigen, an denen Kritik ausgeübt wird für sich sagen....hhmm. wie fühle ich mich? Getroffen? Wenn ja, was hat das tatsächlich mit mir zu tun?

Hä,hä...

Also, wenn ich krtisiert werde muß ich mich nicht gleich ärgern.

Weshalb fühle ich mich aufgefordert Kritik zu üben?
Selbstüberschätzung?Hochmut?
Egoismus?
Fühl ich mich besser als die anderen?

Ja,ja...

Ein heikles Thema;)

Lg
Lumen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Singularität;4091268 schrieb:
Es geht nicht um Egos, Mannfred, wo bei habe ich das hier schon bemerkt...

aber letzendlich geht es darum um einen Individuum zu erkennem...darüber zu schweigen, zu lachen oder darüber zu reden.

Aber letzendlich sind wir eine Menschheit, so wie wir sind, mit allen unseren Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

JA , und diese Menschheit muss den richtigen Weg finden , w e g vom
wahnsinnigen EGOISMUS hin zur MITMENSCHLICHKEIT ! ( ein Stichwort :
Klimakatastrophe ) . Und wer kann , muss ein winziges Bisschen dazu beitragen ! ( das sind nur sehr wenige , so weit ich es sehen kann )
 
"Wer meint, seine Mitmenschen kritisieren zu müssen, ist noch nicht in der Liebe zu sich selbst angekommen."

"Die Liebe kritisiert nicht, sondern lässt den anderen so sein, wie er ist. "

"Der Kritiker lenkt sich von sich selbst ab und verstärkt sein Opfer-Bewusstsein und damit das Gefühl der eigenen Ohnmacht. "

Das waren Zitate eines bekannten Diplom-Psychologen zum Thema "Liebe und kritisieren", mehr unter:
http://robert-betz.de/blog/detailansicht/article/der-kritiker-verstaerkt-sein-opfer-bewusstsein/

:thumbup:

Hi alfa , das ist völlig falsch ! Und wenn ein " Psychologe" das gesagt hat ,
zeigt das nur , wie krank diese Welt ist . Benutze dein Gehirn !
Wenn Du deinen Mitmenschen einfach ins Verderben rennen lässt , obwohl Du
ihn zumindest warnen könntest , machst Du dich mitschuldig !!!
Viel fälscher gehts nicht mehr !
 
Hi alfa , das ist völlig falsch ! Und wenn ein " Psychologe" das gesagt hat ,
zeigt das nur , wie krank diese Welt ist . Benutze dein Gehirn !
Wenn Du deinen Mitmenschen einfach ins Verderben rennen lässt , obwohl Du
ihn zumindest warnen könntest , machst Du dich mitschuldig !!!
Viel fälscher gehts nicht mehr !
So, lieber Manfred... dann denke mal bitte darüber nach, warum
"unser Schöpfer" uns denn vollkommene Freiheit schenkt - und sich in keinster Weise "persönlich" in unser Leben einmischt! (was du ja selbst mehrfach schon angemerkt hast).

Macht er das aus Desinteresse? Oder ist das nicht ein Ausdruck der unendlichen Liebe des Schöpfers zu jedem einzelnen Geschöpf, seinen Weg in vollkommener Freiheit selbst zu finden?

Warum wollen wir uns zwischen den Schöpfer und den Mitmenschen stellen? Haben wir wirklich das Recht (und die Pflicht?) dazu?

Wenn jemand sich schlecht verhält, wütend und rachsüchtig ist - ist das unsere Verantwortung dann, den anderen davon abzuhalten?

Läßt nicht ein wirklich liebender Schöpfer den auch schlecht handelnden Menschen erstmal so sein, wie er ist, so daß er selbst irgendwann erkennt, das sein Schlechtsein nur weiteres Schlechtsein zur Folge hat und er dort nie das Glück (was er eigentlich sucht) dort finden kann?

Wird er dann vielleicht aus sich selbst heraus irgendwann vernünftig und wieder klar im Kopf und kann sich so aus seiner ureigenen Persönlichkeit zur universellen Liebe mehr öffnen - ohne daß jemand neben ihm steht und sagt: Du sollst aber deinen Mitmenschen und Schöpfer lieben...? Der noch "bösartige" lacht da nur darüber und macht weiter so...

Richtig ist jedoch wirklich ein naturverbundener, die Mitmenschen und Schöpfung liebender Mensch zu SEIN und in jedem Augenblick das zu leben und zu fühlen... Wenn ich wirklich mit der Liebe verbunden bin ohne im Kopf permanent die Vorstellung zu haben, die vielen, vielen anderen Menschen lieben (sich) ja gar nicht und handeln gar so schlimm gegen die Schöpfung... dann bin ich nur im ständigen Beurteilen und "Verurteilen" der anderen und sobald ich das mache, LIEBE ich auch gar nicht wirklich. Mit dem Kopf kann man nicht "lieben"...

Also nochmals: Lieben und gutes tun ist sehr wichtig in unserer oft lieblos gewordenen Welt, jede gute Tat schenkt dem Kosmos sein Stück mehr Licht und Wärme.. aber nur die Taten alleine zählen! Und nicht das kritisieren, diskutieren, sich ständig auseinandersetzen...

Warum ist denn unsere Welt so schlimm geworden? Vielleicht weil sie völlig vergessen haben, wie ein liebevolles Miteinander gelebt werden kann! Daher leben wir lieber das vor.
 
So, lieber Manfred... dann denke mal bitte darüber nach, warum
"unser Schöpfer" uns denn vollkommene Freiheit schenkt - und sich in keinster Weise "persönlich" in unser Leben einmischt! (was du ja selbst mehrfach schon angemerkt hast).

Macht er das aus Desinteresse? Oder ist das nicht ein Ausdruck der unendlichen Liebe des Schöpfers zu jedem einzelnen Geschöpf, seinen Weg in vollkommener Freiheit selbst zu finden?

Warum wollen wir uns zwischen den Schöpfer und den Mitmenschen stellen? Haben wir wirklich das Recht (und die Pflicht?) dazu?

Wenn jemand sich schlecht verhält, wütend und rachsüchtig ist - ist das unsere Verantwortung dann, den anderen davon abzuhalten?

Läßt nicht ein wirklich liebender Schöpfer den auch schlecht handelnden Menschen erstmal so sein, wie er ist, so daß er selbst irgendwann erkennt, das sein Schlechtsein nur weiteres Schlechtsein zur Folge hat und er dort nie das Glück (was er eigentlich sucht) dort finden kann?

Wird er dann vielleicht aus sich selbst heraus irgendwann vernünftig und wieder klar im Kopf und kann sich so aus seiner ureigenen Persönlichkeit zur universellen Liebe mehr öffnen - ohne daß jemand neben ihm steht und sagt: Du sollst aber deinen Mitmenschen und Schöpfer lieben...? Der noch "bösartige" lacht da nur darüber und macht weiter so...

Richtig ist jedoch wirklich ein naturverbundener, die Mitmenschen und Schöpfung liebender Mensch zu SEIN und in jedem Augenblick das zu leben und zu fühlen... Wenn ich wirklich mit der Liebe verbunden bin ohne im Kopf permanent die Vorstellung zu haben, die vielen, vielen anderen Menschen lieben (sich) ja gar nicht und handeln gar so schlimm gegen die Schöpfung... dann bin ich nur im ständigen Beurteilen und "Verurteilen" der anderen und sobald ich das mache, LIEBE ich auch gar nicht wirklich. Mit dem Kopf kann man nicht "lieben"...

Also nochmals: Lieben und gutes tun ist sehr wichtig in unserer oft lieblos gewordenen Welt, jede gute Tat schenkt dem Kosmos sein Stück mehr Licht und Wärme.. aber nur die Taten alleine zählen! Und nicht das kritisieren, diskutieren, sich ständig auseinandersetzen...

Warum ist denn unsere Welt so schlimm geworden? Vielleicht weil sie völlig vergessen haben, wie ein liebevolles Miteinander gelebt werden kann! Daher leben wir lieber das vor.

Hi alfa , was Du sagst , ist natürlich falsch und von deinem falsch " denkenden
Kopf " ausgedacht !
Wir haben das Recht und die Pflicht einzuschreiten , wenn eine Notlage unserer Mitmenschen eintritt : dass wir das so gut wie nicht tun , siehst Du daran , dass jeden Tag ca. 24000 Mitmenschen grausam verhungern müssen !
Ja , die Menschen haben vergessen , liebevoll zu leben ! Und das muss man
ihnen natürlich klar sagen u n d vorleben ! ! !
 
Hi alfa , was Du sagst , ist natürlich falsch und von deinem falsch " denkenden
Kopf " ausgedacht !
Wir haben das Recht und die Pflicht einzuschreiten , wenn eine Notlage unserer Mitmenschen eintritt : dass wir das so gut wie nicht tun , siehst Du daran , dass jeden Tag ca. 24000 Mitmenschen grausam verhungern müssen !
Ja , die Menschen haben vergessen , liebevoll zu leben ! Und das muss man
ihnen natürlich klar sagen u n d vorleben ! ! !

Du verstehst ja meine Wort gar nicht richtig.

Ich hab doch geschrieben, daß es viel wichtiger ist, die Liebe zu leben anstelle sie zu "predigen".

Welche 24.000 Menschen verhungern denn jeden Tag? Hier in Deutschland? Mit Sicherheit nicht!

Wenn, dann sind das Menschen in der 3. Welt - die vom Westen seit vielen, vielen Jahren bereits mit Hilfsprojekten unterstützt werden! Besonders die Kirchen tun sehr viel z.B. für Lateinamerika, schau mal auf die Webseite von Misereor z.B. http://www.misereor.de/. Dahinter stehen ganz viele Menschen, die sich engagieren!

Aber keiner von uns hier wird das Leben dort selbst mit noch so einer großen Spende wirklich verändern können - denn dann müßtest du vor Ort hingehen und mit den Leuten reden, die die Macht in den dortigen Ländern haben und die Ärmsten auch noch ausbeuten!

Du bringst ständig die selben (wenigen) Argumente, drehst dich im Kreis und fördest so eben nicht die Mitmenschlichkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Kritisieren macht immer der Kopf, weil er in seiner Vortellung "wie etwas zu sein hat oder sein sollte" bzw. der andere sich doch so verhalten möge (im Gegensatz zu mir) nicht einverstanden ist.

Das Herz, das liebt, nimmt jedoch im Augenblick der Liebe den anderen vollkommen so an, wie er ist... ohne Kritik!

Unsinn, Liebe bedeutet nicht dass man alles akzeptieren braucht.In einer Mutter/ Kind Beziehung z.B. ist es wichtig dass die Mutter das Kind darauf hinweisen kann, wenn das Verhalten nicht akzeptabel ist. Wenn sie es nicht machen würde, würde sie das Kind nicht lieben, das Kind wäre ihr gleichgültig.
 
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