Ich bin mir nicht sicher, als Jesus auf Erden heilte, trieb er ja auch Dämonen aus. Die Frage ist, ob die Geheilten einfach nur verrückt waren oder tatsächlich dunkle Wesenheiten ihnen anhafteten.
Mein psychischer Zustand ist durch die Göttliche Liebe besser geworden, vorallem habe ich die Angst überwunden und mein Vertrauen in Gott ist gewachsen. Ich denke Göttliche Liebe kann heilen, aber mein Zustand ist auch kompliziert und vielleicht habe ich noch nicht genügend Göttliche Liebe in mir, um vollständig geheilt zu werden. Auch die Zeit spielt eine Rolle, so baut sich dann auch das schlechte Karma ab und es wird dann mit der Zeit besser.
Ich war schon bei 4-5 Heilerinen in den letzten 20 Jahren und keine konnte meinen Zustand heilen.
Ich bin ja ein Vetreter einer gesunden Streitkultur. Das kann halt nur niemand, weil buchstäblich Alle ihre Neurosen durchs Leben tragen.
Mit dem Glauben ist es so eine Sache. Beim Glauben (Aifklauben) ist der Hintern das Höchste. Und das war es auch die letzten 2000 Jahre.
Wir als Generation können dankbar sein das wir uns die Ethik gegen den Glauben der Kirche erkämpft haben.
Ein gläubig erzogenes Kind hat noch das Zusatzmascherl eines Gottes, oder Dämons zu tragen. Verdrängt und verkehrt durch die Jahrhunderte war der "Daimon" die innere Stimme. Die Intuition.
Wer sich vom Glauben abwendet und psychologische Hilfe in Anspruch nimmt. Nimmt einen wissenschaftlich erforschten und geprüften Hammer in die Hand um den Nagel Krankheit zu treffen. Ein Hammer aus puren Glauben zeigt nur den Nagel der Schmerzt und liefert dubiose Gründe gleich mit.
Irrer Glaube gehört ja zur Esoterik, auch wenn es dann übliche und natürliche Handlungen sind die Frieden schenken.
Jammern hilft da nicht weiter. Streit gegen Unterdrückung sehr wohl, das ist dann aber auch schon zu lebensnah für sinnlosen Glauben.
Es sei nicht abgesprochen das gute höhere Mächte einen Weg weisen können. Sofern er klar vor einem liegt verspricht er heil.
Schwierig zu erklären, dennoch, wenn du dein Leben nicht selbst in die Hand nimmst, solange tut es jemand anders.