Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Ein paar Euro im Monat könnte man auch davon erübrigen, wenn es einem wichtig wäre.
Ich finde allerdings auch, dass es generell für Menschen mit wenig Geld leichter sein sollte, sich an Bildung und Kultur zu beteiligen. Es gibt ja auch viele Geringverdiener, die es sich nicht so einfach leisten können, mal eben in die Oper oder zu einem Konzert zu gehen. Hier hinkt es eben generell in Deutschland. Es ist ja erwiesen, dass Bildung immer mehr vom Einkommen abhängt, und da ist Deutschland Spitzenreiter.
Ich sehe das aber unabhängig von der Flüchtlingspolitik.
Für die Aufstocker und die, die knapp drüber sind, gibt's die regulären Ermäßigungen. Man kann sich in Gruppen zusammen tun zum Beispiel.
Es gibt extrem viele Bildungsangebote die wirklich günstig sind, die sind nur nicht ganz so bequem dann.

Lg
Any
 
Vielleicht wären auch Deutschkurse für Wutbürger keinen schlechte Idee...was man da so mancherorts zu lesen/hören bekommt...nicht daß eines Tages die ehemaligen Asylanten besser(korrekter) deutsch schreiben und sprechen als diese Eingeborenen...das wäre dann oberpeinlich...oder heißt das Ober Peinlich....


Sage
Ich sehe das Problem wirklich auch in der Benachteiligung von geringverdienenden Familien. Die Kinder haben erheblich weniger Chancen, an Bildung zu kommen, und daraus werden dann oft auch ungebildete Wutbürger, die sich von der Gesellschaft verraten fühlen (zu Recht), dies aber dann den Flüchtlingen anlasten (zu Unrecht).
 
Ein paar Euro im Monat könnte man auch davon erübrigen, wenn es einem wichtig wäre.
Ich finde allerdings auch, dass es generell für Menschen mit wenig Geld leichter sein sollte, sich an Bildung und Kultur zu beteiligen. Es gibt ja auch viele Geringverdiener, die es sich nicht so einfach leisten können, mal eben in die Oper oder zu einem Konzert zu gehen. Hier hinkt es eben generell in Deutschland. Es ist ja erwiesen, dass Bildung immer mehr vom Einkommen abhängt, und da ist Deutschland Spitzenreiter.
Ich sehe das aber unabhängig von der Flüchtlingspolitik.
Richtig, so sehe ich das auch. Selbst mit 800 -1000 Euro Gehalt im Monat kann man sich nicht viel Kultur leisten.

Bei uns kostet der Jahresbeitrag für die Biblio 20 Euro, Hartz 4 Bezieher bezahlen 10 Euro.Das ist machbar und da sich Leute mit wenig Geld eh keine neuen Bücher leisten können, finde ich das eine gute Möglichkeit, sich zumindest an Literatur zu erfreuen.Alles andere ist zu teuer oder nicht regelmäßig machbar.
 
Ich sehe das Problem wirklich auch in der Benachteiligung von geringverdienenden Familien. Die Kinder haben erheblich weniger Chancen, an Bildung zu kommen, und daraus werden dann oft auch ungebildete Wutbürger, die sich von der Gesellschaft verraten fühlen (zu Recht), dies aber dann den Flüchtlingen anlasten (zu Unrecht).


Auf der anderen Seite...gibt auch genügend Kinder von Geringverdienern, die auf´s Gym gehen...und dann sogar ein 1-er Abi hinlegen...und...auf der nächsten Seite...das Töchterchen oder Söhnchen aus dem Mittelstand...das dann nur an der Privatschule mit Erfolgsgarantie den Abschluss schafft...


Sage
 

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https://www.netzplanet.net/frankreich-afrikaner-bewaffnet-mit-schlagstoecken-drohen-polizisten/
 
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Ein Hartzer hat 399 Euro im Monat, wovon soll der sparen?

Inhaltlich gehe ich mit. Was mir jedoch auffällt ist deine Sprache und damit bist du nicht allein. Hartzer beinhaltet genauso eine Abwertung/Stigmatisierung wie sei die Asylbewerber erfahren. Es sit eine Urteilkategorie die sich einreiht in Juden, Neger, Islamist, Schwule, etc. Höre ich jeden Tag aus dem Mund vieler Jugendlicher in der Schule - im Kern zusammengefasst in das Schimpfwort "Opfer". Der Sprachgebrauch zeigt einen gefährlichen Trend - wo das was dahinter steht hinführen kann, weiß der welcher sich mit Geschichte befasst.

Hartzer gibt es nicht - es gibt nur ALG 2 - Empfänger !!!

Aus unserem Denken werden Worte und aus unseren Worten werden Taten.
 
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