Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Hundebesitzer und Nichthundebesitzer lassen sich nämlich auch herrlich spalten. Genauso gut wie Raucher und Nichtraucher. Die Gelegenheit kann man ja fast schon gar nicht auslassen ....
Ich mag Hunde sehr. Bin 15 Jahre lang mit einem aufgewachsen und auch bis heute immer wieder Ferienmama und Gassitante. Hätte selbst einen, wenn ich es verantworten könnte.;)
 
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Übrigens wäre jetzt der logische Umkehrschluss, dass Flüchtlinge ja auf Spielplätze kacken dürfen, weil hier angeblich die Hunde das auch dürfen? Schon mal daran gedacht, dass Flüchtlinge Menschen sind die nachdenken können? Ganz simpel: die scheissen auf europäische Kinder.
Und fallen dir keine anderen Gründe ein, warum "die"auf Spielplätze kacken?
(wie oft ist das eigentlich vorgekommen, nur mal interessehalber?)
 
Joa, ich rede von Migranten, weil die Problematik mit unterschiedlichen Gepflogenheiten und Wertvorstellungen schon lange bekannt ist, ebenso die Gewaltbereitschaft, die teils importiert wurde auf diese Weise. Und nicht erst jetzt durch die Flüchtlinge aufkommt.

Die Politik hat weitgehend versagt. Nicht nur Migranten wurden mit Samthandschuhen angefasst, es herrscht generell eine täterorierntierte Sicht vor, wo man für eine schlechte Kindheit oder Traumata doch so viel Verständnis haben muss und helfen.

Zu den Russen, die haben auch ihre Gepflogenheiten und Wertvorstellungen, für die sind die deutschen Männer alls weichgespült und Luschen. Es gilt durchaus das Faustrecht, ebenso wie bei anderen Kulturen. Die erarbeitete Friedfertigkeit Konflikte weniger mit Fäusten, Drohungen, einer deutlich sichtbar gemachten Gewaltbereitschaft zu klären, wird den sanfteren Menschen dann zum Verhängnis.

Drum meine ich, wenn wir den Massen an Menschen, die im Kern durchaus deutlich gewaltbereiter sind als es uns hier anerzogen wurde (schon in der Schule: Hände in die Taschen, wir lösen Konflikte nicht durch Prügel), begegnen wollen, hilft nur eine beidseitige Integration. Man darf sich von einem pöbelnden Moslem oder einem wütenden Russen nicht so schnell verunsichern lassen, sondern dem mutig entgegenstehen und dabei klar und deutlich in seiner Position bleiben.

Und im Fall das man angegriffen wird, durchaus wehrhaft und stark sein. Und eben damit leben, wenn man dann im Krankenhaus genäht werden muss, das Leben ist kein Ponyhof. Die typisch deutsche Gepflogenheit die Polizei zu rufen (und die die Konflikte für einen klären zu lassen) oder friedlich um Vernunft zu ersuchen und Konflikte auszudiskutieren wird immer weniger ein geeigneter Weg sein. Für viele Migranten aus diversen Kulturkreisen ist das feiges Verhalten und Schwäche. Und wo dies gewittert wird, wird sich mehr heraus genommen und breit gemacht.

Das ein Bild vom brutalen Flüchtling in den Köpfen entsteht ist durchaus realistisch, keine reine Fiktion und wenn es dazu führt, dass Menschen sich umsichtiger und vorsichtiger Fremden nähern, was soll daran verkehrt sein? Jedem Kind wird schon beigebracht, dass gewisse Orte mit Vorsicht zu genießen und gefährlich sind, das man nicht gleich freundlich jedem Fremden gegenüber tritt, sondern zurückhaltend neutral, man sich auch von gewissen Menschen besser fern hält und so die Naivität einen nicht selbst in Gefahr bringt.

Das ist doch ganz normal. Ich selbst bin diesbezüglich integriert und mir kann kein Flüchtling oder Migrant so schnell Angst machen, nur weil die fremde Sprache hart klingt oder man versucht sich mit mehreren vor mir aufzubauen. Das habe ich gelernt, von jemanden mit der entsprechenden Mentalität und Migrationshintergrund, mit dem ich mal eine Beziehung führte.

LG
Any



Dann sieht man ganz klar bei Dir, dass Du durch Deine persönlichen Erfahrungen dieses Bild ganz allgemein auf Menschen aus diesem Kulturkreis überträgst.

Es ist sicher keine Fiktion, dass es unter den Flüchtlingen brutale Leute befinden, aber es gibt nicht DEN brutalen Flüchtling.
 
Es gibt gute Gründe auf Spielplätze zu kacken?

o_O
Ich habe nicht gesagt, dass es gute Gründe sind. Zumindest nicht aus Sicht derer, die in Häusern mit Wasserklosett aufgewachsen sind, nicht in überfüllten Lagern mit dreckigen Gemeinschaftswaschräumen für Männer und Frauen leben oder noch gar keine Bleibe haben.
 
Dann sieht man ganz klar bei Dir, dass Du durch Deine persönlichen Erfahrungen dieses Bild ganz allgemein auf Menschen aus diesem Kulturkreis überträgst.

Es ist sicher keine Fiktion, dass es unter den Flüchtlingen brutale Leute befinden, aber es gibt nicht DEN brutalen Flüchtling.

na, bisher ist und der Beweis schuldig geblieben. Es isnd Gäste hier, dass vergessen diese Menschen.

Wir sind ihne was schuldig, nicht sie uns.
 
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