Syrius
Sehr aktives Mitglied
Lieber Merlin,Lieber Syrius,
bei Kindern geht es bei den Engeln weniger um die Frage von Gut und Böse – sondern mehr um Geborgenheit, Trost und Zuwendung. Sie haben auch kein Problem mit Schein und Wirklichkeit. Wenn ich an meine Enkelkinder denke, erinnere ich mich gerne daran, wie sie mit ihren Püppchen oder Kuscheltieren sprachen und ihnen damit eine lebendige Seele gaben.
Ja und am Abend beim Schlafengehen, mussten dann diese „Freunde“ in ihren Bettchen an einem angestammten Platz liegen. So konnten dann auch ihre Lieblinge sie mit in die ihre Traumwelt begleiten. Wehe also, wenn da einmal etwas schief lief, dann war der Weltuntergang perfekt.
Ist es nicht so, dass das wir uns vor dem Unbekannte fürchten und da gibt es gerade für eine Kinderseele vieles, vor dem man sich fürchten kann. Soweit ich denken kann, waren es bei mir die Engel, mit denen sich manche „Katastrophen“ wieder ein gutes Ende finden konnte. Eine Erfahrung, die mich dann einmal mehr oder weniger durch mein Leben begleitet hatte.
Ich denke also schon, dass sich auch die Kinder entscheiden können, welchem „Freund“ sie vertrauen möchten. Es kommt da also auch darauf an, mit welchem Wesen wir diese „Freunde“ erfüllen.
Merlin
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ja, es gibt viele Kinder, die nicht nur mit ihren Puppen spielen und sprechen, sondern noch geistige Kinder sehen und sich mit ihnen unterhalten und spielen. Ihre Seelen haben doch das geistige Reich erst kürzlich verlassen und noch ist der Kontakt sehr rege.
Viele Eltern jedoch reden den Kindern solche Begegnungen aus und die Kinder erwähnen es nicht mehr. Mit der Zeit vergeht diese Fähigkeit und die Kinder vergessen es.
Ja klar, es ist menschlich, sich vor dem Unbekannten zu fürchten. Rein materiell eingestellte Menschen ohn Glauben haben teils grosse Angst vor dem Tod. Die geistige Welt, die sie in ihrem Erdenleben nicht haben erkennen wollen, erkennt sie dann auch nicht. Solche Seelen werden ohne grosse Feier empfangen.
lg
Syrius