Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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I hab gred jetzt von einem Zusammenprall von Kulturen, wurscht wie der zustande kummt.
I unterscheid ned amoi in Wirtschafts oder Kriegsflüchtling.
Soll kumma wer wü und bleiben, wem`s gfallt.

Nur des islamische Recht soll bleiben, wo`s bis jetzt a war.

Des is mei vorläufige Meinung dazua.

Und jetzt geh i arbeiten.

also Du redest so allgemein, grad aus vor sich hin, dem Threadtitel adequat.

ich rede von Kriegsflüchtlingen.
 
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Ich lese "Die Zeit" . Dort muss man sich zwar die Mühe machen, ein paar Sätze mehr zu lesen als bei entsprechenden "Fastfoodblättern" und man kann nicht so schön in seinen irrationalen Fantasien schwelgen, aber es schreiben intelligente ausgezeichnete Journalisten , durchaus auch aus verschiedenen politischen Blickwinkeln.
ich rahm das mal
 
Und sicher hab i scho mit Leut aus Kriegsgebieten a zsamgarbeit. Null Problem. Wenn i waß, meinem neuen Mitbürger geht islamisches Recht hinten rum vorbei, is mei Wöd in Ordnung. :thumbup:
 
Aber...finanzielles Interesse...ist doch der Hauptgrund, weshalb hier so besorgt gegen den Zustrom von "denen da" geschrieben wird...sind dann diese Leute, die sich Sorgen um ihre Zukunft machen, dann auch nur "Flachwurzler" mit hauptsächlich finanziellem Interesse an der Heimat?


Sage

Mit solchem schwarz/weiß Denken kann man mich nicht beeindrucken.
 
Nur des islamische Recht soll bleiben, wo`s bis jetzt a war.


Wünschenswert wäre ne Reform desselben...dann müßten nicht so viele fliehen, um ihm zu entgehen...

Ansonsten...ich lebe übrigens in NRW...schien hier wichtig zu sein...wir haben bei uns auch ein Flüchtlingsheim...manchmal seh ich in der Innenstadt dunkelhäutige Menschen...auch im SB-Markt hab ich sie schon erblickt...Zusammenprall...sorry...Fehlanzeige...kaufen halt ein...wie jeder andere auch...laufen auf ihren Füßen...schieben den Einkaufswagen...haben wie alle anderen Menschen 2 Augen, eine Nase und nen Mund...Ohren sind auch seitlich am Kopf angebracht...


Sage
 
Geholfen werden muß m.E. immer dort, wo es akkut ist.


du glaubst die Kinder die hungern sind nicht akkut, und jetzt kommt der Winter.

Was galubst du wie wir um jeden Cent feilschen müssen, unser Verein kann garnicht so viel Gelder Sammeln wie wir brauchen, da kann ich nur immer wieder sagen, armes, armes Deutschland.

Ich schäme mich dafür.
 
Wünschenswert wäre ne Reform desselben...dann müßten nicht so viele fliehen, um ihm zu entgehen...

Ansonsten...ich lebe übrigens in NRW...schien hier wichtig zu sein...wir haben bei uns auch ein Flüchtlingsheim...manchmal seh ich in der Innenstadt dunkelhäutige Menschen...auch im SB-Markt hab ich sie schon erblickt...Zusammenprall...sorry...Fehlanzeige...kaufen halt ein...wie jeder andere auch...laufen auf ihren Füßen...schieben den Einkaufswagen...haben wie alle anderen Menschen 2 Augen, eine Nase und nen Mund...Ohren sind auch seitlich am Kopf angebracht...


Sage


ach was???? Ich war letzens auch einkaufen, aufeinmal oh Schreck flattert so was schwarzes Dunkles um mich herum. Keine Augen, keine Nase, keine Ohren, kein Gesicht. Da kannst du noch nicht mal feststellen ist es ein Mann oder eine Frau.
 
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in unseren Breiten, in unserem kulturellen Umfeld gibts auch einen eigenen Trend, wir erleben - noch immer - Mütter, die ihre Söhne abgöttisch lieben, geradezu verehren, ihnen alles gestatten, jeden Wunsch erfüllen...Sätze, wie: mir ist lieber, er geht zu einer Prostituierten, statt einer echten Beziehung zu einer Frau, oder auf meinen Einwurf, mit diesem Erziehungsstil macht die Mutter den Sohn unfähig für eine Beziehung zu einer Frau, meinte die Mutter (immerhin eine christliche Professorin) - ernsthaft - es sei ihr wurscht, Hauptsache, der Sohn ist für sie da.



Ja, ganz schön egoistisch! Aber das scheint wohl überall oft zu finden sein. Die älteste Schwester meines Mannes ist auch so, sie hat ihren Sohn in der Schulzeit und im Studium in allem unterstützt und ihn gefördert wo es nur geht, er war dann auch ein excellenter Schüler und Student und ist nun Ingenieur für Gas. Hat beruflich eine sehr gute Stelle. Er hatte eine noch bessere Stelle im Süden des Irans aufgegeben, weil seine Mutter vor neun Jahren sehr krank war. Ist ja auch in Ordnung. Aber er ist jetzt 36 Jahre alt und hat erst dieses Jahr geheiratet und lebt nun mit seiner Frau in einer eigenen Wohnung. Jetzt heult die Mutter, dass ihr Sohn nicht mehr bei ihr wohnt. Dabei ist die Entfernung zwischen den Wohnungen gar nicht so gross. Anstatt dass sie sich darüber freut, dass ihr Kind eine nette Frau gefunden hat und dass es ihm gut geht, soll er lieber noch bei ihr leben. Finde ich unmöglich! Haben mein Mann und ich auch zu ihr gesagt.
 
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