Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Ja, das dachte ich mir....

...und tatsächlich, der Sabbel hats sofort verstanden und als "genial" eingestuft.
Ein richtig kleiner Schnellmerker...

gerade du als Plüschologin müsstest doch zwischen der analen Phase des Kindes und gelebten Nationalstolzes gewisse Parallelen finden können.
 
Da ist keiner überfordert und jeder verstehts sofort.:D
Du Optimistin.......
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Die Türken hier in der Stadt betonen immer selbst, was für ein stolzes Volk sie wären. Ich empfinde das auch so. Völlig wertfrei.

Nur, weil - "stolz , ein Deutscher zu sein" - geschichtlich negativ behaftet ist, werde ich mir nicht den Nationalstolz vermiesen lassen.
Ich war nicht dabei, ich bin nicht verantwortlich und die Zeit ist vorbei!
Eben, es gibt Menschen die Leben bis zu ihrem Tod in der Vergangenheit, sonst könnten sie ja nicht existiren.
 
gerade du als Plüschologin müsstest doch zwischen der analen Phase des Kindes und gelebten Nationalstolzes gewisse Parallelen finden können.
Ich glaube jeder hat Verständnis für dein Krawallbedürfnis, ist ganz normal wenn die anale Phase immer noch nicht ganz überwunden ist und die Pubertät schon im Anmarsch ist.

Und ja, ich sehe zwischen deiner Lieblingsbeschäftigung vorm PC und deinem Forenverhalten in der Tat gewisse Parallelen..
 
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Worauf konkret ist ein Franzose stolz wenn er fünfmal am Tag die Marseillaise singt?.
Verglichen mit anderen Ländern ist der Nationalstolz der Deutschen am schwächsten, so als würden sie sich viele schämen deutsch zu sein und als müssten sie möglichst immer schön schuldbewusst und selbstkritisch mit ihrem Deutschsein umgehen, am besten ihr Deutschsein verleugnen, um bloß nicht in Verdacht zu geraten auch nur einen Funken Nationalstolz zu haben.
Dieses scheiß Erbe werden wir einfach nicht los.
Warum tummeln sich überhaupt noch so viele Deutsche, die sich ihres Deutschseins schämen hier? Die würde ich mal zuallererst abschieben, dahin wo sie sich nicht schämen müssen.
Wenn wir schon nicht stolz auf unser Land sind und es mögen, wie können wir dann von den zu integrierenden Flüchtlingen erwarten, dass sie Deutschland mögen?

Zu fragen worauf jemand stolz ist wenn er auf die eigene Nationalität stolz ist, impliziert nicht gleich das Gegenteil. Aber alleine das Konzept Nationalstolz hat für mich persönlich was Seltsames weil man doch eh nix dazu kann. Und Nationalstolz ist eine so weitgehende Identifikation, und daher irgendwie so schwammig, das meine Frage absolut ernst gemeint war - worauf ist man da konkret stolz?
 
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