Ja, wenn es denn wirklich nur um Geschichten ginge und ob die sich gut anfühlen oder nicht tatsächlich um eine real sehr schwierige Lebenssituation, wo man reale Fertigkeiten braucht...
Eben.
Da gibt es halt Menschen, die schreiben Geschichten, & während sie sie schreiben, geht ihnen ein Licht der Erkenntnis auf.
Jeder kommt im Leben in wichtige Transformationsprozesse und diese lassen sich nicht verweigern oder weggraulen und nein, es reicht nicht in eine Umgebung zu gehen wo die Leutchen netter sind.
Das sehe ich anders.
Das Leid kann auch so groß sein, daß man einfach vor Menschen fliehen möchte, die einem nicht gut tun.
Ein Mensch erfährt selbst wann die Zeit der Transformation reif ist.
Es hilft ihnen nicht, wenn andere Menschen ihnen dies vorschreiben wollen
Und dann gibt es Situationen wo man lernen muss klare Worte zu finden, denn sonst findet man keine Lösung
Was ein Mensch MUSS, das bestimmt er selbst, & nicht andere.
Du kannst niemanden zwingen klare Worte zu finden, wenn er selbst noch nicht bereit dafür ist.
Phantasie, so schön sie sein kann ist nicht immer lebenstauglich.
Die Menschen sind verschieden, & wenn jemand durch das schreiben von Geschichten positive Energie erhält, & sich die Negativen von der Seele schreibt, dann taugt das sehr wohl für sein Leben.
Hast Du noch nie von Schreibtherapien gehört?
http://psylex.de/stoerung/ptbs/schreibtherapie.html
Ich hatte mir die Mühe gemacht mich mit dem Geburtshoroskop zu beschäftigen und wo die zu bearbeitenden Punkte liegen könnten.
Aber ich seh schon, es geht immer noch um Rechthaberei oder ein "Spiel" zu gewinnen.
Geht es Dir wirklich immernoch darum?