Die Offenbarung des Johannes

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Geht es um die letzte Endzeit oder um einen Untergang in der Geschichte wie er wiederholt vorkommt?
Vielleicht gibt es ja noch ganz andere Zeitkriterien.
Ich denke, die Ausdrucksweisen religiöser Texte müssen mit einem ihnen passenden Schlüssel verstanden werden. Andernfalls findet sich darin anhand der üblichen Weise, wie wir Texte lesen und verstehen, nur eine katastrophale Vernichtung.
 
Die vergangenen Leben habe ich mitbetrachtet.
1:1 funktioniert nicht und ich habe das auch schon begründet.
Aber gerne nochmal.
Wenn im 1. Weltkrieg das erstmal Menschen mit Giftgas verletzt und getötet wurden, wann haben die das denn selber in früheren Leben machen können?

Hallo NuzuBesuch
Hier meine Stellungnahme

Schicksal, Karma, Strafe, Lohn oder Vergeltung, sind alles Teilbezeichnungen eines in der Schöpfung ruhenden Gesetzes: Das Gesetz der Wechselwirkung! In der Natur ist dieses Gesetz sehr gut zu beobachten. Andauerndes Wachsen und Werden, das immer wieder dieselben Arten hervorbringt.

Jesus, der dieses Gesetz natürlich kannte, hat es mit den Worten „Was der Mensch sähet, wird er ernten“, zum Ausdruck gebracht. Das Gesetz der Wechselwirkung gilt natürlich auch für die Menschen und bedingt, dass, wenn ein Mensch etwas säht, also dort, wo er die Ursache für eine Wirkung oder Auswirkung gibt, auch ernten muss! Der Mensch hat immer nur den freien Entschluss, die freie Wahl, wohin die ihn durchströmende Allkraft geleitet werden soll. Die daraus entstehenden Folgen muss er dann allerdings tragen.

Der freie Entschluss ist jeder Wechselwirkung, jedem Schicksal einmal vorangegangen. Mit einem ersten Wollen, erzeugt, erschafft der Mensch jedes Mal etwas, das über kurz oder lang auf ihn zurück kommt. Wann dies geschieht ist verschieden, es kann noch im selben Erdenleben oder nach dem Ablegen des irdischen Körpers in der feineren Stofflichkeit, oder noch später in einem erneuten Erdenleben sein. Der Verursacher bleibt mit seinem Werk verbunden, auch wenn er es anderen zugedacht hat. Wenn heute ein Mensch den Entschluss fasst jemandem etwas Übles zu tun, sei es in Gedanken, Worten oder der Tat, so hat er damit etwas in die Welt gesetzt, das Leben in sich trägt und das sich in der gegebenen Richtung weiterentwickelt.

Wie sich die Wirkung bei dem Betroffenen auslöst, ob der Schaden gross oder klein oder vielleicht gar nicht eintreten kann, lieg an dessen seelischen Beschaffenheit. Anders bei dem Erzeuger, mit ihm bleibt sein Erzeugnis unbedingt verbunden und kommt nach einer längeren oder kürzeren Wanderung durch das Weltall zu ihm zurück. Das Gesetz der Wechselwirkung löst sich dadurch aus, dass das Erzeugnis bei seiner Reise durch das All, durch die Anziehung der Gleichart, gleiche Arten anzieht oder von anderen Gleicharten angezogen wird. Dadurch verdichtet sich das einstige Erzeugnis immer mehr, bis zuletzt ein grobstofflicher Niederschlag entsteht, in dem der einstige Erzeuger nun in der von ihm gewollten Art sich selber ausleben muss, um endlich davon befreit zu werden.

Darunter verstehe ich die 1:1 Auslösung, sich aber auszumalen, wie sich ein heutiges Wollen am Ende auslöst ist nicht möglich, weil die feinstofflichen Vorgänge von uns nicht wirklich erfasst werden können.
 
Der freie Entschluss ist jeder Wechselwirkung, jedem Schicksal einmal vorangegangen. Mit einem ersten Wollen, erzeugt, erschafft der Mensch jedes Mal etwas
Zu jedem Entschluss gehören Zwänge, sonst gäbe es nichts, das entschlossen werden müsste. Ja und so ist das also auch mit dem Wollen.

Die einzige Freiheit besteht darin, sich zwischen ein paar vorgegebenen Lösungen zu entscheiden. Jedes Tun entwickelt eine Eigendynamik, die ab einem bestimmten Punkt nicht mehr beherrschbar ist. Am Anfang jeder Entwicklung stehen also die Zwänge (Einflüsse).



Merlin
 
Zu jedem Entschluss gehören Zwänge, sonst gäbe es nichts, das entschlossen werden müsste. Ja und so ist das also auch mit dem Wollen.

Die einzige Freiheit besteht darin, sich zwischen ein paar vorgegebenen Lösungen zu entscheiden. Jedes Tun entwickelt eine Eigendynamik, die ab einem bestimmten Punkt nicht mehr beherrschbar ist. Am Anfang jeder Entwicklung stehen also die Zwänge (Einflüsse).



Merlin

Entwicklung geschieht nur dann, wenn etwas zuvor eingewickelt wurde. Der Zwang ist der Zufluss der schon die Einwicklung bedarf.
Was ineinander webt, ist dem Gesetz schon zugeschrieben. Deshalb ist eine vorgegebene Lösung keine Freiheit, sondern eine zwingende Freiheit.


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Fins Aviat
Johannes.von.Nepomuk
 
OFFENBARUNG 20.7
7 Wer Überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein.

Danke, das ist die Essenz!
Es geht um innere Wandlung und Transformation.
Das Buch mit den sieben Siegeln ist im Innen, nur Christus kann es öffnen, nur er ist autorisiert, die Siegel zu lösen.
Auch die sieben Engel sind im Innen, sie sind die sieben Siegel.

Wer das Licht der Liebe und des Lebens in Demut in sich aufnimmt, sein Schicksal wendet und transformiert, der wird auch eingereiht.
Und der Tod wird nicht mehr sein

Alles Liebe
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Hallo NuzuBesuch
Hier meine Stellungnahme

Schicksal, Karma, Strafe, Lohn oder Vergeltung, sind alles Teilbezeichnungen eines in der Schöpfung ruhenden Gesetzes: Das Gesetz der Wechselwirkung! In der Natur ist dieses Gesetz sehr gut zu beobachten. Andauerndes Wachsen und Werden, das immer wieder dieselben Arten hervorbringt.

Jesus, der dieses Gesetz natürlich kannte, hat es mit den Worten „Was der Mensch sähet, wird er ernten“, zum Ausdruck gebracht. Das Gesetz der Wechselwirkung gilt natürlich auch für die Menschen und bedingt, dass, wenn ein Mensch etwas säht, also dort, wo er die Ursache für eine Wirkung oder Auswirkung gibt, auch ernten muss! Der Mensch hat immer nur den freien Entschluss, die freie Wahl, wohin die ihn durchströmende Allkraft geleitet werden soll. Die daraus entstehenden Folgen muss er dann allerdings tragen.

Der freie Entschluss ist jeder Wechselwirkung, jedem Schicksal einmal vorangegangen. Mit einem ersten Wollen, erzeugt, erschafft der Mensch jedes Mal etwas, das über kurz oder lang auf ihn zurück kommt. Wann dies geschieht ist verschieden, es kann noch im selben Erdenleben oder nach dem Ablegen des irdischen Körpers in der feineren Stofflichkeit, oder noch später in einem erneuten Erdenleben sein. Der Verursacher bleibt mit seinem Werk verbunden, auch wenn er es anderen zugedacht hat. Wenn heute ein Mensch den Entschluss fasst jemandem etwas Übles zu tun, sei es in Gedanken, Worten oder der Tat, so hat er damit etwas in die Welt gesetzt, das Leben in sich trägt und das sich in der gegebenen Richtung weiterentwickelt.

Wie sich die Wirkung bei dem Betroffenen auslöst, ob der Schaden gross oder klein oder vielleicht gar nicht eintreten kann, lieg an dessen seelischen Beschaffenheit. Anders bei dem Erzeuger, mit ihm bleibt sein Erzeugnis unbedingt verbunden und kommt nach einer längeren oder kürzeren Wanderung durch das Weltall zu ihm zurück. Das Gesetz der Wechselwirkung löst sich dadurch aus, dass das Erzeugnis bei seiner Reise durch das All, durch die Anziehung der Gleichart, gleiche Arten anzieht oder von anderen Gleicharten angezogen wird. Dadurch verdichtet sich das einstige Erzeugnis immer mehr, bis zuletzt ein grobstofflicher Niederschlag entsteht, in dem der einstige Erzeuger nun in der von ihm gewollten Art sich selber ausleben muss, um endlich davon befreit zu werden.

Darunter verstehe ich die 1:1 Auslösung, sich aber auszumalen, wie sich ein heutiges Wollen am Ende auslöst ist nicht möglich, weil die feinstofflichen Vorgänge von uns nicht wirklich erfasst werden können.


Hi Sarastro!

Aber grade die Wechselwirkung legt doch nahe, dass es kein 1:1-Karma geben kann, denn sie ist ja von allen daran Beteiligten abhängig.
 
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