Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Ein Mensch ist stolz auf etwas, wenn er es extra für erwähnenswert hält.

Bougie hätte nur antworten brauchen, dass sie noch nicht in Rente ist, sondern noch arbeitet. Alles darüber hinaus ist - überflüssig und nicht erwähenswert.

LG
Any
Verzeih mir bitte. Was jemand für erwähnenswert hält, ist dem Betreffenden schon selbst zu überlassen.

Was du dann hineinliest, ist hinwiederum deine Sache.

Tatsache ist, du hast in einen Beitrag einer Userin etwas hineininterpretiert, was nicht drinstand. Und deine aus dieser Fehlinterpretation entspringende Schlußfolgerung tagelang hinter ihr hergeworfen.

Ein solches Verhalten ist einfach nicht im Sinne einer sachlichen Auseinandersetzung. Ob du das siehst oder nicht, ist unerheblich.
 
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Das ist doch ganz toll, dass Bougenvailla 30Jahre ins Sozialsystem eingezahlt hat, ohne es zu belasten. Aber nichts, worauf man stolz sein kann. Sie hat eben Glück gehabt nicht krank oder arbeitslos zu werden.

Sie hat ja auch nicht geschrieben, dass sie darauf stolz ist. Das wurde nur ihr nur unterstellt.:rolleyes:

Gehe davon aus, dass du in Rente bist, daher zahlst du auch nicht mehr für die Allgemeinheit.

Noch bin ich nicht in Rente, habe 30 Jahre für die Allgemeinheit bezahlt, und nicht zu knapp, ohne jemals vom sozialen Netz auch nur einen Pfennig (damals) beansprucht zu haben.
 
Das ist doch ganz toll, dass Bougenvailla 30Jahre ins Sozialsystem eingezahlt hat, ohne es zu belasten. Aber nichts, worauf man stolz sein kann. Sie hat eben Glück gehabt nicht krank oder arbeitslos zu werden.
Ein Grundsatz des Solidarprinzips lautet: Alle für Einen und nicht etwa Einer für Alle.
Und wenn Bougenvailla irgendwann vielleicht doch mal eine OP braucht, dann kann sie sich auf dieses Solidarprinzip verlassen. Eine Errungenschaft die wir dem alten Bismarck zu verdanken haben.

:ROFLMAO: Du glaubst wirklich das hast du Bismarck zu verdanken?????? Ich lull mich gleich ein...
Geh weiter deinen David Irving lesen! Und lass die Geschichte bitte denjenigen, die sich damit auskennen...

Was kannst du eigentlich?
 
Ein Mensch ist stolz auf etwas, wenn er es extra für erwähnenswert hält.

Bougie hätte nur antworten brauchen, dass sie noch nicht in Rente ist, sondern noch arbeitet. Alles darüber hinaus ist - überflüssig und nicht erwähenswert.

LG
Any

Gott, was bist Du intrigant und hinterfotzig.

Aber zumindest ist es sehr interessant zu sehen, wer Deine Beiträge liked und wer sofort kollektiv mit Dir aufjault, wenn Du zum tausendsten Mal rumheulst, Du würdest gebasht. Komischerweise sind diese User völlig emotionslos, wenn Du deine Unterstellungen, Verdrehungen und Beleidigungen vom Stapel läßt. Wenn Dir aber jemand sagt, dass Du unterstellst, verdrehst und beleidigst sind diese User sofort zur Stelle um dich darin zu bestätigen, dass selbstverständlich Any-Bashing betrieben wird.

Also deshalb: danke dafür, dass Du so bist wie Du bist. Ist zumindest für mich sehr erhellend, was die Haltung einiger User angeht.
 
Ohne Kontext zitierend hier hingesetzt, passt es zu dem, was hier gefingert wird:

1 - Was nützt ein Psychiater oder Therapeut, der ein gerissenerer Triebi ist?
2 - Du meinst die verlogene Freiheit, die Selbstbeheuchelung? Es gibt keine Freiheit, es sei denn, dass es dafür Gefangenschaft für andere gibt. Innere Freiheit ist das einzige, was ein Mensch im Sinne der Freiheit erzielen kann. Und jeder, der behauptet äußerlich/räumlich "frei" zu sein, vergisst, dass dafür irgendwo ein anderer Mensch gefangen ist, damit er selbst frei sein kann.



Es ist auch eine Utopie. Vieles, was erzielt wurde, war vormals auch Utopie. Im Gegensatz zu einer Unmöglichkeit bietet eine Utopie offene Möglichkeiten, auch wenn die Utopie, welche hier Thema ist, von wenigen Minderheiten in Absolutum nicht gewollt wird.



Das mit dem Essen ist keine Hungersache sondern eine modern zivilisierende Verteilungsangelegenheit. Und hauptsächlich liegt es am Lebensstandard. Wenn jeder Mensch global so leben würde wie die "Norm" des modernen Menschen, dann bräuchten wir eineinhalb Erden, was 2,8 Hektar pro Kopf ausmachen würde, klar. Doch Maßlosigkeiten haben schon immer zu Engpässen geführt. Und Drillen führt nur ins Gegenteil, wie wir sehr oft bemerken können.

Wir brauchen die Lobby, welche sich mit den Energieressourcen prophitlos auseinandersetzt. Es wird zwar beißend behauptet, Geld wäre nur ein Tauschmittel, doch ist es der eigentliche Faktor des Bösen, eben wegen der Prophitgier. Wenn es bald kein Bargeld mehr gibt, dann wird dieser Faktor um ein Vielfaches erhöht, weil dann kein Eigeneinfluss mehr auf das Geld besteht und jeder von heute auf morgen Pleite sein kann, trotz mehreren Tausenden wissend auf dem Konto gehabt zu haben, denn die Chips lassen nichts nachweisen, wenn mit Daten gespielt wird. Und wird diese Sache weiter und auch global angekurbelt, dann brauchen wir uns um Platzmangel und Nachrungsmal oder in einem Wort, Ressourcenmangel keine Gedanken mehr machen, weil dann das eintritt, was so vehement, ich denke aus Furcht vor dem möglichen Seinkönnen, bestritten wird. Wer kein Geld hat, nichts kaufen, kann, nichts anbauen darf, wird elendig zu Grunde gehen. Und dann ist der Platz wieder reichlich vorhanden.

Daher die Möglichkeiten zu erzielen versuchen, welche von den Prophitmeistern abgelehnt werden.



Das stimmt zwar, doch das liegt nicht an dem Junkie sondern an der fehlenden Akzeptanz untereinander. Es wird auf gleicher Ebene bekämpft, wie das Ding, wenn sich zwei um ne Flasche Bier kloppen, statt gemeinsam einen anderen Weg zu gehen, jenen welcher dazu beitragen könnte, dass sich "nicht nur national" was ändert. Es ist wichtig, es global zu betrachten, weil sonst alles beim Alten bleibt und nur ein Austausch stattfindet, nach dem Schema, heute hat er gewonnen, morgen gewinnst du.



Gerade perfekte Menschen sind es, die es ermöglichen, dass der ganze Mist so läuft wie wir ihn zu bemängeln haben. Und diese perfekten Menschen bleiben unter ihres Gleichen und haben bereits IHRE perfekte Welt, aus der wir Schritt für Schritt entfernt werden.



Weil sie sich wie oben beschrieben gegenseitig bekämpfen, ist diese Angst nur sekundär begründet, nämlich dann, wenn beide nichts zu essen haben und sie einander nichts teilen. Natürlich ist die globale Lösung schwierig, doch es ist die einzige Lösung, die tatsächlich etwas bewirken kann, denk an den Austausch. Heute Polen betucht, morgen Belgien.



Und das ist der Trugschluss, gebaut auf dem Rücken jener, die nichts haben, denn es ist längst alles miteinander verbunden, sonst wäre die Landesarmut nicht stetig gleichbleibend dort, wo sie sich befindet. Dadurch ändert sich nichts, wenn das Egoistische egoistisch bleibt. Auch die Mischung Egoismus/Misstrauen/Junk war einmal nicht vorhanden sondern wurde schleichend umgesetzt.



Das Ansteigen der Bevölkerungszahlen ist eine Konsequenz dieser Armut. Armut an fast allem.



Tja. Und wer macht ihnen das vor? Es wird doch pausenlos so gehandhabt, dass ein Nachahmen dessen als gerechtfertigt bezeichnet wird, weil es doch "normal" ist. Wer befehligt die Norm?
 
Gott, was bist Du intrigant und hinterfotzig.

Aber zumindest ist es sehr interessant zu sehen, wer Deine Beiträge liked und wer sofort kollektiv mit Dir aufjault, wenn Du zum tausendsten Mal rumheulst, Du würdest gebasht. Komischerweise sind diese User völlig emotionslos, wenn Du deine Unterstellungen, Verdrehungen und Beleidigungen vom Stapel läßt. Wenn Dir aber jemand sagt, dass Du unterstellst, verdrehst und beleidigst sind diese User sofort zur Stelle um dich darin zu bestätigen, dass selbstverständlich Any-Bashing betrieben wird.

Also deshalb: danke dafür, dass Du so bist wie Du bist. Ist zumindest für mich sehr erhellend, was die Haltung einiger User angeht.

Habt Ihr tomaten auf den ohren? Das ist weder hinterfotzig noch intrigant ...Es ist brotig!!!! Ihr werdet die klügste Hamburgerin der Welt nicht verstehen, wenn Ihr denkt, sie wüsste was sie da treibt!
 
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wenn Du deine Unterstellungen, Verdrehungen und Beleidigungen vom Stapel läßt.

Ich habe hier niemandem unterstellt ein Nazi zu sein, also wer verdreht, geschweige denn beleidigt hier bitte sehr?

Ich habe auch nirgendwo geschrieben, dass Bougie nicht stolz sein darf, dass sie so brav gebuckelt hat die vielen Jahre. Klar darf sie das sein, auch dagegen schrieb ich nirgendwo was.

Wenn man sich dann jedoch bewusst ist, wo solche Gedanken herkommen, geht man evtl. umsichtiger damit um. Der Gipfel war ja die preußische Tugend heute, also was nicht alles als Ausrede herhalten muss...

Lg
Any
 
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