Die Kiste mit der Resonanz!

Ich rede auch nicht von Manifestation sondern von energetischen Zusammenhängen wenn eben zwei aufeinandertreffen.
Was daraus entsteht, denn verlieren tut sich der dritte Wert nicht, oder?
Ist es dem ähnlich, wenn ein Gedanke einen messbaren Impuls zur Folge hat, der nicht verloren geht?....
In der Physik bringt die Annäherung zweier geladener Teilchen in einer bestimmten Nähe das virtuelle Photon hervor. Das ist, so wie ich das verstanden habe, aber eben nicht beständig - es existiert nur unter der Voraussetzung von Nähe der zwei geladenen Teilchen.

Wie es nun aussieht, wenn diese Systeme parallel wirken (und in welchem Abstand müssten sie dies tun?), kann ich im Moment nicht sagen. Ob das gebildete virtuelle Blitzlein dann stabil, also unabhängiges Teilchen würde? Weiß nicht. Würde ich aber bezweifeln, obwohl die Antwort hier wahrscheinlich anders aussieht. Wann ist der (virtuelle) Geist ein Geist?

Deswegen komme ich ja in diesem Zusammenhang wie magisch zu der Frage, was wirklich passiert, wenn man Symmetrien beeinflußt? Bleibt letztendlich wieder die banale Frage, was wir messen bzw. uns "esoterisch" VORstellen können?
Es werde Licht. :zauberer1

Lg Loge33
 
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In der Physik bringt die Annäherung zweier geladener Teilchen in einer bestimmten Nähe das virtuelle Photon hervor. Das ist, so wie ich das verstanden habe, aber eben nicht beständig - es existiert nur unter der Voraussetzung von Nähe der zwei geladenen Teilchen.

Es ist so, weil es der Vermittler der Kraft zwischen den beiden Teilchen ist, quasi der Postbote.
Auf der anderen Seite ist es eine Funktion des entsprechenden Feldes, dass die Interaktion repräsentiert.
Zum einen ist dieses virtuelle Teilchen nicht beständig, zum anderen sind das natürlich auf typische Konzepte, die der menschl. Geist konstruieren kann und DAMIT AUCH WILL.
Ein Mensch kann nicht denken, was er nicht denken kann und deswegen will er es nicht denken.
DESWEGEN sind spirituelle Konzepte und z.B. Konzepte der Quantenmechanik so ähnlich, WEIL es unser Geist ist, der beides denkt.

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So ist das Feld der Attributgeber, die Tönung der abhängigen Kraft.
Bleibt die Frage nach dem Ursprung der Masse, wenn wir diese überhaupt sinnvoll stellen können.
LG Loge33
 
So ist das Feld der Attributgeber, die Tönung der abhängigen Kraft.
Bleibt die Frage nach dem Ursprung der Masse, wenn wir diese überhaupt sinnvoll stellen können.

Das Feld ist vielmehr die Kraft, oder die Qualität der Kraft...

Der Ursprung der Masse wird in diesem Fall über das Higgs-Boson vermittelt, die Frage wie schwer das ist hat fundamentale Auswirkungen auf das, was wir als Universum betrachten

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Aber, natürlich, sind das nur Denkmodelle, wie allerdings sowieso alles
 
Ah, ein Teilchenphysiker, somit nähern wir uns der Ergänzung des Systems von Materieteilchen und Kraftfeldern um ein weiteres Feld, nicht wahr?
Und Modelle können alles beschreiben, nur nicht die Grundlage des ausschlaggebenden Feldes.

LG Loge33
 
Ah, ein Teilchenphysiker, somit nähern wir uns der Ergänzung des Systems von Materieteilchen und Kraftfeldern um ein weiteres Feld, nicht wahr?

Jap, ein Feld,

aber Physiker bin ich nicht... das war mir immer zu kompliziert, ich hatte es mehr mit den Genen und den Proteinen, aber das ist manchmal ganz ähnlich ;)

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Physik, Chemie, Biologie: alles erfordert ein enges Zusammenspiel von Experiment und Theorie, um was auch immer zu bestätigen oder auszuschließen (das gilt aber für jede naseweise Wissenschaft). Man stelle sich vor: Magie als lebendiges Forschungsgebiet............von was, wem, wie auch immer....

Für mich wäre eher interessant, warum wir in jeder Situation (einige sagen hier Bewußtseinsstufen dazu) so GERNE und hamsterfleißig uns an Modellen den Blick aufs Universum zu verstellen scheinen.
Und da wir es tun (und die meisten tun es gerne) funktioniert die jeweilige Situation mehr oder weniger in unserem Sinne.

Ist also der Akt des Bildens gar das ganze Universum, das uns zugänglich ist? Das die Lebensaufgabe, weil wir ohnehin nix anderes können?

Und Gravitation scheint jetzt auch im Zusammenhang mit dem Lebensbaum interessant, bei dem es den direkten Austausch in der Symmetrie der Sphären gibt, wie auch den gebeugten (zweimal nahe der Physis sichtbar, einmal unsichtbar). Aber das kann auch ganz anders gemeint sein, da will ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen (ich verlasse so ungern mein trauliches System...). War mir nur mal so idealisiert.

Ach ja, und das Higgs-Feld ... latürnich ...

LG L:clown:ge33
 
Jap, ein Feld,

aber Physiker bin ich nicht... das war mir immer zu kompliziert, ich hatte es mehr mit den Genen und den Proteinen, aber das ist manchmal ganz ähnlich ;)

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Ist ja auch kein Vergnügen in der Ursuppe zu rühren, wer weiß was da passiert wenn Wasserstoff komprimiert wird.

Hermes Trismegistos stellte als zentrales Thema die Lehre von der Einheit alle Dinge auf.
 
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Man stelle sich vor: Magie als lebendiges Forschungsgebiet............von was, wem, wie auch immer....

Das ist es, aber nicht das Was sondern das Wie.. Du weisst

Für mich wäre eher interessant, warum wir in jeder Situation (einige sagen hier Bewußtseinsstufen dazu) so GERNE und hamsterfleißig uns an Modellen den Blick aufs Universum zu verstellen scheinen.

Weil, vermutlich, die Modelle die Folge der Trennung sind.......
in dem Moment wo man sagt DIES entsteht ein Modell.

"Das ist ein Blatt" um Nietzsche abzuwandeln

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