Die Kiste mit der Resonanz!

Ist Liebe keine Resonanz, der ewige wunsch nach Einheit?
Entweder Liebe ist da, dann ist es z.T. Einheit, oder Liebe wäre definiert als der Wunsch nach Einheit, dann wäre Resonanz ein Teilgebiet. So gesehen.

Und wenn Liebe da ist, dann ist es müßig über Einheit zu sprechen, da Einheit die Vielheit impliziert und somit eben keine Liebe mehr ist.

Wie verbindest du die Begriffe Liebe, Wunsch, Resonanz und Einheit? Kann man sie überhaupt sinnvoll verbinden?

LG Loge33
p.s. Bitte KEINE Zitate, mich interessiert deine fraglose Sicht
 
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Entweder Liebe ist da, dann ist es z.T. Einheit, oder Liebe wäre definiert als der Wunsch nach Einheit, dann wäre Resonanz ein Teilgebiet. So gesehen.

Und wenn Liebe da ist, dann ist es müßig über Einheit zu sprechen, da Einheit die Vielheit impliziert und somit eben keine Liebe mehr ist.

Wie verbindest du die Begriffe Liebe, Wunsch, Resonanz und Einheit? Kann man sie überhaupt sinnvoll verbinden?

LG Loge33
p.s. Bitte KEINE Zitate, mich interessiert deine fraglose Sicht

Ich würde sagen der Wunsch schafft die Resonanz das Anzuziehen was man sich wünscht und bei den meisten ist das eben Liebe.
Meistens die Geschlechtliche weil das eben ein Urbedürfnis ist um sich wieder in der Einheit zu fühlen, dann hört man sowas wie "sie" ist meine bessere Hälfte.

Eleu
 
Ich würde sagen der Wunsch schafft die Resonanz das Anzuziehen was man sich wünscht und bei den meisten ist das eben Liebe.
Meistens die Geschlechtliche weil das eben ein Urbedürfnis ist um sich wieder in der Einheit zu fühlen, dann hört man sowas wie "sie" ist meine bessere Hälfte.
Eleu
Ich denke nicht, dass hier Liebe gemeint ist. Für mich sieht das eher aus wie der Wunsch nach einem Geliebtsein, geliebt werden, wenn es einen Gegenpart braucht.

Das Besondere an der Liebe ist aber, dass sie sich selbst genügt, sie ist schöpferisch.

Das meint somit, nicht mehr auf Resonanz oder in Assoziation zu reagieren, sondern zu akzeptieren, weil sie, die Liebe eben IST. Deswegen ist 1=0. Deswegen kann man sie nicht in Worte fassen.

Alles andere ist Sexualität, dual, polar, um Ausgleich bemüht, wenn du so willst: "egoistische Resonanz in der Kiste". Kann natürlich auch zu was führen, dann ist aber wiederum eine bestimmte Einstellung vorausgesetzt.

Es geht hier um die strukturellen Grundlagen, die über persönliche Perspektiven, also systemische Sichtweisen sprunghaft hinausreichen.

Deswegen sind Zauber und Physikforschung analog. Deswegen heißt es saturnisch und nicht romantisch.

LG Loge33
 
Eine Art *göttliche* Liebe, um mal vom Saturn abzulenken *ggg, stellt für mich dasselbe Prinzip dar.
Ein übergeordnetes, vom wahren Selbst gelebtes Prinzip der Liebe und somit der höheren Ordnung.
 
hi,

ich wollte noch mal auf das thema harmonielehre verweisen.
ich schaue mal nach ob ich den link finde, hab bei google.video ein hochinteressanten bericht gesehen in dem die sache mit der harmonie und der resonanz wunderbar erklärt worden ist!

halbierungen oder verdoppelungen bestimmter frequenzen und schwingungen führen zu einem fast tetragrammatonischem erlebnis, wenn ich das mal so ausdrücken kann! frei von resonanz, nicht hörbar (für unser ohr) aber da!

ich sehe dort ein imensen zusammenhang!



ich schau nochmal nach!

die besten grüße von der südhalbkugel!
 
Meinst Du dann das Sex ein Elektron und Positron, Liebe aber eher das Feld aus dem beide entstammen ist?
By the way, darüber habe ich auch schon nachgedacht.

M.E. ist umfassende Liebe ausschlaggebend dafür, dass der Funke überspringt, polare fixierte Materie überwunden werden kann. Was daraus entsteht ist eine Metaebene oder wie man das auch immer bezeichnen mag.

Sex als Resonanzprogramm (+/-) ist wahrscheinlich korrekt. Inwieweit echte Vereinigung, Ekstase (das virtuelle Photon) beim Sex erreicht werden kann, also neuwertige Schöpfung eintritt, ist, allgemein gesagt, abhängig von der individuellen geistigen Vorstellung. Da schwingen auch Schwierigkeiten mit, wieweit sich beide Individuen vom Ursprung (unbegrenzter Energie/Licht) entfernt haben?

Weder Emotionalität noch physikalische Materie scheinen alleine hinreichende Kraft, den Übersprung freizusetzen. Vollkommene Verbindung wäre dann die Hingabe, Hingabe unter Willen, hier Liebe? Aus Liebe entstünde Licht, neue Energie. Da sehe ich die Liebe als Dimension, obwohl ich mich mit dem Begriff schwer tue.

Zum Feynman-Ansatz: vielleicht hat Sex ein Diagramm und Liebe ebenfalls eins. Ersteres wäre aber nur die Nachahmung des zweiten (Stichwort hermetische Hermeneutik). Liebe wäre das Original, die Urwolke oder das Feld, wie du es nennst? Sex die Verdichtung. Aber vielleicht verstehe ich auch nicht, was du mit Feld meinst? Es lassen sich ja auch rein geistige Strukturen als Übersprung weiter entfachen.

Letztendlich geht es um die Frage, inwieweit Geist Materie oder Energie Licht schaffen kann ohne Hand anzulegen?
LG Loge33
 
By the way, darüber habe ich auch schon nachgedacht.

M.E. ist umfassende Liebe ausschlaggebend dafür, dass der Funke überspringt, polare fixierte Materie überwunden werden kann. Was daraus entsteht ist eine Metaebene oder wie man das auch immer bezeichnen mag.

Sex als Resonanzprogramm (+/-) ist wahrscheinlich korrekt. Inwieweit echte Vereinigung, Ekstase (das virtuelle Photon) beim Sex erreicht werden kann, also neuwertige Schöpfung eintritt, ist, allgemein gesagt, abhängig von der individuellen geistigen Vorstellung. Da schwingen auch Schwierigkeiten mit, wieweit sich beide Individuen vom Ursprung (unbegrenzter Energie/Licht) entfernt haben?

Weder Emotionalität noch physikalische Materie scheinen alleine hinreichende Kraft, den Übersprung freizusetzen. Vollkommene Verbindung wäre dann die Hingabe, Hingabe unter Willen, hier Liebe? Aus Liebe entstünde Licht, neue Energie. Da sehe ich die Liebe als Dimension, obwohl ich mich mit dem Begriff schwer tue.

Zum Feynman-Ansatz: vielleicht hat Sex ein Diagramm und Liebe ebenfalls eins. Ersteres wäre aber nur die Nachahmung des zweiten (Stichwort hermetische Hermeneutik). Liebe wäre das Original, die Urwolke oder das Feld, wie du es nennst? Sex die Verdichtung. Aber vielleicht verstehe ich auch nicht, was du mit Feld meinst? Es lassen sich ja auch rein geistige Strukturen als Übersprung weiter entfachen.

Letztendlich geht es um die Frage, inwieweit Geist Materie oder Energie Licht schaffen kann ohne Hand anzulegen?
LG Loge33

Erst einmal: Wow, Respekt.....

Du scheinst meinen Ansatz zu verstehen, nachzuvollziehen....
In dem Fall würde ich allerdings gerne die Erweiterung der Hermeneutik sehen...
Das Feld per se, ist Nicht-Dual, aber vermutlich die Realität. Denn, wir können das Ding an sich nur mit unsren Sinnen (in der Erweiterung : das Bewusstsein) erfassen.
Polaritäten sind m.E. die Folge von Bewusstsein. Ob die Ähnlichkeiten, der Quantenmechanik und der Zauberei, wirklich und reell sind, ist eine andre Frage. Es könnte auch sein, dass beide Modelle ähnlich sind, WEIL wir, als Bewusstseinsträger, beide betrachten.
Du verstehst?
In dem Sinne sagt die okkulte Wissenschaft (blödes Wort, hehe) ja, dass der Geist nicht das ist was wir als solchen verstehen.
Also das Geist etwas andres ist, wie dieses ständige Plappern in unsrem Kopf, und ich denke dafür findet man genug Hinweise überall auf der Welt.

Die Metaebene ist das entscheidende, und der Treibstoff, aber das hatten wir schon....

Wenn ich etwas wirr war: Sorry, bin totmüde, erschöpft von Interaktion und von 2 Gläsern Wein ;)

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P.S.: Wenn Du einen Kreis in sich eindrehst..... Du verstehst?
 
chapter schrieb:
ich schaue mal nach ob ich den link finde, hab bei google.video ein hochinteressanten bericht gesehen in dem die sache mit der harmonie und der resonanz wunderbar erklärt worden ist!
ja bitte, her damit :D

P.S.: Wenn Du einen Kreis in sich eindrehst..... Du verstehst?

wie meinst du das genau? kann man das auch anders bildlich darstelln?

lg, frosch
 
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Ich glaube, das jede Tat zuerst gedacht wird, und das spiegelt sich in der Mentalaura wieder, die diese Informationen nach aussen sendet (da alles mit allem kommuniziert und Informationen austauscht), und dabei Energien anzieht die in der gleichen Schwingungsfrequenz schwingen, und
diese Suchen nach der Quelle der Information, die wir sind,
und so verankert sich diese Inf. in unsere persönliche Realität
in Form eines Ereignisses oder einer Situation.


Stelios
 
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