Ich finde auch, dass die meisten Katholiken und damit meine ich die echt Gläubigen, die auch jeden Sonntag in die Kirche gehen, unmöglich sind.
Ich habe einmal mit Klosterschwestern zusammengearbeitet. Das hat mir genügt. Auch in letzter Zeit habe ich eine etwas ältere Dame kennen gelernt, die sich auch als echte Katholikin bezeichnete. So was von intolerant, nein danke!
Auch wenn mir die kath. Kirche nichts mehr bedeutet, stehe ich dem christlichen Gedankengut noch immer sehr nahe, aber ich kann auch alle anderen Glaubensrichtungen gut tolerieren und bis zu einem gewissen Grad verstehen.
Mir ist die Ehrlichkeit und das Wohlwollen eines Menschen sehr wichtig, doch bin ich diesen Eigenschaften in der katholischen Gemeinschaft nicht begegnet.
So eine Gemeinschaft hat für mich keinen Wert.
Ratzinger war eigentlich so etwas wie ein Inquisitor, denn ihm oblag es, das Gedankengut der Kirche rein zu halten. Das macht er ja noch immer. Es stört mich nicht, solange man mich in Ruhe lässt. Wenn seine Reden nicht scheinheilig sind, gefallen sie mir sogar zuweilen. Ach ja, die Scheinheiligkeit ist das größte Übel in dieser Kirche. Viel geschieht nur zum Schein. Er muss unter allen Umständen gewahrt bleiben. So etwas würde ich nicht mehr aushalten wollen.
Aber ein Inquisition wie im Mittelalter gibt es natürlich nicht mehr. Kirchenintern gibt es aber so manche psychische Schikane. Wenn man sich das gefallen lässt, ist man selber schuld. Da müsste man wirklich ein Masochist sein um das gut zu heißen.
Doch Christus hat mit diesen Scheußlichkeiten nichts zu tun. Er würde das ganze Gehabe dieser Kirche verurteilen. Und falls es doch eine Hölle geben sollte, werden so manche kath. Würdentäger darin landen. Die einzige Gerechtigkeit.
eva07
Ich habe einmal mit Klosterschwestern zusammengearbeitet. Das hat mir genügt. Auch in letzter Zeit habe ich eine etwas ältere Dame kennen gelernt, die sich auch als echte Katholikin bezeichnete. So was von intolerant, nein danke!
Auch wenn mir die kath. Kirche nichts mehr bedeutet, stehe ich dem christlichen Gedankengut noch immer sehr nahe, aber ich kann auch alle anderen Glaubensrichtungen gut tolerieren und bis zu einem gewissen Grad verstehen.
Mir ist die Ehrlichkeit und das Wohlwollen eines Menschen sehr wichtig, doch bin ich diesen Eigenschaften in der katholischen Gemeinschaft nicht begegnet.
So eine Gemeinschaft hat für mich keinen Wert.
Ratzinger war eigentlich so etwas wie ein Inquisitor, denn ihm oblag es, das Gedankengut der Kirche rein zu halten. Das macht er ja noch immer. Es stört mich nicht, solange man mich in Ruhe lässt. Wenn seine Reden nicht scheinheilig sind, gefallen sie mir sogar zuweilen. Ach ja, die Scheinheiligkeit ist das größte Übel in dieser Kirche. Viel geschieht nur zum Schein. Er muss unter allen Umständen gewahrt bleiben. So etwas würde ich nicht mehr aushalten wollen.
Aber ein Inquisition wie im Mittelalter gibt es natürlich nicht mehr. Kirchenintern gibt es aber so manche psychische Schikane. Wenn man sich das gefallen lässt, ist man selber schuld. Da müsste man wirklich ein Masochist sein um das gut zu heißen.
Doch Christus hat mit diesen Scheußlichkeiten nichts zu tun. Er würde das ganze Gehabe dieser Kirche verurteilen. Und falls es doch eine Hölle geben sollte, werden so manche kath. Würdentäger darin landen. Die einzige Gerechtigkeit.
Der Mensch ist frei, selbst wäre er in Fesseln geboren (Friedrich Schiller)!
eva07