Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Wie heute in unserer Tageszeitung zu lesen ist, wird die ehemalige Kaserne Stegskopf in Emmerzhausen/ Westerwald derzeit für die Aufnahme von 1500, 3000 oder sogar 5000 Flüchtlingen vorbereitet (unterschiedliche Stellen haben da unterschiedliche Ansichten drüber).
Emmerzhausen selbst hat 650 Einwohner, keinen Supermarkt, keine Kneipe, keine Tankstelle, und weit und breit ist wohl auch keine Stadt in Sicht.

Was bitte sollen die Menschen (Flüchtlinge) dort machen? Sie sitzen dann im eisigen Westerwald, können sich nirgendwo Zigaretten, Getränke, Telefonkarten oder sonstwas kaufen und brauchen sich nichtmal auf den Weg in den Ort zu machen, weil da nichts, aber auch gar nichts ist.

Tut mir leid, aber in meinen Augen ist eine derartige Kasernierung absolut nicht menschenwürdig und für jegliche Art von Integrationsversuch vollkommen ungeeignet.

So erzeugt man vorsätzlich soziale Brennpunkte, aber das bleibt wohl nicht aus, bei einer derart unkontrolliert hohen Zuwanderung von Flüchtlingen. Die Frage ist nur, wie das irgendwann mal in den Griff zu bekommen sein soll und ob daran dann überhaupt noch jemand Interesse haben wird.

R.
 
Wie heute in unserer Tageszeitung zu lesen ist, wird die ehemalige Kaserne Stegskopf in Emmerzhausen/ Westerwald derzeit für die Aufnahme von 1500, 3000 oder sogar 5000 Flüchtlingen vorbereitet (unterschiedliche Stellen haben da unterschiedliche Ansichten drüber).
Emmerzhausen selbst hat 650 Einwohner, keinen Supermarkt, keine Kneipe, keine Tankstelle, und weit und breit ist wohl auch keine Stadt in Sicht.
Das ist vor allen Dingen eine unglaubliche Zumutung für die Anwohner! Konflikte sind vorprogrammiert.

LG
Grauer Wolf
 
Was bitte sollen die Menschen (Flüchtlinge) dort machen?

Spazieren gehen. Und aufpassen, dass ihnen auf dem Truppenübungsplatz die dort liegenden Kampfmittel nicht um die Ohren fliegen.

http://www.siegener-zeitung.de/sieg...skopf-a6586740-cbb0-4804-b79e-4ccf2bfe2b1e-ds
Der Landrat kam zudem auf das Betretungsverbot zu sprechen, das nach wie vor für weite Teile des früheren Truppenübungsplatzes gilt. Lediglich für den Bereich des Lagers, der nicht mit Kampfmitteln belastet sei, und für die Zufahrtsstraßen werde dieses Verbot wegen der Einrichtung der Flüchtlingsunterkunft kurzfristig außer Kraft gesetzt.

:confused:
 
Wie heute in unserer Tageszeitung zu lesen ist, wird die ehemalige Kaserne Stegskopf in Emmerzhausen/ Westerwald derzeit für die Aufnahme von 1500, 3000 oder sogar 5000 Flüchtlingen vorbereitet (unterschiedliche Stellen haben da unterschiedliche Ansichten drüber).
Emmerzhausen selbst hat 650 Einwohner, keinen Supermarkt, keine Kneipe, keine Tankstelle, und weit und breit ist wohl auch keine Stadt in Sicht.

Was bitte sollen die Menschen (Flüchtlinge) dort machen? Sie sitzen dann im eisigen Westerwald, können sich nirgendwo Zigaretten, Getränke, Telefonkarten oder sonstwas kaufen und brauchen sich nichtmal auf den Weg in den Ort zu machen, weil da nichts, aber auch gar nichts ist.

Tut mir leid, aber in meinen Augen ist eine derartige Kasernierung absolut nicht menschenwürdig und für jegliche Art von Integrationsversuch vollkommen ungeeignet.

So erzeugt man vorsätzlich soziale Brennpunkte, aber das bleibt wohl nicht aus, bei einer derart unkontrolliert hohen Zuwanderung von Flüchtlingen. Die Frage ist nur, wie das irgendwann mal in den Griff zu bekommen sein soll und ob daran dann überhaupt noch jemand Interesse haben wird.

R.

Irgendwo habe ich gelesen, auch so ein kleiner Ort, 300 Einwohner, keine
Einkausmöglichkeiten, einfach nichts da.

Da kam ein Einwohner r auf die Idee ein Kiosk zu eröffnen, wie ein kleiner Tante Emma Laden, jedoch ohne Lebensmittel, dafür Genussmittel jeder Art.

Das ist es doch was die ganze Zeit gepredigt wird. Es belebt die Wirtschaft.-
 
Das ist vor allen Dingen eine unglaubliche Zumutung für die Anwohner! Konflikte sind vorprogrammiert.
Natürlich, wobei die Flüchtlinge da freiwillig garantiert auch nicht hin wollen. Es ist ein unhaltbarer Zustand der eine Menge Konfliktpotenzial in sich birgt, denn Langeweile kann gefährliche Auswüchse produzieren.

R.
 
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Wie heute in unserer Tageszeitung zu lesen ist, wird die ehemalige Kaserne Stegskopf in Emmerzhausen/ Westerwald derzeit für die Aufnahme von 1500, 3000 oder sogar 5000 Flüchtlingen vorbereitet (unterschiedliche Stellen haben da unterschiedliche Ansichten drüber).
Emmerzhausen selbst hat 650 Einwohner, keinen Supermarkt, keine Kneipe, keine Tankstelle, und weit und breit ist wohl auch keine Stadt in Sicht.

Was bitte sollen die Menschen (Flüchtlinge) dort machen? Sie sitzen dann im eisigen Westerwald, können sich nirgendwo Zigaretten, Getränke, Telefonkarten oder sonstwas kaufen und brauchen sich nichtmal auf den Weg in den Ort zu machen, weil da nichts, aber auch gar nichts ist.

Tut mir leid, aber in meinen Augen ist eine derartige Kasernierung absolut nicht menschenwürdig und für jegliche Art von Integrationsversuch vollkommen ungeeignet.

So erzeugt man vorsätzlich soziale Brennpunkte, aber das bleibt wohl nicht aus, bei einer derart unkontrolliert hohen Zuwanderung von Flüchtlingen. Die Frage ist nur, wie das irgendwann mal in den Griff zu bekommen sein soll und ob daran dann überhaupt noch jemand Interesse haben wird.

R.



dieses thema wurde schon öfters (vor die jetzige misere) angesprochen - und politiker fandesn es nicht wert diese "kleiniugkeit" zu lösen.
ich kann dazu nur sagen: "ein schelm ist, der dabei an etwas böses denkt"....

shimon
 
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