Wer die Menschen, die in Dresden bei der Pegida-Kundgebung mitlaufen - man spricht von 20.000 Menschen - alle über einen Kamm schert und als Rechtsextrimisten bezeichnet, ist ein Aufhetzer.
Jeder weiß, dass auf diesen Kundgebungen ganz normale Menschen mitgehen, die ansonsten kein Gehör finden. Weder bei den Medien, noch bei den Politikern. Fakt ist, dass sich viele Menschen vergewaltigt fühlen, weil ihnen eine chaotische und noch gar nicht absehbare Einwanderungspolitik aufgedrückt wird, ohne dass sie ein Mitspracherecht haben. Dieses empfinden viele als Willkür. Was also bleibt übrig, wenn nicht auf die Straße zu gehen? Eine Anhörung findet ansonsten nicht statt. Was bleibt, ist das Mittel mit den Füßen abzustimmen. Zumindest DAS ist ein Stück weit Demokratie, die den Menschen geblieben ist. Und die Frage muss erlaubt sein, warum eigentlich alle dafür sein müssen, dass D und A von Menschenmassen überrannt werden. Gibt es jetzt nur noch eine stromförmige Meinung zu diesem Thema? Abweichungen sind igitt, ausländerfeindlich und überhaupt von den Nazis gesteuert? Ist die allgemeine Gehirnwäsche im Land schon so weit gediehen?
Kopfschüttel......
Urajup