Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...
Eine 85-jährige Österreicherin hatte offenbar keine Lust, ihren Erben Geld zu hinterlassen. Kurz vor ihrem Tod zerschnitt sie Geldscheine im Wert von 950.000 Euro in Schnipsel.
Eine ältere Frau hat in einem Seniorenheim südlich von Wien ein Vermögen zerschnipselt. Nachdem die 85-Jährige vergangene Woche starb - nur fünf Tage, nachdem sie die noble Seniorenresidenz bezogen hatte - fand die Polizei in ihrem Zimmer einen Haufen säuberlich zerschnittener Geldscheine. Die Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt bestätigte einen entsprechenden Online-Bericht des "Kurier".
Seltsam, dieser Bericht findet sich in keiner Österreichischen Zeitung (einziger Link - Kurier online). Und noch verblüffender - wieso hat eine Heimbewohnerin 950.000 Euro in Bar mit?
Wie gesagt, seltsam, seltsam... doch so stehts geschrieben.
Kommst du nicht zu dem Gedanken, dass sie wusste, dass sie bald in den Tod muss? Dann der Ärger mit den Erben, die aufkommende Wut. Mit 85? Sorgfältig zerschnitten, nicht in Raserei.
Seltsam, dieser Bericht findet sich in keiner Österreichischen Zeitung. Und noch verblüffender - wieso hat eine Heimbewohnerin 950.000 Euro in Bar mit?
Wie gesagt, seltsam, seltsam... doch so stehts geschrieben.
Seltsam, dieser Bericht findet sich in keiner Österreichischen Zeitung. Und noch verblüffender - wieso hat eine Heimbewohnerin 950.000 Euro in Bar mit?
Wie gesagt, seltsam, seltsam... doch so stehts geschrieben.
Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren und dich nach einem Login angemeldet zu halten, wenn du registriert bist.
Durch die weitere Nutzung unserer Webseite erklärst du dich damit einverstanden.