Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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(...) Fakt ist, viele der Menschen die hier hin kommen sind in solchen Verhälnissen groß geworden und SIND wie wilde Bestien...

Sagtest Du nicht mal, dass Du nichts gegen die Flüchtlinge als Menschen hättest etc.?

Und was schlägst Du vor? Wie möchtest Du den Flüchtlingen und Asylbewerbern eine realistische Chance auf Anhörung und Annahme ihrer Abnträge bieten? Und das zu gewärhleisten ist ein humanitäre Verpflichtung, die sich Deutschland und andere Steaaten auferlegt haben.
Mit "Grenzen dicht"-Phantasien und ähnlichen Vorschlägen, die hier schon laut wurden, verkommt sowas zum reinen Lippen-Bekenntnis a la: "Klar müssen wir helfen... aber wir lassen nicht zu, dass jemand um Hilfe bitten kann."
 
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Ztiat Gerald Hüther

Neurobiologisch betrachtet entsteht Kreativität dadurch, dass Brücken gebaut werden und zwar zwischen Zusammenhängen, die in unterschiedlichen Hirnarealen durch neuronale Muster repräsentiert wurden. Wenn diese unterschiedlichen Dinge erfolgreich in Beziehung gebracht wurden, entsteht etwas Neues. Deshalb setzen heute viele Unternehmen auf „Diversity“. Wenn man Menschen zusammenbringt, die aufgrund ihrer Entwicklung in unterschiedlichen Kulturen unterschiedlich denken, so entsteht durch die Herstellung eines Zusammenhangs zwischen diesen unterschiedlichen Denkweisen etwas Neues. Vielfalt fördert also Kreativität, Einfalt, das sagt ja schon der Name, macht sie kaputt.
 
ich glaube damit ist was subtileres gemeint als direkter Alltag, das Dahinter, der reiche Bürger lebt, meiner Meinung nach, schon auf Kosten der dritten Welt, der Armen....

Das tut nur der, der sich mit diesen Themen und seinem Konsum gar nicht auseinandersetzt, also das ist die große Masse. Aber da hätte man auch vorher schon was ändern können, zumindest minimieren und Konzerne wie Nestle (nur zB jetzt) boykottieren.
 
Doch @Cayden
@SYS41952 hat einen link eingestellt, wo klar hervorgeht, dass es sich um eine Szene in der Schweiz handelt bei einer Demonstration von Kurden...

ja und genau diese Leute kommen auch hierher, darum geht es. Um ein Gewaltpotential, dass einfach gegeben ist.
Das dann auch Nazis angeblich im Video gesehen werden usw soll die Brutalität einfach nur verschleiern und du fällst genau so darauf rein.
Solche Gewaltbereitschaft wirst du hier nirgends finden.
 
Nun bitte die Lösungsansätze. Wie werden wir die Flucht los? Wie kann man verhindern, das Flüchtlinge kommen? Was davon wird nicht bereits versucht?

Die flucht werden wir nicht los, können wir auch gar nicht. Flüchtende sind wie wasser. Es findet, bzw. bahnt sich immer einen weg und ist sehr machtvoll. Dichte grenzen sind deshalb zwecklos und ich betrachte sie auch als unmenschlich, denn die auf der anderen seite sind menschen wie du und ich.

Prinzipiell denke ich, dass die problemlösungsansätze in den herkunftsländern und in Europa liegen.
Korrupte regierungen müssen weg (vermutlich durch militärische interventionen/neuaufbau des landes), bildung für alle müsste ein muss werden - damit würde auch die stellung der frau gestärkt werden (vor allem in Afghanistan) und an wert gewinnen, was gleichzeitig die geburtenrate senken würde, da eine familiengründung nur noch eine option unter vielen würde.
Menschenrechte und demokratische grundsätze müssten sich etablieren. Religionen müssten ihren einfluss zugunsten von demokratie und meinungsäusserungsfreiheit abgeben und private rahmen dafür geschaffen werden.
Junge unternehmer, fabriken, die wirtschaft überhaupt müsste in den herkunftsländern gestützt werden, um einer ausbeutung vorzubeugen, etc..

Gleichzeitig muss Europa (!) die flüchtlinge aber aufnehmen, eine quotenregelung für die verteilung gefunden und eingehalten werden und asylanträge rasch bearbeitet und umgesetzt werden.
Unsere grundwerte sollen transparent gemacht werden, es muss bsp. weise klar sein, dass man hier auf religionen fluchen darf, ohne, dass es konsequenzen hat. Für die ganze organisation von wohnraum, bildungsangeboten etc. müssten mehr leute eingestellt werden.
Ich denke, dass gerade ganz einfache und generelle infos zu einem land abgegeben werden müssten (wie weiter vorne schon erwähnt).
Wenn ich in Syrien, dem Iran oder ähnlichen ländern einreisen würde, wäre ich auch froh zu wissen, was usus ist, welche gepflogenheiten herrschen, etc. Ich würde diese auch akzeptieren, weil mich dieses land aufnimmt/ich dort leben will, ich passe mich an und stelle dafür auch meine religiösen gepflogenheiten hintenan, denn die sind privatsache.

Diese welt geht uns alle was an, wir können nicht 'die' oder 'andere' ausschliessen, weil sie uns auf die eine oder andere weise nicht passen. Allerdings braucht es toleranz, nach- und einsicht und ein gehöriges mass an anpassung, dass das gelingt.

Wer sich mit unseren werten nicht identifizieren kann oder sie nicht wenigstens akzeptiert und sich danach richtet, bzw. wer delinquent wird - auf welche weise und warum auch immer - muss ausgeschafft werden.
Wenn ihn in seinem land der sichere tod oder die todesstrafe erwartet (das wäre wenn möglich genau zu prüfen), muss er bei uns inhaftiert werden (bin prinzipiell gegen die todesstrafe).

Das alles würde den wohlstand in Europa senken, da es geld kostet. Ich wäre dazu bereit, muss dazu sagen, dass ich - wie du weisst - in der Schweiz lebe.

Wenn ich die posts hier lese - und ich schaffe es bei weitem nicht mehr, alle zu lesen - denke ich, dass es viele (auf beiden 'seiten') so ähnlich sehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Fakt ist, viele der Menschen die hier hin kommen sind in solchen Verhälnissen groß geworden und SIND wie wilde Bestien... da lässt sich auch nix dran schön labern...
Schuldig bis zum Beweis der Unschuld, wie? Interessante Rechtsvorstellung für jemanden, der sich als zivilisiert empfindet. Was empfiehlst du denn für die "wilden Bestien", die ihre Unschuld nicht beweisen können? Lebenslang? Einschläfern?
 
Sagtest Du nicht mal, dass Du nichts gegen die Flüchtlinge als Menschen hättest etc.?

Und was schlägst Du vor? Wie möchtest Du den Flüchtlingen und Asylbewerbern eine realistische Chance auf Anhörung und Annahme ihrer Abnträge bieten? Und das zu gewärhleisten ist ein humanitäre Verpflichtung, die sich Deutschland und andere Steaaten auferlegt haben.
Mit "Grenzen dicht"-Phantasien und ähnlichen Vorschlägen, die hier schon laut wurden, verkommt sowas zum reinen Lippen-Bekenntnis a la: "Klar müssen wir helfen... aber wir lassen nicht zu, dass jemand um Hilfe bitten kann."
Das Asylrecht wurde unter dem Einruck des 2. Weltkrieges installiert und später mit Ergänzungen belegt, welche durch unsere Nachbarstaaten heute nicht mehr greifen. Wenn nun die Anzahl der Berechtigten zum Einen steigt, zum Anderen bis nach Deutschland durchmarschieren kann, wird früher oder später ein Punkt erreicht sein, wo es nicht mehr erfüllbar ist.
 
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