Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Die Führung für die "nächsten 1000 Jahre" werden wohl in Kürze faschistische Islamisten übernehmen. Die Methoden der Nazis haben sie ja schon drauf. Aber anstatt Autobahnen fürs Volk, werden wir dann wohl jede Menge hübscher, funkelnder Minarette erhalten.:sneaky::whistle:

Urajup

Ja, ganz bestimmt, so?
WTC.jpg
 
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JAAAA! Und zu den Menschenrechten gehörtzg auch das Recht, Asylanbträge zu stellen mit der realistischen Chance, dass sie angenommen werden.

Und die Pflicht, die eigene Opposition beweisen zu müssen, ist - je nachdem wie hoch man die Messlatte ansetzt, was ein Beweis ist uns was mnicht - unfair und nicht mehr realistisch. Wer sowas fordert, sollte mal realistisch durchspielen, ob die eigenen Vorstellungen da nicht sehr viele Flüchtlinge unverdient aussortieren würde. Wenn das der Fall ist, ist jegliches Gerede über Humanität und menschenrechte nur noch Heuchelei.

Das sind Vereinbarungen, die auch eingehalten werden sollten, wenn sie mal evtl. unbequem sein sollten.



Ist es so schwer die eigenen Standpunkte so darzustellen, dass Ultra-Rechte es nicht gut finden und auch nicht für die eigenen Zwecke verdrehen können?

Wenn es realistisch sein soll, die eigene Opposition gegen den IS zu beweisen, wenn mal aus Syrien kommt, dann sollte das doch eine der leichtesten Übungen sein.

Ich habe dir in einem anderen Thread schon mal erzählt was mich von Überzeugungen der Rechten unterscheidet.
https://www.esoterikforum.at/thread...hen-anja-reschke.206261/page-373#post-5115317 und weitere Antworten
Es ist nicht schwer. Mich unterscheidet von Linken lediglich, dass ich den Islam, wie er ausgelebt wird, für eine Gefahr halte wenn er 1:1 übertragen wird. Naja, von pathologischen Selbsthassern unterscheidet mich wohl auch noch, dass ich denke, dass es hier was zu schützen gibt in Deutschland und dass ich erst einmal die eigene Gesellschaft schützen muss bevor ich die Welt rette.
 
Wer die Menschen, die in Dresden bei der Pegida-Kundgebung mitlaufen - man spricht von 20.000 Menschen - alle über einen Kamm schert und als Rechtsextrimisten bezeichnet, ist ein Aufhetzer.
Jeder weiß, dass auf diesen Kundgebungen ganz normale Menschen mitgehen, die ansonsten kein Gehör finden. Weder bei den Medien, noch bei den Politikern. Fakt ist, dass sich viele Menschen vergewaltigt fühlen, weil ihnen eine chaotische und noch gar nicht absehbare Einwanderungspolitik aufgedrückt wird, ohne dass sie ein Mitspracherecht haben. Dieses empfinden viele als Willkür. Was also bleibt übrig, wenn nicht auf die Straße zu gehen? Eine Anhörung findet ansonsten nicht statt. Was bleibt, ist das Mittel mit den Füßen abzustimmen. Zumindest DAS ist ein Stück weit Demokratie, die den Menschen geblieben ist. Und die Frage muss erlaubt sein, warum eigentlich alle dafür sein müssen, dass D und A von Menschenmassen überrannt werden. Gibt es jetzt nur noch eine stromförmige Meinung zu diesem Thema? Abweichungen sind igitt, ausländerfeindlich und überhaupt von den Nazis gesteuert? Ist die allgemeine Gehirnwäsche im Land schon so weit gediehen?

Kopfschüttel......


Urajup



Wer als "normaler" Mensch demonstrieren möchte, kann das auch ohne den Schatten dieser rechtsextremen PEGIDA. Ist dumm und traurig, wenn man da mitgeht und solche Denkweisen damit stärkt! Dafür habe ich kein Verständnis! Es gibt andere Möglichkeiten, da braucht man nicht wie ein Schaf in der Herde mittrotten.
 
Ich hoffe sie wird bald wieder gesund, und kann ihr Amt übernehmen. Und diese Demos einfach unakzeptabel.
Es gehören Lösungen her, die für die Länder und für die Flüchtlinge sind. Und trotzdem kann man nicht alle aufnehmen. Und wir können es nur schaffen, wenn man generell umdenkt und die Probleme bei den Wurzeln anpackt.

Es ist doch viel schöner, wenn man sagen eh schaut euch Syrien an wie schön es da ist. Wenn die Politiker die EU endlich nicht nur ausbeuten sondern mit diesen Ländern zusammenarbeitet, da haben wir doch alle etwas davon. Kein Krieg, kein Hunger und man kann sich die ganze Welt anschauen, ihre Naturen, Ihre Städte, Ihre Kulturen etc. dafür stehe ich.
Aber das löst man nicht dadurch, wenn die Menschen alle herkommen.


Natürlich nicht. Es wird für Syrien viel besser, wenn die Flüchtlinge nicht flüchten und die meisten dort umkommen. Das gibt dann aber ein wunderschönes Syrien!!
 
Wer als "normaler" Mensch demonstrieren möchte, kann das auch ohne den Schatten dieser rechtsextremen PEGIDA. Ist dumm und traurig, wenn man da mitgeht und solche Denkweisen damit stärkt! Dafür habe ich kein Verständnis! Es gibt andere Möglichkeiten, da braucht man nicht wie ein Schaf in der Herde mittrotten.

Es ist nicht möglich diese Politik oder irgendwas was mit dem Islam zu tun hat zu kritisieren, ohne dass jemand versucht einen nach rechts zu stellen. Mohammed ist anscheinend der neue Marx bei vielen Linken. Macht keinen Sinn, scheint aber so zu sein.
 
ICH WIDERSPRECHE DIR DEUTLICH. Es sind genau die normalen Rechtsextremisten, die kein Problem damit hatten, mich als Kind - weil zu einem 1/4 marrokanischer Abstammung - als Neger und Bananenfresser zu bezeichnen und mich zu schikanieren. Es sind genau die, die andere Kinder als Erwachsene gegen mich aufgehetzt haben und diese gerne wer hat Angst vor dem schwarzen Mann mit mir spielen ließen - eine davon war eine katholische Ordenschwester.
Ganz normale Bürger, in einem ganz normalen Dorf in Oberschwaben !!! Und ich weiß von was ich rede - weil genau die Mitschüler jener Zeit heute in Facebook PEGIDA und ihre Parolen toll finden !!!

WENN MAN KEINE AHNUNG HAT WIE VIELE UNSERER "NORMALEN" BÜRGER WIRKLICH TICKEN - WEIL MAN NIE DIESE ERFAHRUNG MACHEN MUSSTE - SOLLTE MAN VIELLEICHT EINFACH MAL DIE ANHÖREN, DIE SOGAR DEUTSCHE SIND UND ERFAHRUNG DAMIT GEMACHT HABEN.

Die Flüchtlinge sind "nur" ein willkommener Anlass, jetzt endlich wieder öffentlich das wahre Gesicht zeigen zu können. In wirklich geht es darum die eigenen Minderwertigkeitskomplexe und die immer noch währenden Folgen Schwarzer Pädagogik (Alice Miller) auszuagieren. Das Thema ist halt wesentlich komplexer.

Dazu mal noch ein wenig Tabu-historie. Es gibt in Baden-Württemberg und Vorarlberg, ca. 3000 Nachfahren marrokanischer Besatzungssoldaten mit denen man ziemlich heftig umging. So heftig, dass sich die franzöische Militärzuständigen genötigt sahen, Mütter und diese Kinder in Sicherheit zu bringen.
Es gibt nämlich die nicht zu unterschätzende historische Tatsache, dass gegen die französischen Kolonialtruppen zur NS-Zeit ziemlich Propaganda gemacht wurde, von wegen das seien Affen und Bananenfresser, keine Soldaten. Gegen die dann den Krieg verloren zu haben, hat ziemliche Minderwertigkeitskomplexe in BW und Vorarlberg hinterlassen !



GERAHMT!!!
 
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