Loge33
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In der Physik bringt die Annäherung zweier geladener Teilchen in einer bestimmten Nähe das virtuelle Photon hervor. Das ist, so wie ich das verstanden habe, aber eben nicht beständig - es existiert nur unter der Voraussetzung von Nähe der zwei geladenen Teilchen.Ich rede auch nicht von Manifestation sondern von energetischen Zusammenhängen wenn eben zwei aufeinandertreffen.
Was daraus entsteht, denn verlieren tut sich der dritte Wert nicht, oder?
Ist es dem ähnlich, wenn ein Gedanke einen messbaren Impuls zur Folge hat, der nicht verloren geht?....
Wie es nun aussieht, wenn diese Systeme parallel wirken (und in welchem Abstand müssten sie dies tun?), kann ich im Moment nicht sagen. Ob das gebildete virtuelle Blitzlein dann stabil, also unabhängiges Teilchen würde? Weiß nicht. Würde ich aber bezweifeln, obwohl die Antwort hier wahrscheinlich anders aussieht. Wann ist der (virtuelle) Geist ein Geist?
Deswegen komme ich ja in diesem Zusammenhang wie magisch zu der Frage, was wirklich passiert, wenn man Symmetrien beeinflußt? Bleibt letztendlich wieder die banale Frage, was wir messen bzw. uns "esoterisch" VORstellen können?
Es werde Licht.

Lg Loge33