Hi flimm,
hmm will der Wassermann bewundert werden? Der geht ja sowieso "seinen Weg", gleich was die anderen dazu meinen.
Ich hab da letztens noch was Interessantes gefunden:
http://www.astrodeutung.at/2013/08/mondknoten-in-der-tpa/
Herr Roscher (man mag ihn mögen oder nicht) geht nämlich genau vom Gegenteil aus, dass man den aufsteigenden MK schon kennt und sich zum absteigenden MK hin entwickelt. Und seine Erklärung dafür klingt schlüssig, zumindest für mich.
Und das wiederum entspricht meiner eigenen Erfahrung (ohne jetzt Arnolds Arbeit abwerten oder kritisieren zu wollen, ich bin ja bisher auch davon ausgegangen, dass es so ist, wie Arnold es beschreibt, so liest man es ja auch in den Büchern).
Aber wenn ich drüber nachdenke, dann hatte ich nie Probleme mit dem MK im Skorpion, alles übern Haufen werfen, neu anfangen, tiefer graben, noch tiefer graben usw... na gut Haus 10 Öffentlichkeit... steht ja aber auch Uranus drin, im Grunde is es mir Knödel was die Gesellschaft von mir hält, ich mach mein Ding, schon immer... bin auch bis heut nicht sicher, ob ich gesellschaftlich was erreichen will/muss.
Aber mein absteigender MK in Stier am IC das is wieder ein ganz anderes Thema...
Familie ist ein sehr zentrales Thema für mich und da wurden und werden mir auch schon immer "die Aufgaben" zugeschustert und hingestellt, die ich zu lösen habe.
Und jetzt bin ich mal so dreist und stelle folgende Theorie in den Raum:
Irgendwie werd ich das Gefühl nicht los, dass es im Ganzen auch einfach nur darum gehen könnte, dass wir alle unsere Mitte finden, also nicht entweder das Eine oder das Andere, was für mich einem Fallen von einem Extrem ins Andere gleichkommt, sondern das Finden dieses Punkts in der Mitte, auch in uns, welcher in jedem HK gleich ist, der Ort an dem wir alle gleich sind, den wir alle gemeinsam haben. Und das HK außenrum ist unser ganz persönlicher Weg da hin zu kommen.
Nur so, meine Gedanken, Theorien, Schlußfolgerungen, whatever...
LG
Stern