(tie-ren=Krawatten-Wasser

)
tie- die Krawatte auf englischmenschlich,
ren- chinamenschlich ein Wasserkanal, deshalb ja auch nie-ren, denn wenn die Nie-ren nie mit Wasser arbeiten, dann ist Ende (was der Spiegel von -ren ist auf deut[
schmensch]lich). Da ist ja dann auch die Verbindung zur Stille zu den tibetischen Bergeseln, im de-ut-lich,,, de-m-ut.
daher ja dann auch die Historie, die immer im Hier und Jetzt erlebbar ist, diese Demutmachende Deut-sche. Ohne diese Historie gäbe es kein Tibet und ohne Tibet keine Vertreibung in die Diaspora. Diese
d
i
n
g
e
r
hier hängen sämtliche Geschichten dieser Erde in einem ganzen Ding zusammen auf in Form eines aus Sigillen gebildeten Mandalas, das die Schöpfung anfänglich heranbildet. Und das Ganze stets in Jetzt-Zeit mit Hier-Faktor. Die dazu notwendige Energie wird eben in Gedanken erfahren und da ist dann auch logischerweise der Tempel, von dem man alle Gebetskämmerchen kennen sollte, daß sich nirgendwo ein Scharlatan versteckt oder auch eine unbekannte Ikone.
ik one (für den Berlinermenschen wieder eine gute Sache, für den englichjapanischen Menschen aber steht das Erste Wort ik falschherum--- das macht ihm aber nix, da er eh von oben nach unten ließt und daher nach rechts und links den Blick frei hat. Und der Russe, der eben im Zwischenraum wohnt, der hat die Ikonen daher in der vitalen universalen Zone, materiell. Das Sprachbewußtsein spannt den Raum dazwischen auf, egal auf welcher Ebene. Denn vorher ist ja nur Stille und daher kein Skript für das Entstehen eines Bildes. Kein Text, keine Skizze, kein Bild, keine Erfahrung. Ein Text, eine Skizze, ein Bild, eine Erfahrung. Nimmt nicht die Frage: welche Dimension ist real vorgesehen für uns auf unserer Sprachreise aus dem Tier heraus?)
