Da bin ich ganz ehrlich, wer sich dergestalt "outet, dass er die Verfassung, das Grundgesetz und den deutschen Staat und seine Werte nicht respektiert, der hat in meinen Augen sein Bleiberecht als Asylant verwirkt... und der soll seine Gesinnung bitte woanders ausleben... nämlich zu Hause in seinem Heimatland.
Das könnte man vertreten, wenn nicht jede Menge Deutsche selbst offen das Grundgesetz nicht anerkennen und mit Füßen treten würden. Auch hier im Forum gibt es das.
"Blöd" halt, dass nach unserem Gesetz Taten zählen und nicht Meinungen. Würden wir Meinungen für Sanktionen zugrunde legen, wäre das ein Bruch des GG.
Diese unsägliche selbstverleugnende "Toleranz" (z.B. wie christliche Feste jetzt umbenannt werden in Lichterfest u-ä) sofort ablegen..
Ist doch Unsinn. Weihnachten ist immer noch Weihnachten (auch wenn es mit Christi Geburt so gut wie gar nichts mehr zu tun hat, sondern zum Konsumfest und Familiendramatag mutiert ist.)
deswegen muss man die Situation von Frauen aber nicht mutwillig noch dadurch verschlimmern, dass man NOCH mehr Männern aus Kulturen hier Bleiberecht gewährt, die die Unterdrückung und sogar die Vergewaltigung als ihr legitimes Recht ansehen... einheimische Männer die dies hier tun wissen zumindest in der Regel, dass es nicht toleriert wird...
Dieses Wissen hindert die deutschen bzw nicht islamischen Männer aber auch oft nicht.
Man sollte nicht vergessen, dass hier Vergewaltigung bis 97 als außerehelich definiert wurde und daher auch in der Ehe nicht strafbar war. Vielleicht sollte man auch den Männern aus anderen Kulturen etwas Zeit geben für einen Umdenkprozess. Aufklärung und konsequentes Durchgreifen sind da sicher hilfreich, aber auch, dass man mit gutem Beispiel voran geht und selbst Respekt vor Frauen zeigt. Sowohl im Privaten, als auch im öffentlichen Leben (Sex sells) und auch in der Gesetzgebung (Gleichberechtigung in allen Bereichen, auch bei Löhnen ect.).
Es ist leicht, Andere zu verurteilen (und ich selbst würde jedem Mann, der seine Frau unterdrückt, die Meinung geigen, im Notfall auch zur Tat schreiten, wenn da Gefahr im Verzug ist). Aber mit zweierlei Maß messen geht eben nicht.
Solange hier z.b die Strafverfolgung von Menschenhandel und Zwangsprostitution durch die Gesetzgebung behindert wird, hat man wenig moralisches Recht, auf das man sich stützen kann.
Ich finde es auch schlimm, aber alles ist im Veränderungsprozess begriffen, und dem sollte man doch vielleicht eine Chance geben.