Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Werbung:
Joa, ich rede von Migranten, weil die Problematik mit unterschiedlichen Gepflogenheiten und Wertvorstellungen schon lange bekannt ist, ebenso die Gewaltbereitschaft, die teils importiert wurde auf diese Weise. Und nicht erst jetzt durch die Flüchtlinge aufkommt.

Die Politik hat weitgehend versagt. Nicht nur Migranten wurden mit Samthandschuhen angefasst, es herrscht generell eine täterorierntierte Sicht vor, wo man für eine schlechte Kindheit oder Traumata doch so viel Verständnis haben muss und helfen.

Zu den Russen, die haben auch ihre Gepflogenheiten und Wertvorstellungen, für die sind die deutschen Männer alls weichgespült und Luschen. Es gilt durchaus das Faustrecht, ebenso wie bei anderen Kulturen. Die erarbeitete Friedfertigkeit Konflikte weniger mit Fäusten, Drohungen, einer deutlich sichtbar gemachten Gewaltbereitschaft zu klären, wird den sanfteren Menschen dann zum Verhängnis.

Drum meine ich, wenn wir den Massen an Menschen, die im Kern durchaus deutlich gewaltbereiter sind als es uns hier anerzogen wurde (schon in der Schule: Hände in die Taschen, wir lösen Konflikte nicht durch Prügel), begegnen wollen, hilft nur eine beidseitige Integration. Man darf sich von einem pöbelnden Moslem oder einem wütenden Russen nicht so schnell verunsichern lassen, sondern dem mutig entgegenstehen und dabei klar und deutlich in seiner Position bleiben.

Und im Fall das man angegriffen wird, durchaus wehrhaft und stark sein. Und eben damit leben, wenn man dann im Krankenhaus genäht werden muss, das Leben ist kein Ponyhof. Die typisch deutsche Gepflogenheit die Polizei zu rufen (und die die Konflikte für einen klären zu lassen) oder friedlich um Vernunft zu ersuchen und Konflikte auszudiskutieren wird immer weniger ein geeigneter Weg sein. Für viele Migranten aus diversen Kulturkreisen ist das feiges Verhalten und Schwäche. Und wo dies gewittert wird, wird sich mehr heraus genommen und breit gemacht.

Das ein Bild vom brutalen Flüchtling in den Köpfen entsteht ist durchaus realistisch, keine reine Fiktion und wenn es dazu führt, dass Menschen sich umsichtiger und vorsichtiger Fremden nähern, was soll daran verkehrt sein? Jedem Kind wird schon beigebracht, dass gewisse Orte mit Vorsicht zu genießen und gefährlich sind, das man nicht gleich freundlich jedem Fremden gegenüber tritt, sondern zurückhaltend neutral, man sich auch von gewissen Menschen besser fern hält und so die Naivität einen nicht selbst in Gefahr bringt.

Das ist doch ganz normal. Ich selbst bin diesbezüglich integriert und mir kann kein Flüchtling oder Migrant so schnell Angst machen, nur weil die fremde Sprache hart klingt oder man versucht sich mit mehreren vor mir aufzubauen. Das habe ich gelernt, von jemanden mit der entsprechenden Mentalität und Migrationshintergrund, mit dem ich mal eine Beziehung führte.

LG
Any
Nun siehst Du auch, wie schnell Menschen primitiv werden können, wenn äußere Umstände überhand nehmen. Gilt halt in jeder Hinsicht.
 
So ist z.B. das Erheben von Steuern auch eine Form der Enteignung. Durch ihn wird ein Ausgleich zwischen Starken und Schwachen, Reichen und Armen erst möglich.
Deutschland ist ein Hochsteuerland und das hat nichts mehr mit einem gewissen Ausgleich zu tun, sondern mit einem Raubzug gegen die arbeitende Bevölkerung! Für mich besteht zwischen einem steuerabpressenden Staat (selbst Steuern auf Steuern gibt es!!!) und einer Raubritterbande kaum ein Unterschied. Ja, ich zahle natürlich Steuern, zähneknirschend, aber mir ist jedes legale Mittel recht, diese zu minimieren. Wer behauptet "Ich zahle gerne Steuern!, ist ein Lügner oder Realitätsverweigerer. Jeder Cent, den mir der Staat abpresst (jedes andere Wort ist inadäquat) und sinnlos verprasst, geht meiner Familie verloren. Und die ist es, die für mich zählt, nicht die "Gesellschaft"!

LG
Grauer Wolf
 
Und? Hier sind aber Religion und Staat strikt getrennt und die Meisten sind über eine wortwörtliche Auslegeung der Bibel schon lang hinausgewachsen.
Das stimmt zwar nicht, weil der deutsche Staat sogar Kirchensteuer für die Kirche einsammelt und Pfarrer und Nonnen (womöglich verschleiert) Religionsunterricht erteilen, aber eigentlich steht es im Gesetz ,ja.

Ja, das ist prima. Man kann darüber hinauswachsen. Die meisten Christen in Deutschland tun das ebenso.
 
Nun siehst Du auch, wie schnell Menschen primitiv werden können, wenn äußere Umstände überhand nehmen. Gilt halt in jeder Hinsicht.
Das hat nichts mit primitiv werden zu tun, ich pöbel weder zurück noch gehe ich mit Waffen auf jemanden los, nur weil der schräg guckt. Ich zeige Mut und Standhaftigkeit und bin schwer bis gar nicht zu beeindrucken, wenn sich jemand vor mir aufbaut und meint sich vor mir aufzuplustern.

Selbstverteidigung ist im Notfall auch angemessen und nicht primitiv.

LG
Any
 
Hier sind aber Religion und Staat strikt getrennt
Also hier muß ich jetzt mal widersprechen:
GG Präambel: "Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen,..."
Außerdem haben die Pfaffen immer noch viel zu viel Einfluß auf das öffentliche Leben und die Politik. Wieso sitzen welche im Ethikrat und bestimmen über Richtlinien der Wissenschaft?

LG
Grauer Wolf
 
Das hat nichts mit primitiv werden zu tun, ich pöbel weder zurück noch gehe ich mit Waffen auf jemanden los, nur weil der schräg guckt. Ich zeige Mut und Standhaftigkeit und bin schwer bis gar nicht zu beeindrucken, wenn sich jemand vor mir aufbaut und meint sich vor mir aufzuplustern.

Selbstverteidigung ist im Notfall auch angemessen und nicht primitiv.

LG
Any
Ja, völlig in Ordnung. Aber es ist gleichzeitig ein Hinweis, wie schnell Menschen in diese Situation kommen. Ich muss auch beruflich gelegentlich Gewalt auf psychischer oder körperlicher Ebene einsetzen. Müsste ich es aber dauernd, weil die Umstände dauernd so sind, würde ich schnell vergessen, was ich einmal gelernt habe. Das klappt aber auch umgekehrt , glücklicherweise .
 
Das stimmt zwar nicht, weil der deutsche Staat sogar Kirchensteuer für die Kirche einsammelt und Pfarrer und Nonnen (womöglich verschleiert) Religionsunterricht erteilen, aber eigentlich steht es im Gesetz ,ja.

Ja, das ist prima. Man kann darüber hinauswachsen. Die meisten Christen in Deutschland tun das ebenso.
Also in Ö erteilen keine Pfarrer und Nonnen normalen Unterricht in Schulen, außer in privaten Katholischen. Pfarrer erteilen höchstens Religionsunterricht und das auch nur in gewissen kleinen Dörfln und das auch nur für diejenigen, die irgendeinem der Glauben angehören. Sonst machen das Theologen.

Zudem kannst austreten und dann zahlst auch keine Steuern.
 
Werbung:
Tapeziers dir an die Wand oder sprichs dir aufs Mikro.
Du gehörst scheinbar eh zu dieser von dir beschriebenen Masse und deswegen brauchst auch einen Führer/Partei die dir vorkaut, was gut und schlecht ist. Entscheide dich für dich selbst: bist du nun für Selbstverantwortung oder nicht. Ich brauche diese Alternativen nicht, mir reicht, wie bereits geschrieben.......usw. Ein Risiko ist es auch aus dem Haus zu gehen, es könnte einem ein Dachziegel am Kopf fallen:eek:;).
Ich brauche keinen Führer, der mir vorkaut, aber da ich selbst nicht einen ganzen Staat managen will (und du ja auch nicht), braucht es Deligierte, die diese Aufgabe eben übernehmen. Und wenn ich eine Partei wähle, die meine Ansichten vertritt und umsetzt, ist es kein Vorkauen sondern ein Auftrag meinerseits. Und wenn der nicht erfüllt wird, wähle ich beim nächsten mal anders. So einfach ist das.
Volksbefragungen halte ich in manchen Dingen für sinnvoll, in anderen nicht. Warum sollten Menschen, die z.B. immer wieder CDU wählen, in grundsätzlichen Dingen anders stimmen als bei einer Wahl? So wie vor Wahlen (und auch dazwischen) mit Erfolg manipuliert wird, so geschieht das auch vor Volksabstimmungen. Ich sehe da also keinen so großen Unterschied. Da bin ich einfach realistisch.
Selbstverantwortung braucht es so oder so. Egal, ob mit Volksabstimmung oder mit einer Wahlstimme.
Wie soll es denn in der Praxis aussehen, das mit den selbstbestimmten Volksbefragungen ohne Partei? Hört sich theoretisch prima an. Aber wie geht es mit der Umsetzung?
Jeden Tag erst mal ins Wahlbüro, um 5 Stunden lang über 2€ mehr oder weniger Kindergeld und dergleichen abzustimmen? Und wer organisiert das? Und wer setzt es um? Wer erarbeitet die Vorschläge für die Abstimmungen, wie wird das organisatorisch bewerkstelligt?
Es ist leicht, mit so großartigen Ideen zu hantieren. Leider ist das hier aber kein Thing von 20 Menschen, sondern von 82 Millionen.
Also Darth :D, wie lauten deine Ideen? Bin ja immer offen für konstruktive Vorschläge.
(und möge die Liebe immer mit dir sein :D)
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben