Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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dann sagen wir bitte aber auch ehrlich wie viele flüchtlingsunterkünfte mit flüchtlingen darin angezündet wurden. Aber ehrlich. Außerdem ist dein Vergleich mit dem Fallschirm absolut sinnlos....
Als bei uns ein Molotowcocktail in ein flüchtlingshaus geworfen wurde hieß es "lausbubenstreich", so wirds bei euch wohl heißen, wenn man über 700 flüchtlingsunterkünfte anzündet...
Das wäre in der tat interessant die Zahlen zu vergleichen und ob mehr Menschen durch Flüchtlinge oder rechtsradikale Anschläge aller Art geschädigt wurden. Ich denke, die Statistiken zu Gewalt in Flüchtlingslagern werden nie veröffentlicht werden. Man will doch nur gute Eindrücke hinterlassen. ;)

Lg
Any
 
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"Alles gegen den Willen der Bevölkerung" - die heute sämtliche italienische Speisen vergöttert und der kebab ist sowieso schon Alltag.

Ja, und alles gegen den Willen der Bevölkerung, die sich in den 70igern über Vollbeschäftigung freuen durfte und auch heute (nach Wiedervereinigung und Ölkrise) wieder die niedrigste Arbeitslosenquote in Europa hat.
Also, auch wirtschaftlich hat die Zuwanderung Deutschland nicht geschadet. http://www.make-it-in-germany.com/d...pektiven/der-dynamische-deutsche-arbeitsmarkt
 
Schopenhauer über Nationalstolz:

"Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt. Wer bedeutende persönliche Vorzüge besitzt, wird vielmehr die Fehler seiner eigenen Nation, da er sie beständig vor Augen hat, am deutlichsten erkennen. Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein. Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen."

:)

Vor ca. 170 Jahren geschrieben und immer noch treffend erkannt.
 
na, ja, du scheinst auch jemand zu sein der nicht auf seine Nationalität stolz ist.

Daher kannst du dich nur abfällig äußern.

also ich bin auf eigene Leistungen stolz und eigentlich nicht einmal das. Wenn du drauf stolz bist in dem Land zu leben wo man am wenigsten oft die Unterhosen wechselt...bitte.
 
Ja, und alles gegen den Willen der Bevölkerung, die sich in den 70igern über Vollbeschäftigung freuen durfte und auch heute (nach Wiedervereinigung und Ölkrise) wieder die niedrigste Arbeitslosenquote in Europa hat.

Witzig verblödet ist ja, das hat Pispers erwähnt: In der gesamten rotgrünen Zeit (SPD/Grüne) der 90er und kurz danach noch, hat diese Politikführung "Ihre Wähler dafür bestraft, dass sie gewählt wurden und wundern sich nun, dass sie nicht mehr gewählt werden". Und die Schröder Regierung hat nur die eigenen Wähler geknechtet. Alle anderen nicht.

Dümmlicher kann eine Partei/Politik echt nicht sein.
 
Stolz auf eine Gruppe zu sein, hat wohl evolutionär dabei geholfen, diese Gruppe durch die Identifikation ihrer Mitglieder mit ihr zu erhalten.

Machen die Leute auch mit Fußball zum Beispiel.

Im Grunde ist es Unsinn, weil man keinen Grund hat auf etwas Stolz zu sein, was man nicht selbst getan hat. Aber wenn wir jetzt die abgeschwächte Form nehmen, dann ist es ja wohl schon akzeptabel den Bestand einer funktionierenden Gesellschaft zu wünschen mit der man verbunden ist.

Das Extrem auf der anderen Seite, Deutschland abschaffen wollen (grüne Jugend usw.)...
Da frage ich mich wie man Deutschland ersetzen will? Durch einen islamischen Staat (meine jetzt nicht den IS hier)?
OK, nein?! Durch eine Weltnation. Klingt erst mal schön, aber akzeptiert ihr, dass Chinesen und Inder dann bestimmen was Sache ist (wegen Stimmenmehrheit)? Ich würde da zusätzlich auch sagen, dass es uns nicht (in gleicher Weise) interessiert was die Chinesen tun, und umgekehrt muss es die Chinesen nicht kümmern was wir machen. Aber vor allem muss man bedenken, dass Demokratie immer auch die Herrschaft der Mehrheit über eine Minderheit ist. Und darum ist es wichtig, dass die Vorstellungen der Minderheit nicht so massiv verschieden sind damit Fairness garantiert werden kann. Klar sollte sich Deutschland entwickeln und das tut es auch, aber abschaffen? Durch was ersetzen?
 
Scheint einigen nicht so ganz klar zu sein:

Englisch -> ist keine Weltsprache (früher war es die Geheimsprache der Wissenschaftler, wo die meisten aus der Religion Latein sprachen und schrieben)

Heute ist Englisch die Sprache der Wirtschaft. Und wie viele des gesamten Globus an Menschen haben etwas von der Wirtschaft außer den wenigen "Wirtschaftlichen". Viele müssen arm bleiben, damit es wenige Wirtschaftliche geben kann. Und dann wollt ihr alle Englisch haben? Damit ihr noch weniger habt?
 
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