es gibt keine scheiß erleuchtung, alle menschen sind gleich
Das wäre schön!
Aber das Orchester spielt dieses Lied leider nicht.
Für gewöhnlich versteht sich der Mensch als Person, mit einem Anfang und einem Ende, und er glaubt mit dem physischen Tod ist alles erledigt.
Davor vergnügt er sich damit sein genetisches Erbgut weiterzugeben, wenn die entsprechenden Verhütungsmittel versagen.
Oder er setzt alles daran diesen Punkt auf seiner To-do-Liste zu erledigen, bis es endlich klappt.
Der Erleuchtete sieht das nicht so eng, denn er weiß es gibt nach dem Tod eine spirituelle Existenz, die zwar länger anhält,
aber dennoch ein Ende haben wird, früher oder später.
So gesehen ist die Erleuchtung die Erkenntnis einer Endlichkeit des Menschen, ein Erleuchteter ist ständig darauf vorbereitet, aber niemals damit einverstanden.
Und mit dieser Grunderkenntnis ist er in der Lage die wahre Größe Gottes zu erfahren, soweit es aus dieser Position überhaupt möglich ist.
Wie der Name schon sagt ist ein Erleuchteter kein Leuchtender.
Also kommt es auch sehr viel auf spirituelle Begegnungen an, weniger sich etwas aus den Fingern zu saugen.
Dabei haben unmittelbare Verbindungen zu Verstorbenen aus der näheren Umgebung ebenso ihre Bedeutung,
wie auch Kommunikationen über 500, 1000, 2000 Jahren oder mehr.
Da kann es schon passieren, es sprach etwa Buddha davon er selbst wäre dieser und jener,
weil er doch selbst als Person vorhanden war, und seine Information keinen eigenen physischen Körper hatte.
Es wird aber noch besser! In unserer Zeit, nach dem 2. Weltkrieg und dem kalten Krieg,
da hat so mancher aus der großen Bedrängnis heraus an so einer „Erleuchtung“ genascht,
ohne sich bewusst zu sein bereits von dieser Erleuchtung gekostet zu haben.
Auf dem Weg der gemeinsamen spirituellen Überlebensstrategie mit der Grundlage des gemeinsamen organischen Lebenskörpers.
Das was da fehlt ist nur noch das Bewusstwerden „beleuchtet“ zu sein.
Oder aus solchen Kreationen seine eigenen Vorteile zu ziehen.
Wir sagen oft:
„Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied.“
Aber in der Spiritualität sollte es heißen:
„Je länger eine Informationskette ist, umso intensiver kann ihre Aussagekraft sein.“
Was die Religionen betrifft, es haben immer wieder in der Geschichte kluge Menschen ihre heute noch gültigen wissenschaftlichen Erkenntnisse
in der ihrer Meinung nach nahestehenden Glaubensgemeinschaften dazu verwendet,
um wichtige Lehrsätze in religiösen Glaubensbekenntnissen zu verankern …
Weil doch Hose und Jacke bei einem Anzug aus demselben Stoff gemacht werden.
Die verzierende Krawatte nicht.
Darüber könnte man Stillschweigen bewahren.
Eine Richtlinie die ich wegen der Vollständigkeit nicht immer beachte.
… und ein
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