Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Und die sind voll im Thema:

Wir sollen
• Verständnis und Praxis der Pflicht zu radikaler christlicher Gastfreudschaft gegenüber allen Menschen erneuern und dabei die konkreten Auswirkungen für Gemeinden und ihre Mitglieder erkennen;
•wahrnehmen, dass Flucht und Migration schon immer Teil der Menschheitsgeschichte waren und dass dies auch so bleiben wird;
• erkennen, dass wir die Geschehnisse im Zusammenhang mit Migration nach und in Europa unterschiedlich wahrnehmen, je nachdem, in welchem Kontext wir leben;
• falschen Darstellungen, Verallgemeinerungen und abwertenden Stereotypen widersprechen und diejenigen zur Rede stellen, die mit der Angst der Menschen spielen;
•Unsere christliche Verpflichtung bekräftigen, Christus im Gesicht der Fremden zu ehren, gleichgültig, welcher Religion sie angehören oder aus welcher politischen Situation sie entkommen;
• diejenigen ermutigen und unterstützen, die es wagen, ihre Häuser zu öffnen und denen Gastfreundschaft anzubieten, die in Not sind;
•weiterhin solidarisch sein mit den Teilen der Welt, aus denen Migranten und Flüchtlinge kommen, und für eine gerechte und friedliche Welt arbeiten.


Als Europäischer Rat Methodistischer Kirchen haben wir uns in Bulgarien nahe am Grenzübergang zu Rumänien getroffen. Die Bilder und Berichte von Hunderttausenden verzweifelter Menschen, die die Grenzen nach Europa überqueren, um Konflikten und Verfolgung zu entkommen und für sich und ihre Kinder eine Zukunft zu finden, prägten unsere Beratungen. Wir haben miteinander gebetet und wurden in unserer Gemeinschaft als methodistische Familie gestärkt. Beispiele, wie Methodisten an vielen Orten Flüchtlingen helfen, gaben uns Hoffnung und Inspiration. Es sind oftmals kleine Gruppen, die unermüdlich unsere gemeinsame Verpflichtung zu christlicher Gastfreundschaft und Fürsorge ausüben. Wir danken Gott für ihre Vision, ihren Mut und ihren Dienst, den sie in Christi Namen tun. Sie sind ein Beispiel für uns alle.

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Von wegen: Sekten helfen nicht......
 
Aha, Danke.
Siehste, bei uns ist es streng genommen so, dass Katholiken den Evangelisten gleichzusetzen wären, deshalb heissen sie korrekterweise Katholen. Richtet sich aber kaum einer danach.
Aber Protestanten klingt doch auch gut.
Eine Abwertung ist Evangele bei uns in keinster Weise!

Jep, "Protestanten" ist stimmig. Hat mit dem Aufstand/Luther zu tun, wodurch fast alle Luther-Anhänger aus AT geflohen sind. Evangelische in AT kannst du quasi mit der Lupe suchen. Hat seine Vorteile. :D
 
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Jep, "Protestanten" ist stimmig. Hat mit dem Aufstand/Luther zu tun, wodurch fast alle Luther-Anhänger aus AT geflohen sind. Evangelische in AT kannst du quasi mit der Lupe suchen. Hat seine Vorteile. :D
Naja ....... so wenige sinds auch nimmer.
Wir waren beim Reli-Unterricht meistens zu fünft, und die anderen haben sich sicher weitervermehrt *gg*
 
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