Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Weil die Schwachen nicht wissen, daß sie mit den anderen Schwachen gemeinsam stark sind.
Ach, wir hatten schon friedliche Demos mit hunderttausenden Menschen zu anderen Themen.

Warum die Menschen für Flüchtlinge nicht auf die Straße gehen... wären das fast ausschließlich Frauen und Kinder, dann bestimmt. Die ganzen faktisch wahren Berichte über Brandstiftung, Suiziddrohungen, was Menschen, die in direkter Nachbarschaft zu den Unterkünften hautnah erleben, die Gewalt und Aggressivität der vielen Soloherren... das schafft keine Stimmung, wo man Mitgefühl entwickeln möchte, sondern eher ganz weit weg bleiben.

Also verhindert es sich für die Flüchtlinge einsetzen zu wollen, vor allem, weil man nicht weiß wieviel noch kommen. Die meisten Menschen wissen um die begenzten Ressourcen. Und auch, wo es Verknappung in Sachen Wohnungen und Arbeitsplätze geben wird.

Und gegen die Nazis gehen viele Menschen auf die Straße. Das zeigen die Gegendemos, wo dann auch leider die Linksextremen randalieren.

Lg
Any
 
Niemals, niemals würde ich damit laufen, wo öffentlich bedauert wird, dass die Kz´s außer Betrieb sind. Niemals.
Klar, erst Galgen für die Politiker, dann bedauern, dass die kz ausser Betrieb sind. Gehts noch ???

Es ist ja schon seit langem bekannt, dass Pegida rechtsaussen ist und das ist nicht der erste Eklat gewesen. Wer da heute noch mitläuft, nimmt die rechten Parolen in Kauf. Ganz bewußt. Es hat doch jeder mitbekommen was der Bachmann für ein Depp ist.
Das sollte mittlerweile jedem klar sein.
Der Redner der sowas äusserte, wurde ausgebuht...
Wohin sollen die Leute sich deiner Ansicht nach bitte wenden, wenn sie von unseren verantwortlichen Politikern ignoriert und in die rechte Ecke gedrängt werden?
Genau davor warne ich schon seit über 1000 Seiten immer und immer wieder...
 
Es gibt keine eindeutige Antwort. Jemand könnte zum Beispiel als Journalist eine Kritik am radikalen Islam verfasst haben. Man könnte Mitglied einer Sufi-Gemeinde sein. Man könnte für die kurdische YPG gekämpft haben. Man ist Jeside oder Christ (die werden jeweils verfolgt und sind sicher keine Islamisten, das reicht). Man könnte in einem Verein für Frauenrechte gewesen sein.

Es geht auch nicht um eine eindeutige Antwort, sondern ich will sehen, dass Deine Kriterien humanitäre Werte nicht nur zu Lippenbekenntbnisse machen.

Und, wenn ich irgendwie in einer oppositionellen Gruppierung aktiv war, werde ich auf der Flucht wahrscheinlich keine papiere mitnehmen, die das belegen. Denn, wenn z.B. eine IS-patrouille mich kontrolliert und diese papiere findet, bin ich schneller ein Kopf kürzer als ich das Land noch verlassen kann.
 
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