Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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und zweitens kann man ihnen die ostdeutsche Pampa, wo es noch weniger Arbeitsplätze gibt, aus rein menschlicher Sicht nicht zumuten.

Vor allem dürfte sich die Integration in der ostdeutschen Pampa schwer gestalten.Ein Haufen Arbeitslose, arbeitslose Trinker, arbeitslose depressive Trinker, arbeitslose, depressive und agressive Trinker, aller Illusionen beraubt, öffnen warscheinlich selten ihre Arme und Herzen für diese Menschen.
 
Was ist eigentlich, wenn hier in Deutschland die ersten Anschläge verübt werden? Sind wir dann auch kein sicheres Aufnahmeland mehr? Ich meine, ich befürchte das ist nur eine Frage der Zeit...
Das befürchtet nunmehr jeder - über den Tellerrand schauender :D Bürger in diesem Land.
 
Ich gehe mal davon aus, dass der größte Teil des Volkes schon zufrieden wäre, wenn konkrete langfristige Lösungsvorschläge vorlägen, aber dem ist ja nicht so.

Unsere Regierung rudert im luftleeren Raum und verar*cht das Volk mit Sprüchen wie :
"Wir müssten, wir sollten, es ist geplant, Sitzungen sind anberaumt, es muss eine Regelung gefunden werden u.s.w., u.s.w."

Alles immer nur "geplant" und angedacht, aber kein klares Handeln für den Moment.

DAS ist das was ich reklamiere. Reden kann jeder, aber nur Taten zählen, und da ist von Seiten unserer Politiker nichts, aber auch gar nichts zu sehen.

Sie verhängen den Medien Maulschellen und überlassen ihr Volk sich selbst.
Wer das nicht sehen will .....

R.



du hast recht- woher sollen wir bessere (dutsche) politiker hernehmen?

shimon
 
Vor allem dürfte sich die Integration in der ostdeutschen Pampa schwer gestalten.Ein Haufen Arbeitslose, arbeitslose Trinker, arbeitslose depressive Trinker, arbeitslose, depressive und agressive Trinker, aller Illusionen beraubt, öffnen warscheinlich selten ihre Arme und Herzen für diese Menschen.

http://www.spiegel.de/gesundheit/di...oholtoten-im-osten-deutschlands-a-872173.html

Oha. Na ja, der Vorteil ist: 50% der Flüchtlinge sind Muslime, die dürfen, wenn sie halbwegs religiös sind, keinen Alk trinken.
 
Ich habe kürzlich mal einen Bericht gesehen, in dem der Bürgermeister einer ostdeutschen Stadt sich dafür einsetzte, dass Flüchtlinge dorthin kommen. Er sieht darin eine Chance, die Verödung der Gegend aufzuhalten. Es bleiben dort immer weniger junge Leute, was auch der Wirtschaft negativ auffällt, weil sie ihre Standorte gefährdet sehen.

Ja, warum sind diese ostdeutschen Landschaften verödet und die jungen Ost-Deutschen in den Westen abgewandert? Genau, weil es dort nämlich nicht genug qualifizierte Jobangebote gibt bzw. weil die (gleiche) Arbeit im Osten immer noch schlechter bezahlt wird, als im Westen. Und jetzt sollen dort also die Neubürger aus dem Orient den Part des schlechter bezahlten Arbeitnehmers übernehmen? Dass wird genau so lange dauern, bis sie sich arbeitsmäßig gut eingelebt haben und suchen sich dann im Westen einen besser bezahlten Job. Und schon ist der Herr Bürgermeister wieder alleine in seiner Pampa. Und die extra für die Neuankömmlinge gebauten Häuser stehen wieder leer. Und Steuereinnahmen gibt es auch nicht mehr.

Vielleicht sollte man sich mal darum kümmern, dass die Löhne des Ostens endlich an das Niveau des Westens angepasst wird? Dann gibt es auch keine verkümmerten Landstriche mehr.

Urajup
 
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Vor allem dürfte sich die Integration in der ostdeutschen Pampa schwer gestalten.Ein Haufen Arbeitslose, arbeitslose Trinker, arbeitslose depressive Trinker, arbeitslose, depressive und agressive Trinker, aller Illusionen beraubt, öffnen warscheinlich selten ihre Arme und Herzen für diese Menschen.

etwas seicht deine ansicht über osten...

shimon
 
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