Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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dreh mir bitte nicht das Wort in der Taste herum...
ich schrieb nicht von DEN Moslems... sondern von einigen Ländern, in denen die Vergewaltigungen "normal" sind... wie Eritrea z.B. oder auch der Tschad... googeln kannste sicher selber, oder?
https://www.frauenrechte.de/online/...emmelung-in-afrika/fgm-in-afrika/1427-eritrea

Beispiel Eritrea. Auch das ist sexueller Missbrauch.

In 127 Ländern auf der Welt ist die Vergewaltigung in der Ehe nicht strafbar.

Lg
Any
 
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Das ist sicher alles richtig...
trotzdem hat man erstmal auf die eigene Bevölkerung Rücksicht zu nehmen... wenn man einen Amtseid geleistet hat... sonst brodelt es schneller an allen Ecken als man gucken kann, wie man aktuell sehr schön sieht und es kocht dann recht schnell über...
Jeder "unzivilisierte" Stammesfürst würde ganz schnell abgesetzt, wenn er in Massen Scharen von Fremden in die Gemeinschaft holt, die sein Völkchen nicht will und wenn er dann noch seine eigenen Stammesmitglieder als Pack bezeichnet, weil sie das so nicht wollen, hängt der tatsächlich ganz schnell am nächsten Baum...
Darum gefiel mir der Artikel von @Urajup so gut, weil der genau das exakt auf den Punkt bringt...
was hier gelaufen ist und grad läuft, das war und ist der größte politische und gesellschaftliche
"Supergau", den es seit dem 2 Weltkrieg gegeben hat... und der fängt auch grad erst richtig an...

Gabriel hat nicht das Deutsche Volk, "Stammesmitglieder" oder schlicht Asylkritiker als "Pack" bezeichnet... sondern eindeutige Rechtsextreme.... die durch Morddrohungen gegenüber Politiker und Bürgern, die Unterkünfte anboten, pöbelnde Massenversammlungen vor Notunterkünften und bereits eine Serie von Brandstiftungen begangen hatten....

Und danach sind noch weitere Morddrohungen/Einschüchterungsversuche und Pöbeleien eingegangen....

Seit Gabriels Besuch in der Notunterkunft habe "der rechtsradikale Mob das Willy-Brandt-Haus mit menschenverachtenden Anrufen, E-Mails und Kommentaren überschwemmt", sagte SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi. "Mitarbeiter, Politiker und die SPD wurden beschimpft, beleidigt und bedroht, Hass und Hetze über Flüchtlinge ausgegossen." Die fremdenfeindlichen und rassistischen Äußerungen hätten mittlerweile dramatische Ausmaße angenommen.

In der 16.000-Einwohner-Stadt in Sachsen war es am Freitag und Samstag zu schweren Ausschreitungen von Rechtsextremen gekommen, sie attackierten Polizisten, die die neue Notunterkunft für Flüchtlinge schützten. Mehr als 30 Beamte wurden verletzt. Zuvor hatte es am Freitag eine NPD-Demonstration gegen die Erstaufnahmeeinrichtung in einem ehemaligen Baumarkt gegeben.

Er hat sich also auf Rassisten bezogen....

Ob die meisten Flüchtlinge hier überhaupt mitbekommen haben, was sich am Wochenende vor dem Gelände abgespielt hat? An zwei aufeinanderfolgenden Abenden demonstrierte hier an der Bundesstraße in Heidenau ein fremdenfeindlicher Mob und lieferte sich teilweise Schlachten mit der Polizei. Selbst der gewohnt träge sächsische CDU-Ministerpräsident Stanislaw Tillich konnte am Ende offenbar nicht mehr anders, als am Sonntagnachmittag persönlich in Heidenau zu erscheinen und sich angesichts der Vorfälle entsetzt zu zeigen.


http://www.spiegel.de/politik/deuts...besucht-fluechtlingsunterkunft-a-1049582.html
 
Mein Bruder ist seit vier Jahren obdachlos.

Und hier in Österreich hat man einfach die Invaliditäts-Pensionen für psychisch Kranke abgeschafft, die Betroffenen kriegen weniger Geld und dürfen immer wieder zu Kursen und Terminen von Ämtern gehen, wo geschaut wird, ob sie nicht doch durch ein Wunder wieder arbeitsfähig geworden sind. Das betrifft Leute mit schweren Depressionen, Schizophrenie, Angststörungen, alles Menschen, für die dieser Stress Gift ist, und wo sich dadurch die Krankheiten verschlimmern.
Aber es geht ums Sparen, ein Schizophrener, bei dem durch den Stress eine Psychose ausgelöst wird, lässt vielleicht einen Termin beim Arbeitsamt verstreichen, schon kann man ihm die Mindestsicherung streichen, wieder ein paar hundert Euro gespart auf dem Rücken von einem schwer kranken Menschen, der dann vielleicht die Wohnung verliert, aber egal.
So läuft es hier ab.
Ja @Loop
Da ich manchmal auch Hartz-4-ler berate, kenne ich solche Dinge auch zu Hauf...
aber davor verschließen sehr viele hier die Augen und Ohren und meinen, allen hier geht es gut oder noch schlimmer, die sind ja alle selber schuld, die elendigen Schmarotzer...
 
Siehst Du diese Angst auch so deutlich?
Also ich habe über diese Ängste schon des öfteren geschrieben, sie wurde jedoch von den Meisten hier Mitschreibenden vehement abgeschritten.
Was also soll ich glauben, welche Motivation steckt dahinter, wenn nicht Angst?

Wer sagt denn, daß die hier Mitschreibenden recht haben, wenn sie die Ängste von anderen abstreiten? Sie kennen sie ja gar nicht.
 
Gabriel hat nicht das Deutsche Volk, "Stammesmitglieder" oder schlicht Asylkritiker als "Pack" bezeichnet... sondern eindeutige Rechtsextreme.... die durch Morddrohungen gegenüber Politiker und Bürgern, die Unterkünfte anboten, pöbelnde Massenversammlungen vor Notunterkünften und bereits eine Serie von Brandstiftungen begangen hatten....

Und danach sind noch weitere Morddrohungen/Einschüchterungsversuche und Pöbeleien eingegangen....

Seit Gabriels Besuch in der Notunterkunft habe "der rechtsradikale Mob das Willy-Brandt-Haus mit menschenverachtenden Anrufen, E-Mails und Kommentaren überschwemmt", sagte SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi. "Mitarbeiter, Politiker und die SPD wurden beschimpft, beleidigt und bedroht, Hass und Hetze über Flüchtlinge ausgegossen." Die fremdenfeindlichen und rassistischen Äußerungen hätten mittlerweile dramatische Ausmaße angenommen.

In der 16.000-Einwohner-Stadt in Sachsen war es am Freitag und Samstag zu schweren Ausschreitungen von Rechtsextremen gekommen, sie attackierten Polizisten, die die neue Notunterkunft für Flüchtlinge schützten. Mehr als 30 Beamte wurden verletzt. Zuvor hatte es am Freitag eine NPD-Demonstration gegen die Erstaufnahmeeinrichtung in einem ehemaligen Baumarkt gegeben.

Er hat sich also auf Rassisten bezogen....

Ob die meisten Flüchtlinge hier überhaupt mitbekommen haben, was sich am Wochenende vor dem Gelände abgespielt hat? An zwei aufeinanderfolgenden Abenden demonstrierte hier an der Bundesstraße in Heidenau ein fremdenfeindlicher Mob und lieferte sich teilweise Schlachten mit der Polizei. Selbst der gewohnt träge sächsische CDU-Ministerpräsident Stanislaw Tillich konnte am Ende offenbar nicht mehr anders, als am Sonntagnachmittag persönlich in Heidenau zu erscheinen und sich angesichts der Vorfälle entsetzt zu zeigen.


http://www.spiegel.de/politik/deuts...besucht-fluechtlingsunterkunft-a-1049582.html

Laut meinem Kenntnisstand meinte er damit auch die tausende Bürger, die z.B. bei Pegida mitlaufen...
und nicht nur Rechtsextreme...
 
Mein Bruder ist seit vier Jahren obdachlos.

Und hier in Österreich hat man einfach die Invaliditäts-Pensionen für psychisch Kranke abgeschafft, die Betroffenen kriegen weniger Geld und dürfen immer wieder zu Kursen und Terminen von Ämtern gehen, wo geschaut wird, ob sie nicht doch durch ein Wunder wieder arbeitsfähig geworden sind. Das betrifft Leute mit schweren Depressionen, Schizophrenie, Angststörungen, alles Menschen, für die dieser Stress Gift ist, und wo sich dadurch die Krankheiten verschlimmern.
Aber es geht ums Sparen, ein Schizophrener, bei dem durch den Stress eine Psychose ausgelöst wird, lässt vielleicht einen Termin beim Arbeitsamt verstreichen, schon kann man ihm die Mindestsicherung streichen, wieder ein paar hundert Euro gespart auf dem Rücken von einem schwer kranken Menschen, der dann vielleicht die Wohnung verliert, aber egal.
So läuft es hier ab.

Das ist großer Mist!

Hat das was mit den Flüchtlingen zu tun? Nein, hat es nicht. Es ist einfach so geschehen, aus einer Ungerechtigkeit heraus... genauso wie hier immer mehr Soziales abgeschafft wurde, schlicht weil einige wenige die Macht dazu hatten.
Den einzigen Protest, den man LAUT vernehmen konnte, war der gegen die Reichensteuer (wobei man die sich in Zahlen und Fakten echt mal genau anschauen sollte), aber alles andere wurde doch unter den Teppich gekehrt!
 
Das kann ich jetzt mal wortwörtlich an dich und andere hier zurückgeben.
Ich habe diese Ängste nicht, was also willst Du an mich zurück geben?
Also, welche Angst steckt dahinter ?
Der Mensch hatte schon immer Angst vor Veränderungen, denn durch Veränderungen fühlen sich viele Leute in ihrer eigenen Sicherheit bedroht.
& genau diese Angst nutzt nicht nur die AFD jetzt für ihre Zwecke.
Die Rechtsnationalen freuen sich doch darüber, daß das Flüchtlingsthema jetzt wieder akut ist, weil es ihnen tatsächlich Zulauf bringt.
Es entsteht eine politische Bewegung, in der nicht mehr nur überzeugte Neonazis, sondern auch nicht-radikale Menschen mitmachen.
Das zeigt ja auch Pegida.
Dabei überlagern sich die irrationalen Fremdenängste mit berechtigten Sorgen, die man den Leuten nicht so einfach nehmen kann, weil in der jetzigen Situation tatsächlich niemand weiß was passieren wird.

Aber ich schrieb meine Meinung dazu bereits.

Es gab IMMER schon Veränderungen, denn das ganze Leben besteht daraus.
Doch gab es früher nicht diese Medien, die uns GENAU aufzeigen, vor wen wir Angst, wen wir hassen oder lieben sollen.
Wir als Volk werden gelenkt, wir sind Marionetten in einem ganz bösen Spiel & so lange wie wir daran Teil haben, wird es auch so bleiben, oder gar schlimmer werden.
 
Nööö... ich könnte mich lediglich dazu durchringen, zuzugeben, dass meine Wortwahl unglücklich, bzw. ungeschickt war, was aber an dem von mir benannten Fakt in einigen Ländern (ohne muslimisch dabei) nicht wirklich was ändert...

*Gähn--- es ist in keinem Land"gängige alltägliche Praxis" zu vergewaltigen

Und du meinst ja die Länder aus denen Flüchtlinge kommen wären so , zufällig sind es meistens muslimische Länder.
Solche, eine Aussagen sind nicht tragbar.
 
Nehmen wir mal Erdogan als Stammesfürsten. Er hat nicht die Bohne gefragt, ob seine Bevölkerung die Flüchtlinge akzeptieren würde. Ich denke auch, er hätte jeden Widerspruch einfach am nächsten Baum aufgehangen. Insofern hinkt deine Denke, denn Demokratie gibt es bei unzivilisierten Stammesfürsten erst recht nicht!
eeeben... ist mein "Bild" echt so unverständlich?:censored:
In einer Demokratie handle ich nicht über die Köpfe meiner Bevölkerung hinweg! Nicht bei so lebensverändernden Dingen...
 
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Keine Angst, es ist ein "nicht hier haben wollen" der dortigen Gesetze und die Art der dortigen Regierung. Der Islam hat nur insofern damit zu tun, als dass er die Steilvorlage für die vielen Menschenrechtsverletzungen gibt.

Der Islam verweigert Gleichberechtigung von Mann und Frau und die Scharia empfiehlt Strafmaße, die unterirdisch sind und dem Mittelalter zugerechnet werden können. Die eigentliche Macht über die Wertvorstellungen im Volk liegt wesentlich bei den Imamen.

So wie bei uns die Christentum-Kirche auch machtvoll in die Regierungsstrukturen eingriff, um ihre Wertvorstellungen zu etablieren, z.B. Homosexualität zu diskriminieren oder andere Neigungen oder Lebenskonzepte für falsch hinzustellen.

Es geht um die Machtstrukturen, die abgelehnt werden, und das meiner Meinung nach auf vollkommen zu Recht.

Ein Beispiel, wie so etwas wirkt, wenn fremde Kulturen sich etablieren in Stadtteilen: mein Mann und ich haben uns vor Jahren darauf geeinigt ein Haus zu kaufen und auch ein hübsches und günstiges Haus angesehen, in direkter Nachbarschaft zu einem mehrstöckigen islamischen Kulturvereins. Dort wohnten auch Muslime, logisch, bezahlbarer Wohnraum ist knapp und man ist gerne unter sich. Der Garten war von dort vollständig einsehbar. Und genau das war der Grund nicht weiter darüber nachzudenken, ob wir das Haus kaufen: ich bewege mich gerne frei in meinem Haus, was im Klartext auch nackt bedeutet, ebenso liege ich gerne zum Sonnen im Garten. Wer glaubt, auch nur im Ansatz, meine Gewohnheiten, die von deutschem Gesetz wegen legal und erlaubt sind, dort ungestört leben zu können, muss ein Traumtänzer sein.

Und um diesem vorhersehbaren Ärger zu entgehen, ließen wir uns verdrängen von den dortigen Wertvorstellungen. Im eigenen Land. In meiner Geburtsstadt. Es ist eine Burka, unsichtbar, die über diesem Haus lag. Als Metapher zu verstehen. Und ja, ich habe mit dem einen oder anderen Moslem gesprochen, ob genug Toleranz für meine Gewohnheiten vorhanden wäre. Alle schauten mich ziemlich irritiert an und empfahlen mir, das lieber nicht zu probieren, ich würde die Ehre verletzen und müsste mit erheblichen Widerstand rechnen, weil gerade die islamischen Kulturvereine sehr konservative Muslime Mitglieder haben. (und nein, das ist nun wieder keine Verallgemeinerung)

Und das ist es unter anderem, worauf Einheimische keine Lust haben, sich verdrängen zu lassen. Und genau darum sind doch Ghettos entstanden, wo kaum ein einheimischer Deutscher mehr freiwillig hinziehen möchte.

Lg
Any

Die Ablehnung des Islam hat sicherlich mehr als nur einen Grund und Ängste spielen da schon auch sehr oft eine Rolle. Das reicht von dem was Du beschreibst bis Angst vor Terror usw.

Was aber eben auffällt ist, dass es wirklich oft so ist, dass der Islam als irgendwie sehr düster wahrgenommen wird was ja nicht mal unverständlich ist, wenn man ihn mit Burka etc. verbindet. Allerdings steht die Burka z.B. nicht für den Islam. Soll keine Kritik sein, aber wenn Du sagst: "Es ist eine Burka, unsichtbar, die über diesem Haus lag. Als Metapher zu verstehen." ...dann ist das schon auch aussagekräftig. Denn Du wählst als Metapher bzw. Symbol eine Burka. Und das ist sie nicht nur nicht, sondern die Burka ist in vielen islamischen Ländern sogar verboten. Es ist eine totale Minderheit die die Burka trägt.

Was ich damit sagen will ist: Der Islam wird von fast allen, und da will ich mich nicht mal total ausschließen, vor allem als ein Zerrbild und Klischee gedacht. Was beim Einzelnen v.a. verfangen hat ist unterschiedlich aber der Fokus liegt eben eher auf den Extremen und dabei wird dann zu oft übersehen wie viele Muslime wirklich gemäßigt sind.

Und ich kenne wirklich "von ...bis" ziemlich viel weil ich in Berlin wohne und hier viele Muslime sind. Dann haben wir (meine Familie) einige Freunde aus der Zeit als bei uns mal ein Asylantenheim war und vor allem mit einer muslimischen Familie ist der Kontakt nie abgebrochen... die kommen zu uns wenn bei uns irgendwelche Feiern sind. Dann essen sie kein Schweinefleisch, aber das wars auch schon. Kids studieren, die Mutter ist Oberkrankenschwester und zu Hause hat eher sie das Sagen als ihr Mann. Als Jugenlicher bin ich immer zu ihnen und habe mit dem Mann Schach gespielt während die Kinder Toast mit Käse in den Toaster füllten weil sie unbedingt nen Sandwichmaker wollten. :D

Der Punkt ist wirklich: Es gibt alle Klischees... es gibt alle Extreme. So gut wie nichts davon sind Märchen. Aber die Relationen sind einfach anders. Und ich kann da nur richtig liegen, weil die Probleme in Deutschland sonst viel viel extremer wären. Es sind doch schon Millionen Muslime hier.
 
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