naglegt
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Da ist es ja wieder - Dein Thema. ^^
Mal schauen, ob das, worum Du andere 'bittest', auch in d. andere Richtung funzt:
Wird ein Top-Experiment!
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Da ist es ja wieder - Dein Thema. ^^
Mal schauen, ob das, worum Du andere 'bittest', auch in d. andere Richtung funzt:
Tany schrieb:Da ist es ja wieder - Dein Thema. ^^
Mal schauen, ob das, worum Du andere 'bittest', auch in d. andere Richtung funzt
Du irrst dich, es ist nicht mein Thema.
Das R.A.M.-Dreieck vom Dramakarussell zum aufgabenorientierten Prozess
In Paolo Coelhos Tagebuch Auf dem Jakobsweg (1999)° werden drei Grundwerte des R.A.M.-Ordens benannt: Amor (Liebe), Rigor (Stärke) und Misericordia (Barmherzigkeit).
Willem Lammers° hat diese drei Elemente dem Drama-Dreieck zugeordnet und das Modell mit einer Aufgabe im Zentrum ergänzt. Damit wird noch deutlicher, dass hinter den Rollen im Drama-Dreieck archetypische Elemente stehen (deshalb sind sie auch in den von Karpman untersuchten Märchen zu finden).
Im stabilisierten Dreieck stehen die Positionen für Werte im Dienste einer Aufgabe. Die einzelnen Werte sind dann angemessen vertreten, wenn sie in ihrem Zusammenwirken zur Aufgabenerfüllung beitragen.
Das jeweilige Mass für die drei Werte lautet: Soviel wie zur Erfüllung der Aufgabe nötig, nicht mehr und nicht weniger.
Amor
steht für Liebe im Dienste der Aufgabe
Rigor
steht für Durchsetzungswille, Stärke und Konsequenz im Dienste der Aufgabe
Misericordia
steht für Barmherzigkeit und Hilfsbereitschaft im Dienste der Aufgabe
Der Ausstieg aus dem Drama und aufgabenorientiertes Fragen und Verhalten
· Gibt es eine definierte Aufgabe (oder wird Karussell gespielt)?
· Ist mir die Aufgabe klar?
· Bezieht sich mein (Rollen-) Verhalten auf die Aufgabe?
· Gibt es eine Einladung zur Erfüllung der Aufgabe (oder nur Köder)?
· Habe ich die Mittel, die Aufgabe zu lösen?
· Fühle ich mich gleichwertig, minderwertig oder besser als die anderen und womit hat das zu tun?
· Wofür übernehme ich wie viel Verantwortung?
· Ich konzentriere mich auf die Aufgabe und fordere den anderen auf, seine Aufgaben zu erfüllen.
· Ich überprüfe, ob ich zur Erfüllung der Aufgabe genügend kompetent bin und über die nötigen Mittel verfüge.
· Ich kenne die Aufgabe und ich kenne meine Interessen, Bedürfnisse und Absichten (auch die nicht erfüllbaren).
· Ich habe für mich klar, was zur Aufgabenebene und was zur Beziehungsebene gehört.
· Wenn die zentrale Aufgabe vernebelt und die Dynamik zunehmend verwirrend wird, mache ich die Beziehungsebene zum Thema (Metadiskussion) oder decke das Spiel behutsam auf (Abwehr).
· Wenn dies nicht gelingt, steige ich aus dem Gespräch aus und warte bis die Beteiligten sich wieder der Aufgabe widmen können.
Die sieben Vorannahmen
Ein Gedanke, der weh tut, ist ein Irrtum.
Alles was ich denke, sage oder tue ist Bitte und Danke.
Solange ich meine, dass mit Dir oder mir etwas nicht stimmt, können wir das eigentliche Problem nicht lösen.
Hinter meinem Ärger steckt Angst, hinter meiner Angst steckt mein Wunsch nach Zugehörigkeit.
Liebe ist Glücklichsein mit zwei Ideen: Ich verdanke Dir meine Freude und Du verdankst mir Deine.
Am Ende wird alles gut sein, und wenn es einmal nicht gut ist, dann ist es noch nicht zu Ende.
Alles geschieht aus Liebe.
Du irrst dich,
Funzt nicht.
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...Und es TUT jeder das, was er kann, was seinem persönlichen Bewusstsein entspricht.
genau. Wenn man frei ist, wirft man nicht mehr, weil man es nicht mehr braucht.
Mir hat die Erkenntnis, dass nur der verletzt, der sich verletzt fühlt, nicht gereicht. Ich wollte wissen, warum das alles geschieht und deshalb ist für mich das ständige scannen der energetischen Wirkweisen besser.
Besser vielleicht so: Jemand, der destruktive Energie formt, oder Energie destruktiv in-form-iert, liebt sich unbewusst selbst nicht. Wäre er bewusst, würde er es nicht tun.