Obwohl es durchaus nachvollziehbar ist,
wenn eine reduzierte Seele, ohne ihren eigenen Körper,
Entzugserscheinungen bekommt und sich extrem nostalgisch verhält.
Das ist es wohl auch, man hat das Leben vor der Erleuchtung nicht mehr und sehnt sich eventuell danach zurück. Je nachdem wie stark die Erleuchtung war.
"Glück ist Arbeit zu haben und nicht zu viel nachzudenken."
Ähh?
Nein! Mit reduzierte Seele meine ich die Seele eines Verstorbenen ohne seinen eigenen Körper.
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Ich definiere „Erleuchtung“ als Kommunikation mit dem Jenseits.
Das bedeutet akustisch, optisch oder emotional findet ein Kontakt zu Verstorbenen statt.
Meiner Meinung nach ist das auch der Hauptgedanke der Interpretationen.
Dieses
Erleuchtet kann nämlich durch
Beleuchtet ersetzt werden.
Hierbei handelt es sich um die variantenreiche Hervorhebung des Augenblicks beim Sterben,
was aus dem Jenseits so viel bedeutet wie:
Ich bin tot, und ich weiß es!
oder: das da wird geschehen, wenn Du stirbst.
– je nach dem.
Noch krasser ist die Deutung im
Erwachen,
denn die Seele eines Verstorbenen kann erst dann kommunizieren,
wenn sie selbst erwacht oder von Energie durchflutet ist,
und der daraus hervorgehende Informationsfluss überträgt sich auf den lebenden Menschen.
Hier sollte es wahrscheinlich richtig heißen:
Er/sie hat es ein- oder mehrmals mit einer erwachten Seele zu tun.
Aber was soll es? In der Kürze liegt die Würze …
Ich sehe das so, als Dämonen in einem Körper bezeichnet man unbekannte Seelen,
also keine Seelen von Verwandten, die man ja kennt,
und diese wollen irgendwie zurück oder weitermachen wie bisher, bis zum „Geht-nicht-mehr“.
Das Leben hat Vorrang. In der Form von Körper und Seele.
Aber ohne Jenseits keine harmonische natürliche Weiterentwicklung.
… und ein
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