Die Richtung der Worte und die richtigen Worte

  • Ersteller Ersteller Kinnaree
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Wir-Ziffer, Ziffer ist für alle da.



.... immer das Geralle da ......


wie heißt der Hauptmann von Wesel???? Lese

wird immer mißerstanden.:weihna1
 
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zum Thema Wortverwandtschaft=Energieverhaltensverwandtschaft

Necken und Foppen.
Lecken und Poppen.

Worte programmieren uns neurolinguistisch. Und unsere Neurolingua bildet sich dann entlang unserer Verhaltensweisen, scheint mir immer mehr. Weil Necken und Foppen und Lecken und Poppen liegt ja echt extrem nah beieinander.

da brachte mich grad die shanti drauf mit ihrer it-nahs.e.

Grüsse von Mary Poppins,
Trixi Maus

P.s.: ich weiß, ich habe ein einfaches Gemüt. Da hab ich auch lange gebraucht, bis ich mich bis dahin durchgewühlt hatte.
 
hay,

uich muß jetzt bald meinen

Ra-Sen

Vert-IQ-Tieren. (vertikutieren)

Es muß die grüne Intelligenz (IQ vert (franz.) der Rasenfläche erhöht werden. (grün ist Herzchakra, 4).

Er hat jetzt gelbe Flecken (Sonnenflecken, Chakra 3, "Individual").

Er soll aber etwas englischer werden:
Die Enge
(er-)lische
und das
G-Ra-S habe P-lat-z zum W-Achse-N. Und dann "steht" die Fläche. Jetzt fl-ackert sie ja im Auge grüngelb. Eigentlich eher gelbgrün. Ja, so schlimm ist's...

vert-i-q-tieren.

klingt nach grünen *Quanten*...
 
Der Nerei-Tucki-Treff. :weihna1

vertikutieren <----> nereitukitrew

was ist -nerei? Schwei-nerei zum Beispiel. Gärt-nerei. Schrei-nerei. (aber: ei- n- Erle-i ;-))

Est ist die Erei, die Ehrei, die Ehre und ein Ei drin verborgen in der -nerei. Da wohnt ein Meister. Eine "Schweinerei" müßte eigentlich ein Ort sein, wo Schweine hergestellt werden. Wenn die Schweinerei nicht dem Menschen auferlegt wäre, dann wäre das wohl so, daß eine moderne Schweinefarm Schweinerei genannt würde. :clown: :clown:

naja. Man sieht: Vert-IQ führt zu Tieren. (tie-ren=Krawatten-Wasser:foto: )
 
Wieder einmal eine Trixi-Wortanpflanzung.

UR-LAUB. Auf Urlaub sein - im UR-Wald, wo die Blätter rauschen. Unbeschriebene Blätter im Ur-Zustand. Ur-Gut sozusagen.
 
(tie-ren=Krawatten-Wasser:foto: )
tie- die Krawatte auf englischmenschlich,

ren- chinamenschlich ein Wasserkanal, deshalb ja auch nie-ren, denn wenn die Nie-ren nie mit Wasser arbeiten, dann ist Ende (was der Spiegel von -ren ist auf deut[schmensch]lich). Da ist ja dann auch die Verbindung zur Stille zu den tibetischen Bergeseln, im de-ut-lich,,, de-m-ut.

daher ja dann auch die Historie, die immer im Hier und Jetzt erlebbar ist, diese Demutmachende Deut-sche. Ohne diese Historie gäbe es kein Tibet und ohne Tibet keine Vertreibung in die Diaspora. Diese

d

i

n

g

e

r

hier hängen sämtliche Geschichten dieser Erde in einem ganzen Ding zusammen auf in Form eines aus Sigillen gebildeten Mandalas, das die Schöpfung anfänglich heranbildet. Und das Ganze stets in Jetzt-Zeit mit Hier-Faktor. Die dazu notwendige Energie wird eben in Gedanken erfahren und da ist dann auch logischerweise der Tempel, von dem man alle Gebetskämmerchen kennen sollte, daß sich nirgendwo ein Scharlatan versteckt oder auch eine unbekannte Ikone.

ik one (für den Berlinermenschen wieder eine gute Sache, für den englichjapanischen Menschen aber steht das Erste Wort ik falschherum--- das macht ihm aber nix, da er eh von oben nach unten ließt und daher nach rechts und links den Blick frei hat. Und der Russe, der eben im Zwischenraum wohnt, der hat die Ikonen daher in der vitalen universalen Zone, materiell. Das Sprachbewußtsein spannt den Raum dazwischen auf, egal auf welcher Ebene. Denn vorher ist ja nur Stille und daher kein Skript für das Entstehen eines Bildes. Kein Text, keine Skizze, kein Bild, keine Erfahrung. Ein Text, eine Skizze, ein Bild, eine Erfahrung. Nimmt nicht die Frage: welche Dimension ist real vorgesehen für uns auf unserer Sprachreise aus dem Tier heraus?)

:liebe1:
 
Ver-ANTWORT-ung​

Auch recht nett. Ist jetzt schon mehrfach in den unterschiedlichsten Threads aufgetaucht, ohne das das mal bis zum Kern ausgelotet wurde.

Alle reden davon, aber keiner hat wirklich eine Ahnung geschweige denn Kenntnis davon. Außer wohl seine eigenen Interpretation (Antwort)
 
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Alles Kosmet(h)ik - oder kosmische Ethik ??
ja, schm ink e, ein Geschmierfinke von Schreiberlingen mit Schreiberfingern und ink-jets. sch<-->jet

wobei:

k.o. <--- Wort schon mal tot geboren

k.o.s. <----+e=kose (name) =Nickname

o.s. <---- Knochen, das dem Menschen-God im Penis fehlt, was der Dog noch drinne hat in dem Ding und daher steht er im Dog immer,what a man...

m.e.t. (met-a, t()em-a, me-t.ara etc.)

ik <----> ki ,,, was das totgeborene Wort zum Statischen Fixum macht und dadurch unnütz. Nur "Idee".

Rest: n.i.x., was etwa h.i.v. auf chier-giessisch bedeutet, wenn es das gäbe. Die Sprache ist eben der Urschlüssel, das Entschlüsseln der Wertigkeiten ist ja die Vor-Arbeit, aus der Vor-Zeit. Die Nach-Wertigkeit entsteht ja auch Sprache, aus Kommunikation, aus Netzgewerke.

wobei Netzgewerke zum Beispiel für nicht-Buchstäbliche, aber schon selber über Text Denkende:

netz(haut)-gew(icht)-erke(r) <-----der gewichtigste Erker der Netzhaut ist der "blinde Fleck". Genau der ist nur im Netzwerk zu enttarnen.

:liebe1:
 
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