Du erinnerst Dich? Diese Leute sind auf der Flucht durch etliche, sichere Länder gekommen. Wer sich, teilweise unter Gewaltanwendung gegenüber Grenzschützern hierher durchschlug, wollte nur an die Leistungen, die D ja so großzügig auf Kosten und gegen den Willen des Steuerzahlers verteilt, also ins Schlaraffenland.
Vor kurzen ging eine Meldung durch die Presse, daß sich in Schweden "Flüchtlinge" angesichts der Umgebung und des Wetters weigerten, den Bus am Zielort zu verlassen. Dahinter steckt eine ähnliche, unverschämte Anspruchshaltung: Schweden, ja gerne, aber dochbitte mit allem Komfort und nicht am Ostrand des Rondane (Ich kenne die Gegend!), wo man angeblich nicht einkaufen oder die Kinder zur Schule schicken kann. Diese Leute wollen Rosinen picken!
Btw., was meine biologischen Vorfahren machten, weiß ich nicht, es interessiert mich auch nicht und wenn ich es wüßte, ginge es Dich nichts an. In einem Not- oder (Natur-)Katastrophenfall würde ich mich samt Familie von den Menschen möglichst fernhalten, alleine schon, um nicht bestohlen (Notfallausrüstung!) zu werden oder irgend welche fremden Klötze am Bein zu haben. Aus dem gleichen Grund würde ich mich auch niemals so einem Flüchtlingstreck anschließen...
Das ganze ist ohnehin eine "was wäre, wenn..."-Spielerei. Tatsächlich entscheidet man situationsbedingt, aber im Rahmen der eigenen Mentalität.
Q.e.d.
Nein. Wie schon ein dutzend mal gesagt, dieses Land ist überbevölkert. Warum sollen wir also die Bevlkerungsdichte erhöhen anstatt darüber froh zu sein, daß sie endlich sinkt?
Millionen zusätzliche Esser (Pro Flüchtling gehen manche von 6 Personen "Familiennachzug" aus; ein Unding!) erzwingen zusätzliche landwirtschaftliche Flächen und Baugrund, was immer auf Kosten der Natur geht. Davon haben wir eh nicht sehr viel, also Finger weg davon! Für F. würde ich nicht einen Quadratmeter Naturland, gar NSG oder Nationalpark opfern! No way!
LG
Grauer Wolf
