Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Wem das Weihnachtsfest so sehr auf den Senkel geht, der kann es ja für sich selber umbenennen. Wo ist da das Problem?

Ich liebe Weihnachten und die Zeit davor und danach, und für mich würde diese Zeit durch eine Umbenennung sehr an Wert verlieren.

Das "Festhalten" an liebgewonnenen Traditionen als unnötige Wichtigtuerei abzutun, halte ich für mehr als anmaßend.

genau, es gibt nicht schöneres mit der ganzen Familie Weihnachstvorbereitungren zu treffen. Plätzchen und Christstollen zu backen,und Nüsse zu knacken. Am Herd oder sogar im Freien bei einem großen Lagerfeuer, zu sitzen und Backäpfel zu fabrizieren, und wenn dann der Duft von Tannengrün durch die Räume zieht, dann können wir es kaum erwarten, dass die Heilige Nacht, und was sie uns bringt, kommt.

Wenn dann noch Schnee liegt, einfach ein tolles Gefühl
 
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genau, es gibt nicht schöneres mit der ganzen Familie Weihnachstvorbereitungren zu treffen. Plätzchen und Christstollen zu backen,und Nüsse zu knacken. Am Herd oder sogar im Freien bei einem großen Lagerfeuer, zu sitzen und Backäpfel zu fabrizieren, und wenn dann der Duft von Tannengrün durch die Räume zieht, dann können wir es kaum erwarten, dass die Heilige Nacht, und was sie uns bringt, kommt.

Wenn dann noch Schnee liegt, einfach ein tolles Gefühl

Hm, also ich kann das sehr gut erwarten, bin ja schon groß :D
 
Mrs.Jones schrieb:
Deine Sicht ist doch "aus den Augen, aus dem Sinn", so siehst du andere- und für diese anderen setzt du dich lt. deiner eigenen Wortwahl ein. Da ging es doch gar nicht darum, etwas abzusprechen... es sei denn, du meinst die Eigenverantwortung, ja die hast du denen dann abgesprochen, die das nicht für sich selbst händeln können. ;)

"Aus den Augen, aus dem Sinn" ist sehr weit verbreitet, und ich bin der Überzeugung, dass es bei manchen Menschen dann auch in Bezug auf "Weihnachten" oder wie es dann auch immer heissen würde, so wäre. Das heisst aber nicht, dass ich mich für diese Menschen einsetze. Wozu auch? Jeder ist für sich selbst verantwortlich.
 
"Aus den Augen, aus dem Sinn" ist sehr weit verbreitet, und ich bin der Überzeugung, dass es bei manchen Menschen dann auch in Bezug auf "Weihnachten" oder wie es dann auch immer heissen würde, so wäre. Das heisst aber nicht, dass ich mich für diese Menschen einsetze. Wozu auch? Jeder ist für sich selbst verantwortlich.

Ach so, ok, verstehe. Du ziehst halt nur diese Möglichkeit in Betracht. :)
 
Vllt. würden ein paar esoterische Anbieter dann "Weihnachtsstimmung" verkaufen, in Form von geweihten Tannen oder Kugeln. :ROFLMAO:
 
Ich vermute, es ist die Angst, es eben nicht so feiern zu dürfen wie man möchte, die dann so vehement dagegen ist. Es gibt ja auch Länder, wo Christen verfolgt werden; und eine Ausgrenzung wg. Religion ist halt nie schön, egal um welche Religion es sich handelt.
Irgendwie haben diese ganzen Religionen eh auch viel Leid und vor allem Trennendes unter die Menschen gebracht.

ich finde, dass was du da schreibst ist einfach am Thema vorbei, Hast mal darüber nachgedacht, dürften die Christen in einem islamischen Land einfach hergehen und den höchten Feiertag des Jahres, oder andere umbenennen?

Noch ist es unser Land. Ich habe hier in Deutschland noch nirgendwo gesehen, dass sich unsere Gäste an passen. Nein, sie verlangen Anpassung von uns.

In unserem Land wird keiner verfolgt wegen seiner Religion, umgekehrt ist es jedoch der Fall.
 
Oh Mann, als ob es keine dringenderen Probleme gäbe, als die völlig hypothetische Frage nach der Abschaffung von Weihnachten. Erstens wird das eh nicht passieren, zweitens feiern viele Moslem selbst Weihnachten, weil sie es so schön finden und rein gar nichts dagegen haben, und drittens ist es wieder mal nur ein Aufhänger, um sich aufzuregen.
Hier beschwert sich z.B. jemand darüber, dass es in ihrem Kiga umbenannt wurde, und hat selbst dafür gestimmt. Was soll das also?
Ich glaube, den Flüchtlingen, die gerade hier her kommen, ist es völlig schnurz, wie die Deutschen ihre Feste nennen.
Diese Art von Panikmache ist wirklich nicht mehr feierlich. Und wenn ich so lese, was manche Leute, die sich über das Thema so aufregen, verbal hier über Flüchtlinge ablassen, frage ich mich sowieso, wie sehr man das Thema Weihnachten noch pervertieren kann. Fest der Liebe? Ist doch ein Witz.
 
Nein, das Äussere würde sich wohl nicht ändern. Es soll aber Menschen geben, die nicht nur äusseren Schein leben.
Das verstehe ich gerade nicht.
Auch die Schwingung von Weihnachten, so wie alles andere auch, kann doch beibehalten werden.

Bei einem neuen Name verändert sich doch NICHTS, außer die Buchstaben.

Ich kann dir da nicht folgen, würde aber gerne verstehen was du meinst.
WAS würde sich verändern?
 
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