Die Neue Medizin- die 5 biologischen Naturgesetze

  • Ersteller Ersteller maiila
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Ja, Wahrscheinlichkeiten, die haben dann leider nicht unbedingt viel mit dem Einzelfall zu tun. Ich schrieb ja auch: ist nett, zu wissen, mit welcher Wahrscheinlichkeit ich eine OP überleben werde.

Der Einzelfall kann IMMER anders ausgehen, als Du Dir wünschst. Das jetzt der "Schulmedizin" anzulasten, die immerhin ihre Wahrscheinlichekiten offenlegt, während sich andere Vertreter von Methoden geradezu weigern, sich wissenschaftlich und Statistisch unter die Motorhaube blicken zu lassen, ist schlicht Blödsinn. Denn gerade bei Methoden, die sich nicht statistisch untersuchen lassen wollen (mit Deiner Argumentation) liegen die Heilungs-Wahrscheinlichkeiten deutlich unter der Schulmedizin.

Studien bilden leider nur Erfahrung in Bezug auf den Normpatienten ab. In meinem Fall, wo ich teilweise paradox auf Medikamente regiere, helfen mir Studien herzlich wenig weiter, ein Arzt, der Erfahrung mit den Ausnahmen und wohl noch mit Alternativmethoden hat, aber schon.

Und jene Randzonen, die bei Studien irrelevant werden bei der Auswertung, für die kann Individualmedizin sogar lebensrettend sein.

Du tust hier so, die "individualmedizin" hätte eine 100% Erfolgsaussicht, oder zumindest eine bessere als die "Schulmedizin". Das ist NICHT der Fall. Auch bei der "Individualmedizin" kannst Du leicht auf der falschen Seite der Statistik landen.

Was die "paradoxen Reaktionen" etc. angeht: Sowas ist ja auch Gegenstand der Forschung, so dass man zwischen den Patienten differenzieren kann, wer wie auf welche Behandlung anspricht. Studien zeigen eben nicht nur einen "Normpatienen", wie Du behauptest, sondern in der Forschung wird da durchaus differenziert.

Die Leute sollen doch auch gerne ihre Studien weiterhin betreiben, aber ich lobe sie bei weitem nicht so hoch aus, wie Du es tust.

Plausibel? :D

Nein, nicht plausibel.
 
Ja, Wahrscheinlichkeiten, die haben dann leider nicht unbedingt viel mit dem Einzelfall zu tun. Ich schrieb ja auch: ist nett, zu wissen, mit welcher Wahrscheinlichkeit ich eine OP überleben werde.
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Studien bilden leider nur Erfahrung in Bezug auf den Normpatienten ab. In meinem Fall, wo ich teilweise paradox auf Medikamente regiere, helfen mir Studien herzlich wenig weiter, ein Arzt, der Erfahrung mit den Ausnahmen und wohl noch mit Alternativmethoden hat, aber schon.

Und jene Randzonen, die bei Studien irrelevant werden bei der Auswertung, für die kann Individualmedizin sogar lebensrettend sein.

Die Leute sollen doch auch gerne ihre Studien weiterhin betreiben, aber ich lobe sie bei weitem nicht so hoch aus, wie Du es tust.

Plausibel? :D

LG
Any

da bin ich absolut der gleichen meinung, simme jedem wort zu.
studien mit ihren statistiken werden im allgemeinen bei weitem überbewertet.
mfg
 
Nein, nicht plausibel.

Du hast den Link, diese paar Zeilen, was Individualmedizin bedeutet, aber schon noch gelesen, als das dir bewusst ist, dass sie Schulmedizin mit einschließt?

Es ist mehr als plausibel. Es ist sogar sehr logisch, dass Erfahrung eines wirklich guten Arztes (und die sind so selten wie Austernperlen) für eben jene Menschen weit mehr bringt, als eine Studie für Patient Normalicus.

Und höre auf "auf doof" zu implizieren, was ich meinen könnte, frag direkt nach. ;)

LG
Any
 
@TinkerbellA:

Warum vergisst du dich so? Du brauchst nicht herumbrüllen, wir verstehen dich auch, wenn du leise schreibst. :D

Olivia ist heute geheilt. Sie hat die Modeschule mit Matura/Abitur abgeschlossen, es geht ihr gut.

Hast du was dagegen, dass sie durch die OP geheilt wurde?

:rolleyes:
 
Du selbst hast geschrieben auch über das selber Thema vor weiß was ich wie langer Zeit DASS jeder Mensch Krebszellen hat!! so hast du in der Uni gelernt!

Verbrechen ist die Menschen an Pharmamist zu vergiften sie abhängig zu machen!!

und nicht heilen!!!


Ja, das hab ich geschrieben, und? Spricht ja gegen nichts, was ich sonst geschrieben habe. :dontknow:

Olivia wurde geheilt, sie ist jetzt gesund. Ohne die Ärzte wäre sie jetzt tot.
 
Du hast den Link, diese paar Zeilen, was Individualmedizin bedeutet, aber schon noch gelesen, als das dir bewusst ist, dass sie Schulmedizin mit einschließt?

Es ist mehr als plausibel. Es ist sogar sehr logisch, dass Erfahrung eines wirklich guten Arztes (und die sind so selten wie Austernperlen) für eben jene Menschen weit mehr bringt, als eine Studie für Patient Normalicus.

Dir ist schon klar, was ich geschrieben habe: Dass Forschungen auch bemüht sind, die Patienten entsprechend zu differenizieren, so dass es den "Patient Normalicus" nicht gibt, sondern, so dass man schon vorher absehen kann, wie welcher Patietnt auf welche Behandlung reagiert...? Habe ich ge- und beschrieben.

Und höre auf "auf doof" zu implizieren, was ich meinen könnte, frag direkt nach. ;)

Wenn Du versprichst, in Zukunft auch auf jede Frage von mir zu antworten, dann gerne. Die Erfahrung zeigt aber, Du meist nur auf kleine Anteile von meinen Beiträgen eingehst, dabei Fragen ausweichst und später immer wieder die gleichen Punkte bringst, die ich in den von Dir ignorierten Anteilen schon mehrfach entkräftet habe.
 
Auf welche Seite ein Würfel fällt, hängt von sehr vielen Faktoren ab. Man kann die Wahrscheinlichkeit, dass der Würfel die gewünschte Augenzahl oben zeigt aber deutlich erhöhen, indem man beispielsweise eine Münze auf die gegenüberliegende Seite klebt.

Angenommen viele Menschen kämen jetzt mit ihren Würfeln zu "Ärzten" und würden sagen: "Bitte machen sie, dass er eine 6 würfelt." Ein evidenz- und wissenschaftsbasierter Arzt würde eine Münze auf die 1-Seite kleben, weil sich mit Studien und Statistiken leicht belegen lässt, dass dann die 6 von einem solchen Würfel häufiger gewürfelt wird. Und ein solcher Arzt würde auch überzufällig oft - in diesem Fall deutlich mehr als in einem Sechstel der Fälle - Recht behalten.

Der Sinn der Behandlung ist es den Prozess postitiv zu beeinflussen und die Heilungswahrscheinlichkeit zu erhöhen.

Im Grunde sehe ich es ähnlich, nur: anstatt der Münze könnte man genauso gut auch einen Senfkorn an den Würfel kleben.
Gerade deswegen klingen für mich Olivias und ähnliche Geschichten so haarsträubend...
 
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Im Grunde sehe ich es ähnlich, nur: anstatt der Münze könnte man genauso gut auch einen Senfkorn an den Würfel kleben.
Gerade deswegen klingen für mich Olivias und ähnliche Geschichten so haarsträubend...

Im Würfelbeispiel ist es egal, womit man den Schwepunkt beeinflusst.

Und was die "neue Medizin" nach Hamer angeht: Sie ist schlicht nur gefährlicher Blödsinn. Merh nicht. Da gibt es nicht viel drüber zu diskutieren. Der Fall Olivia und viele andere Fälle lassen da keinen anderen Schluss zu. D.h. durch sie verden die Wahrscheinlichkeiten NICHT günstig beeinflusst.
 
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